Gutes Abitur?

Übers Abitur hab ich folgende Fragen:

1-Was ist ein gutes und ein schlechtes Abitur?

2-Ist ein gutes Abitur in Bayern wertvoller als ein gutes Abitur in z.B. Hamburg? (Da ich gehört hab, dass das Abitur in einigen Bundesländern wie Bayern schwieriger ist als andere. Deshalb hab ich gedacht, dass vielleicht einige Unis darauf Wert nehmen.)

3-Wie wichtig findet ihr das Abitur im Berufsleben bzw. welche Vorteile hat ein gutes Abitur?

4-Ist es sehr schlimm, wenn jemand ein schlechtes Abitur hat?

5-Was ist die beste Abiturnote?(Ich hab einmal gehört, dass es möglich ist, ein Abitur mit 0,66 zu bestehen, wenn jemand komplett die 900 Punkte erreicht.

6-Für welche Studiengänge ist es wichtig, ein gutes Abitur zu haben? (Außer Medizin und Jura, für die beiden braucht man selbstverständlich ein gutes Abi)

7-Wie wichtig ist die Abiturnote, um einen IT-Studienplatz in einer Uni zu erreichen?

8-Kann man davon ausgehen, dass wenn jemand eine sehr gute Abiturnote hat(z.B. 0,9), dann kann er in jedem Bereich und in jeder Uni 100 prozentig einen Studienplatz bekommt?

9-Was ist der Unterschied zwischen jemandem, der sein Abi in einem Gymnasium absolviert hat, und jemandem, der sein Abi in einer normalen Schule absolviert hat?

10-Würdet ihr jemanden, der ein sehr gutes Abit hat, als klüg oder Intelligenz bezeichnen?

Vielen Dank für eure Antwort!

LB

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Unwissenheit was Medizinstudium betrifft?

Hallo, ich bin schon sehr lange etwas verzweifelt und hoffe deshalb, dass es hier irgendwen gibt, der mir helfen kann :')

Ich bin 19 Jahre alt und habe dieses Jahr mein Abitur mit einem Schnitt von 1.1 bestanden.

All die letzten Jahre über war meine größte Motivation das Medizinstudium, was auch ein Grund dafür ist, dass mein Abi so gut lief. Biologie war schon immer meine Leidenschaft und Naturwissenschaften finde ich generell auch sehr interessant.

Jetzt mache ich gerade ein Jahr "Pause" nach dem Abi und überdenke vieles.

Irgendwie fühlt sich nichts richtig an. Meine Interessen sind sehr vielseitig; ich lese und schreibe unfassbar gerne und würde auch sehr gerne Literatur studieren, weiß aber dass man oft mit so einem Studium eher weniger gute Karrierechancen hat. Deshalb bleibe ich doch lieber bei der Biologie/Medizin.

Für mich sprechen für Medizin folgende Dinge; - das Interesse am menschlichen Körper und der Biologie, mein akademischer Ehrgeiz, das Bedürfnis Menschen zu helfen, gute Karrierechancen/gesicherte Zukunft

Gegen das Studium sprechen jedoch auch einige Sachen: -ich habe Hobbys und mir ist meine Freizeit auch sehr wichtig, und was ich so höre hat man davon im Studium nicht viel, ich brauche eine Routine und ich komme absolut nicht mit Schichtdiensten klar und mir ist bewusst, dass das in meiner Facharztausbildung ein Muss wäre, ich weiß nicht ob ich bereit bin 10-12 Jahre meines Lebens zu "opfern" für meine Ausbildung. Es gibt so viele andere Dinge die mir auch wichtig sind...

Dann habe ich mir überlegt Richtung Molekularbiologie zu gehen, da hab ich den Biologieaspekt und kann in die Forschung oder so gehen aber habe keine Schichtarbeit und bin nach meinem Master im Beruf. Aber ich weiß auch nicht, ob ich mein gesamtes Leben im Labor verbringen möchte...

Mein idealer Beruf später würde mir Spaß machen, ein gutes Gehalt garantieren (Ich spreche hier von ungefähr 3500 netto, ich muss nicht steinreich werden) und eben auch eine Routine beinhalten sodass ich eine Struktur im Leben habe, ohne diese verliere ich mich nämlich leider komplett...

Ich hoffe sehr, dass mir irgendjemand helfen kann. Vielen Dank im Voraus!

Medizin, Studium, Biologie, Medizinstudium, Molekularbiologie, Schichtarbeit, Ungewissheit, Zukunftsangst
Eure Erfahrungen zu UNI vs FH?

Lese tatsächlich sehr viel schlechtes im Internet von UNI-Absolventen, bezogen auf den Arbeitsmarkt. Das einzige Gute, was ich bisher lesen konnte, waren höchstens die Kommentare von UNI- Leuten, wie sie sich gegen FH-Leute versuchen zu behaupten und diese schlecht zu reden und so.

Habe einen Kumpel, der hat seinen Bachelor an einer FH gemacht und den Master auf ner UNI. Der meinte, dass es einfach nur spezifischer, vertiefter im Thema ist an einer UNI und die FH dir halt zeigt wie mans Anwendet und da muss man seine Zeit nicht damit verbringen das zu beweisen. Er bevorzugt die FH klar, aber würde seinen UNI-Teil nicht missen wollen und findet beides hilft ihm sich als Bewerber aus der Masse hervor zu heben. Laut ihm sind die von der UNI nicht fürs arbeiten geschaffen und denen von der FH fehlt an manchen Ecken das tiefere Verständnis. 

Von wen anders, der an einer UNI sein Grundstudium durch gemacht hatte und zum Ende seines Bachelors auf die FH gewechselt ist, habe ich mitbekommen, dass er total begeistert von der FH war. Er hatte auch enorm viel Power und kam mir nicht so Zerfressen wie wir von der FH rüber. Er meinte, dass das Wissen von der UNI eigentlich nicht nötig ist, sehr vieles überflüssig sei. Aber er könne nun wohl theoretische Dinge besser als die von der FH. Er hätte aber trotzdem gerne von anfang an an der FH studiert. Mittlerweile schreibt er einige Publikationen an unserer FH und ist da wohl auch gut bei und sehr motiviert.

Das sind so bisher meine Erfahrungen. Dieser Eindruck könnte allerdings getrübt sein von meinem Umfeld. Also mich Interessiert mal Eure ehrliche Meinung! Sehr gerne, bevorzugt die von UNI-Absolventen!

Ist nicht so pauschal zu beantworten... 67%
UNI ist besser! 33%
FH ist besser! 0%
Es gibt keinen (merklichen) Unterschied! 0%
Studium, Fachhochschule, Universität, Studium und Beruf
Lernen/Prüfungsvorbereitung in der Mathematik (Universität)?

Hallo, ich "studiere" Mathematik an der Universität. Da ich Juniorstudent bin, die Ausrufezeichen. Ich befinde mich im ersten Semester und belege nur das Modul Lineare Algebra und analytische Geometrie 1 (bzw. im SoSe dann auch 2). Ich habe grob zusammengefasst 2 Bereiche, bei den ich Hilfe brauche:

1. Ich hatte viel in der Schule zutun und war auch leider krank, daher hänge ich stark mit dem Stoff zurück, hinzu kommt, dass ich glaube, ich habe die Grundprinzipien nicht verstanden.

Ich habe mir jetzt mehrere Informationen aus dem Internet zum Thema "lernen" beschafft und überlegt, dass ich es wie folgt machen werde: Ich schaue mir die Vorlesungsnotizen (von begin an) an und bei Schwierigkeiten, bei welchen ich es nicht verstehe schaue ich mir dies nochmal genauer an (auch über YouTube oder so), dann schreibe ich mir immer wichtige Inhalte (Sätze, Definitionen, Beweise) auf und fasse dies am Ende zusammen. Und dann versuche ich (gerade in den Weihnachtsferien) die alten Übungen nochmal nachzurechnen.

Habt ihr noch Anmerkungen, Tipps o.ä., gerade zum Thema verinnerlichen, verstehen (auch gerade von Beweisstrukturen)? Ich würde mich über jede Hilfe sehr freuen!

2. Ich habe überlegt, wie ich mich am besten auf die Prüfung am Ende des SoSe vorbereiten kann. Da habe ich gedacht, da ich ja auch noch nebenbei schule zu erledigen habe, dass ich früh anfange, ähnliches Vorgehen wie oben beschrieben, dass ich anfange den Stoff zu verstehen und zu verinnerlichen/auswendig lernen und dann halt Übungsaufgaben und Altklausuren rechnen. Das verinnerlichen bzw. merken möchte ich mit einer Karteikarten App machen, bei z.B. wichtigen Sätzen.

Bei Tipps oder Anmerkungen freue ich mich auch bei dem Vorgehen!!

Außerdem würde mich interessieren, was ihr für sinnvoll erachtet im Thema Zeitliche Planung, also z.B. wie viele Wochen vor der Klausur mit dem Rechnen von Übungsaufgaben anfangen oder allgemein anfangen und wie lange am Tag?

Auch wenn ihr allgemeine Tipps etc. habt oder ganz andere Vorgehensweisen/ Strukturen, gerne Melden, ich freue mich über jede Anmerkung!!

Über jede Antwort freue ich mich!!

Lernen, Studium, Mathematik, Algebra, Klausur, Universität
Bin ich dann schlechter als andere/ein schlechter Mensch?

Ich bin schon ende 20 und hab mein Studium abgebrochen, und dann eine ausbildun5f angefangen.

Aber die Ausbildung ist echt cool.

Studium traute ich mir nicht zu, zu schaffen nach all den Eindrücken, und es gab zuviel negatives aus meiner Sicht im Studium und Beruf.

Auch ein Kumpel von mir sah es so, und brach ab. Also bin ich nicht alleine.

UNd trotz dessen dass ich abbrach, und mir SICHER war, absolut und eig. auch bin, UND mir die Ausbildung gefällt.. dennoch hadere ich noch etwas mit mir.

Was wenn irgendwas anders gelaufen wäre.. hätte das Studium und alles dann sich anders für mich entwickeln können und ich besser reinfinden und es schaffen können?

Das ist denke ich nicht der Fall, aber mir kommen diese Gedanken.

Es gibt ja den Schmetterlingseffekt und das Kleinigkeiten alles verändern können.

Also wer weiss wäre eine sache am anfang anders gelaufen.. aber ne in den anschliessenden Job würde ich dennoch nicht reinpassen.

Das heisst ist auch gut den Weg der ausbildung mit ende 20 zu gehen?

Man hat dann ja eine solide grundlage.

Und warum ich auch hadere, nungut mein kumpel brach auch ab und vor allem bin ich mir zwar sicher,

aber bei mir war es halt das ZWEITE studium was nicht für.mich klappte bzw. ich dem.so nicht gewachsen war.. und mein Kumpel ist jünger, aber nunja.

aber ja um.zum Punkt zu kommen ausgebildete fachkräfte werden sicher gerade heute überall mit kusshand genommen.. gerade in Branchen wo die Leute extrem fehlen

(und in der Schweiz verdient man ja net schlecht)

Studium, Zukunft, Ausbildung

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