Mit 18 Jahren nur 1,73 m groß, was soll ich machen?

Ich bin 18 Jahre und 1,73 m groß, der Durchnitt beträgt angeblich 1,81 m. Wenn ich unter Gleichaltrigen bin, fühle ich mich überhaupt nicht wohl, weil mindestens 90% größer als ich sind und zu jedem aufschauen muss. Ich fühle mich deswegen unterlegen. Wie soll man denn je ernst genommen werden, wenn der andere 1,85 m ist und viel breitere Schultern hat? Ich kenne auch einen armen Jungen, der 19 und gerademal 1,63 m ist, auf den schaue sogar ich herab und jemand mit 1,83 m (also fast jeder) schaut genauso auf mich herab und ist viel höher, an 1,93 m (jeder 4te ist so gross) möchte ich garnicht denken. Und das Beschissene ist auch, dass die Mädels natürlich nur auf große und starke Typen stehen. Wenn ich mit 1,73 viel reden würde, charmant sein könnte und extrovertiert wäre, würde es auch garnicht so unglaublich schlecht aussehen, ich bin aber introvertiert und sensibel, und das in Kombination mit 1,73 m dann kann man es vergessen. Ich würde alles dafür tun, um größer zu sein, dann würde ich wahrscheinlich auch selbstbewusster sein weil ichmit den anderen auf Augenhöhe bin. Es muss ja garnicht mal sein, dass ich ein 1,95 m Riese werde, was ja bei vielen der Fall ist, so 1,80-1,85 m würde vollkommen ausreichen, 1,85 m ist meine Traumgröße, die ich mir wünsche. Gibt es noch Chanchen, das zu erreichen und was kann ich dafür tun? Wenn es nicht mehr geht, kann ich noch was tun, um extrovertierter und selbstbewusster zu werden. Der Vorschlag klingt vielleicht komisch, aber kann es besser werden. wenn man einfach wildfremde Menschen beleidigt oder sich kein Blatt vor den Mund nimmt, um die Schüchternheit mit Gewalt zu zerstören.

Sport, Beruf, Studium, Schule, Ausbildung, Sex, Karriere, Gesundheit und Medizin, Körpergröße, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Wachstum
Strafe für die ganze Klasse?

Hallo

Wir hatten über die Festtage eine Englischhausaufgabe, welche auch noch vollgewichtig benotet wird.

Wir mussten eine Geschichte schreiben und diese dann vorlesen. Wir hatten ein ganzes Blatt mit Vorgaben wie Zeitformen oder Länge des Textes.

Den Text und die Aufnahme mussten wir dann der Lehrerin schicken.

Heute schreibt sie uns folgendes (Mit Google übersetzt):

Liebe Schüler,
 
Ich habe viel Zeit damit verbracht, die Geschichten, die Sie geschickt haben, auszudrucken, zu lesen und anzuhören.
Viele von ihnen sind brillant, gut strukturiert, kreativ, atemberaubend. Ich bin überzeugt, dass Sie viel Zeit und Mühe investiert haben, um sie zu schreiben und aufzunehmen.
Einige von ihnen waren zu gut, um von Ihnen persönlich geschrieben zu werden, und einige wurden leider aus Geschichten kopiert, die im Internet zu finden sind, was Betrug ist, wenn Sie sie als Ihre eigene Arbeit "verkaufen".
Ich habe viel darüber nachgedacht, wie ich mit diesen Geschichten umgehen soll, und ich bin einfach nicht in der Lage, alle Ihre Geschichten fair zu markieren. Ich will nicht "Sherlock Holmes" spielen, den Detektiv, der weiter ermittelt...
 
Für mich war die Aufgabe klar. Ich wollte, dass Sie sich hinsetzen und eine Geschichte schreiben (in IHREM Englisch, ohne Hilfe) und sie aufnehmen – das ist alles. Ich wollte, dass Sie dies in den Weihnachtsferien tun. Ich schätze Ihre Bemühungen sehr.
 
Ich habe mich jedoch für folgendes entschieden: Ich möchte, dass Sie Ihre geleistete Arbeit als "Lektion fürs Leben" betrachten und Ihnen allen eine zweite Chance für Ihre dritte Note in diesem Semester geben - denen mögen Sie danken Klassenkameraden, die "geschummelt" haben - und wir werden Test 3 noch einmal machen. Sie werden gebeten, während unseres Englischunterrichts am Freitag, den 13. Januar, eine Geschichte zu schreiben (der Anfangssatz wird vorgegeben, etwa 180 Wörter), handschriftlich und ohne Hilfe von wem oder was auch immer. Und ich bin überzeugt, dass Sie eine (sehr) gute Note bekommen werden.

kurz gesagt:

Einige haben geschummelt und jetzt wird die ganze Klasse bestraft.

Was ist eure Meinung dazu?

LG

Englisch, Deutsch, Lernen, Studium, Schule, Prüfung, Geschichte, Noten, Ausbildung, Unterricht, Hausaufgaben, Klausur, Lehrer, ungerecht, Universität
Meine Eltern erlauben mir (19, w) nicht, auszuziehen und drohen mit Kontaktabbruch?

Hallo,

Ich habe die Möglichkeit, für 275€ monatlich in ein Studentenwohnheim in die Nähe meiner Uni zu ziehen. Zuhause gibt es sehr oft Streit und meine Eltern meckern dauernd an mir rum, nichts ist gut genug für sie. Also habe ich mich natürlich sehr gefreut, als ich das Angebot gestern erhalten habe und habe vor ein paar Stunden die Anträge verschickt. Die Wohnung habe ich also praktisch sicher.

Meine Eltern haben mich drauf angesprochen, da sie die Idee schon vorher alles andere als gut fanden und haben mir damit gedroht, mich direkt rauszuwerfen, wenn ich den Vertrag nicht zurücknehme. Dann wäre ich also drei Monate obdachlos, oder müsste mir eine andere Unterkunft suchen, was sich schwierig gestaltet.

Ich will ausziehen, um selbstständiger und erwachsener zu werden, aber sie behaupten, dass man auch zuhause bei den Eltern selbstständig werden kann. Finde ich jetzt nicht, aber gut.

Sie drohen mir mit einem Kontaktabbruch, wenn ich ausziehe und bieten mir keinerlei Hilfe beim Auszug an. Sie wollen mich dann auch nicht mehr finanziell unterstützen. Ich will meine Eltern auch nicht verklagen, oder so, ich habe sie ja sehr lieb.

Und die Wohnung kann ich auch gut vom Kindergeld, was mir ja dann zusteht und den 520€ vom Nebenjob finanzieren. Das ist also nicht deren Problem. Sie sagen, dass die sich Sorgen um mich machen, da ich ja angeblich nicht lebensfähig bin, nur, weil ich sehr introvertiert bin und angeblich nix auf die Reihe bekomme.

Ich bin total verzweifelt und weiß nicht, was ich tun soll. Ich will ausziehen, aber gleichzeitig eine gute Beziehung zu meiner Familie. Das bedeutet also, dass egal welche Entscheidung ich treffe, sie mir schaden wird. Denn mit der Stimmung zuhause kann ich mich nicht so gut konzentrieren, wie alleine.

Alle haben mir gesagt ich solle ausziehen. Aber meine Eltern und Bruder sind dagegen. Ich finde es unverschämt. Sie behaupten zudem, dass ich SIE erpresse, weil sie es ja jetzt "erst" herausgefunden haben, obwohl ich gestern schon davon erzählte und den Vertrag auch erst vor ein paar Stunden verschickt habe.

Bafög bekomme ich keins, weil meine Eltern zu viel verdienen. Sie weigern sich auch, mich finanziell zu unterstützen und wollen mir dann das Auto wegnehmen.

Was sagt ihr dazu?

Studium, Schule, Wohnung, Geld, Angst, Umzug, Eltern, ausziehen, BAföG, Familienprobleme, Streit, Trier, Ausziehen mit 19, Studentenwohnheim
Meine Eltern wollen nicht, dass ich ausziehe, was tun?

Hallo,

heute habe ich das Angebot bekommen, in ein Einzelappartment in Nähe der Uni, an der ich (19, w) Lehramt studiere, zu ziehen. Die Miete beträgt warm inkl. Nebenkosten 275€ monatlich und die Zimmer sehen echt gut aus.

Bei uns zuhause läuft es nicht immer rund und deswegen möchte ich auch ausziehen. Meine Eltern sind richtige Kontrollfreaks und sagen, dass ich bekloppt sei und dass die Stimmung zuhause viel besser sei, wenn ich etwas mehr helfen würde. Ich finde aber, dass ich schon sehr viel mithelfe, mehr, als andere in meinem Alter. Wer sich meine früheren Fragen ansieht, merkt auch, dass ich eine komplizierte Beziehung zu meinem Eltern habe. Außerdem bin ich 19, damit volljährig und auch in keinem schlechten Alter, um auszuziehen.

In meinem Minijob bekomme ich 520€ pro Monat, meine Eltern sagen allerdings, dass sie mir dann nichts mehr finanzieren, da ich ja auch bei ihnen wohnen könnte. Sie sagen, dass dann mein Zimmer leergeräumt wird und ich dann auch nicht mehr da zurückkommen kann. Und sie meinen, dass sie weiterhin das Kindergeld bekommen. Auf Bafög habe ich kein Recht, da sie zu viel verdienen. Und einen Kredit möchte ich ungerne aufnehmen.

Sie wollen mir dann das Auto wegnehmen und mein eigenes "stehen lassen". Das habe ich zum 18. bekommen und es muss was dran geschweißt werden, damit man es überhaupt fahren kann. Sie sagen, dass ich mich dann alleine drum kümmern kann. Und dass ich ja auch meine Versicherungen alleine zahlen muss etc.

Ich habe ganz ehrlich keinen Bock darauf, dass meine Eltern einen emotional manipulieren und womöglich den Kontakt abbrechen, nur, weil ich ausziehen will. Ich habe sie ja trotzdem sehr lieb, aber sie kapieren einfach nicht, dass ich lieber alleine leben möchte. Und ich finde, 275€ ist ein echt guter Preis, vorausgesetzt, dass er sich nicht erhöht.

Was sagt ihr dazu? Wie könnte ich an mehr Geld rankommen? Und was würdet ihr tun? Ich will meine Eltern nicht enttäuschen, oder sie traurig machen, aber ich glaube, dass unsere Beziehung sich dadurch extrem verbessern könnte, wenn wir nicht mehr zusammenleben und dadurch dauernd aneinandergeraten.

Danke!

Studium, Wohnung, Geld, Eltern, ausziehen, Familienprobleme, Universität, Studentenwohnheim
Als Student 700-800€ Wohnung finanzieren?

Wer nichts nettes zu sagen hat, sagt bitte einfach nichts, ich möchte nur realistische Einschätzungen und Erfahrungen.

Ich ziehe bald zum Studium nach Wiesbaden und bin dann fast 400km von zuhause weg. Sprich: ich kann nicht wie manche Studenten ständig am Wochenende nachhause, zudem werde ich „zuhause“ auch kein eigenes Zimmer mehr haben. Deshalb werde ich auch nach dem Studium nicht zurück ziehen können. Ich sage euch das, damit ihr versteht warum ich gerne eine eigene kleine Wohnung statt einer WG hätte. Ich muss mir mein neues Zuhause schaffen und kein „Mittel zum Zweck“ nur damit ich studieren kann. Vielleicht versteht das ja jemand.

ich habe schon Wohnungen besichtigt, sowohl 1 als auch 2 Zimmer Wohnungen. Grob gesagt belaufen sich aber alle MIT Strom und WLAN auf ungefähr 700-800€. Ich weiß dass das durchaus viel Geld ist, aber noch günstiger findet man heutzutage kaum etwas, gucke schon seit Wochen.

Da meine Mutter alleinerziehend ist und wenig verdient werde ich dem Bafög Höchstsatz wahrscheinlich nahe kommen, zusätzlich wird mein Vater mir ein wenig Unterhalt zahlen und das Kindergeld wird meine Mutter mir auch geben. Also werde ich anhand dieser Beträge auf etwas über 1000€ kommen. Ich werde mir aber aufjedenfall noch einen Minijob suchen um Geld dazu zu verdienen, das war von Anfang an klar für mich. Also würde der Verdienst aus dem Job obendrauf kommen.

mir ist klar dass das kein luxuriöses Lifestyle wird, aber welcher Student lebt schon im Luxus. Mir gehts nur darum ob es machbar wäre, denn mit minijob denke ich dass ich durchaus genügend Geld zur Verfügung hätte.

Finanzen, Studium, Miete, BAföG, eigene Wohnung
Katze mitnehmen zum studieren?

Schonmal vorab: bitte keinen hate oder böse Aussagen, ich frage deshalb ja erst bevor ich etwas mache.
Ich ziehe bald zum Studium aus und werde eine 2 Zimmer Wohnung also Küche, Bad, Wohnzimmer und Schlafzimmer haben.
Wir haben aktuell 2 Katzen, halten diese auch seit 4 Jahren zusammen, der eine ist eben 4 und die andere etwas zwischen 10-15, wissen wir nicht genau weil wir sie damals gerettet haben.
Die Sache ist, die beiden leben zwar gemeinsam aber haben sich bis heute nicht angefreundet, also sie haben einfach nix miteinander zutun aber haben kein Problem damit hier zusammen zu sein.

Nun hat meine Mutter vorgeschlagen den jüngeren Kater mitzunehmen (4 Jahre) wenn ich ausziehe, damit unsere ältere Dame ihre Ruhe hat und die beiden eh nichts voneinander wissen wollen.

Wie sieht das nun also aus, wenn ich zu Vorlesungen gehe und hin und wieder auch etwas arbeiten müsste? Mir ist bewusst das die Haltung von 2 Katzen besser ist, allerdings haben wir zwei sonder Kandidaten. Die eine ist traumatisiert weil sie vor uns alleine auf einem Dachboden gehalten wurde und wir sie da raus geholt haben und der andere wurde uns abgegeben, er ist sehr dominant und lässt nichts an sich ran außer mich. Ich hab gehört es gibt Ausnahme Fälle in denen einzelhaltung okay ist, zb wenn die Katze in der Vergangenheit alleine gehalten wurde, schlechte Erfahrungen oder Traumas hat, da sei es dann zu spät für eine zweier Haltung.
Und meine Sorge ist natürlich auch Uni und Arbeit dann. Insgesamt bin ich ein Mensch der gerne viel zuhause ist aber dennoch hab ich Verpflichtungen.
Also was sagt ihr zu meinem Fall? Wäre das für meinen Kater wohl in Ordnung?

Studium, artgerechte Haltung, Kater, Hauskatze, Katzenhaltung

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