Reicht ein MacBook Pro mit 128gb fürs Studium?
Hey,
ich interessiere mich für das neue MacBook Pro 13“ mit 128gb. Reicht das wohl fürs Studium? Würde es für Programme wie Word nutzen, zur Recherche, mitschreiben in den Vorlesungen, Netflix, YouTube... Also keine großen Videobearbeitungsprogramme oder ähnliches.
5 Antworten
Ein schlichtes Notebook von z.B. Acer reicht auch aus. Warum musst du dir so ein überteurten Müll kaufen und dann auch noch fürs Studium.
Gruß
Als Student ist man doch so schon knapp bei Kasse, spar das Geld doch lieber und kauf dir was vernünftiges damit.
Ich arbeite neben der Uni und habe mir schon einiges angespart. Wollte mir einmal einen Traum erfüllen, den ich schon zu Schulzeiten hatte
Damit kann man schon auskommen, aber empfehlen würde ich mindestens 256 GB, denn wer weiß wofür du in Zukunft noch Speicherplatz brauchen wirst. Besonders wenn es dein einziger Rechner ist.
Ansonsten wäre aber vielleicht für deine Zwecke eher ein iPad (Pro) eine Überlegung wert? Insbesondere wenn du noch einen anderen Rechner hast.
Würde meinen anderen Laptop an meine Eltern geben. Habe ein 2018er iPad und verwende das zum Markieren von Texten, Vorlesungsfolien, etc. Das IPad reicht mir da so nicht aus. Mag das Tippen dann schon eher an einem Laptop.
Na dann umso besser. Die Kombination aus MacBook und iPad mit Apple Pencil finde ich persönlich für die Uni ideal, gerade wenn man vollständig papierlos arbeiten will.
Ich würde sagen: Wenn es irgendwie ins Budget passt, nimm 256 GB. Was den Rest angeht, bist du beim MacBook Pro mit der Basisausstattung für deine Zwecke schon mehr als ausreichend versorgt. Eigentlich sollte auch das neue MacBook Air absolut ausreichen, da du ja wirklich nicht viel Leistung brauchst. Den Preisunterschied dann lieber für mehr Speicher investieren.
Habe auch schon überlegt, zum Air zu greifen, allein wegen des Preisunterschieds. Werde da mal drüber nachdenken. Ich als Laie würde zwischen Pro und Air im Gebrauch wahrscheinlich sowieso keinen großartigen Unterschied feststellen, denke ich
Hauptunterschiede sind (sehr viel höhere) Grafik- und Prozessorleistung sowie die Touch Bar, die neuerdings jetzt auch das günstigste MacBook Pro hat.
Ich würde sagen, das Air ist sinnvoller für dich. Dafür auf jeden Fall 256 GB nehmen, wenn es geht sogar 512 GB. Aber schau dir vorher beide Geräte mal selbst an, in einem Apple Store oder bei Saturn o.Ä.
Kurz: Ja, reicht aus. 128 GB Speicher wären mir zu knapp, aber das Thema solltest du wahrscheinlich noch einschätzen können.
Wie schon erwähnt reichen theoretisch auch deutlich günstigere Notebooks ebenfalls aus, aber wenn du das Geld dafür ausgeben willst: Kaufs.
Nope. Auf gar keinen Fall. Lieber mindestens 256GB und eine externe SSD. Keine HDD auch, wenn die verlockend billiger sind.
Fürs Studium reicht auch ein 300€ Lenovo Notebook mit MS-Office drauf...
Dass das ausreicht, ist mir bewusst, war aber nicht die Frage
Schon klar...Wenn du damit aber solche anspruchslosen Sachen machen willst wie Netflix schauen und im Inet surfen lohnt es sich nicht. Ist einfach rausgeschmissenes Geld
Auch und gerade dafür bietet doch ein dünnes und leichtes Notebook mit einem der besten Displays und sehr guten Lautsprechern, das zu benutzen und anzusehen einfach eine Freude ist, einen erheblichen Mehrwert. Ob man der Meinung ist, dass sich lohnt, muss doch jeder für sich selbst entscheiden.
Die Frage ist, ob der Speicherplatz genügt und nicht, ob das rausgeschmissenes Geld ist. Da kann ich auch genauso gut mit meiner Mutter reden, die keine Ahnung von sowas hat.
Ich finde das Gewicht auch total praktisch. Habe jetzt einen 15“ HP Laptop und der ist mir viel zu groß und zu schwer. Klar gibt es auch kleine und leichte Windows Laptops, aber mich begeistert da ehrlich gesagt nichts
Naja jedem das Seine...
Könnte knapp werden mit 128Gb. Für die von dir erwähnten Sachen wirds reichen, aber wenn du z.B. viele Office Projekte, evtl. Bilder und Filme drauf speichern willst, solltest du eher zu etwas mehr Speicherplatz greifen, am besten 256Gb.
Schon mal die Asus Zenbook Serie angesehen? Wenn man kein Windows will Trident OS (auf FreeBSD-Basis), oder Manjaro (Linux-Einsteiger, ArchLinux-Basis)/ ArchLinux (für Erfahrene) drauf und gut ist :)
Alternativ würde es ja die Surface Books und Surface Laptop geben, nur sind die preislich wie ein MacBook - aber die Hardware ist gut von den Surfaces.
Das ist mir bewusst, jedoch hat jeder seine eigenen Vorlieben und Ansichten.