Wie fließt Strom woher kommen die Elektronen?

Hallo,

ich möchte nun endlich mal verstehen wie Strom eigentlich fließt und woher die Elektronen kommen die ja beim Strom fließen.

Ein sehr guter Vergleich ist für mich die Spannung mit Druck und den Strom mit Volumenstrom zu vergleichen. Hat man nun zwei Gefäße, das eine Voll und das andere leer und verbindet sie mit einem Rohr unten fließt so lange Wasser durch den Leiter(=Rohr) solange es einen Potenzialunterschied (=Spannung) zwischen den Wasserpegeln gibt. Dabei stellt sich ein Volumenstrom ein (=Strom) der 0 wird, sobald es keinen Potenzialunterschied mehr gibt.

Wenn man jetzt einen Stromkreis betrachtet mit einem generator/batterie einer Leitung und einem Verbraucher stellt der Generator sozusagen die Elektronen bereit die eine gewisse Spannung haben, kann man das so sagen? Aber woher kommen diese Elektronen? Die können ja nicht einfach so auftauchen..

Denn wie der Name schon sagt StromKreis und ein Kreis ist ein abgeschlossenes System. Wenn man das ganze jetzt Atomar betrachtet, dann haben ja Metalle die Eigenschaft, dass sie durch die "Elektronenwolke" freie Ladungsträger haben oder? Sind freie Ladungsträger Elektronen ?

Vorher wurde mir die Frage benatwortet, dass Spannung gleich dem Abstand des Elektrons zum Atomkern ist. Aber wenn die Elektronen sich um Kupferkabel frei bewegen können, woher wissen sie dann wie weit sie sich vom Atomkern entfernen müssen?

Und ein Strom ist ja ein Druchsatz pro Zeiteinheit, dass heisst die Elektronen müssten ja durchaus, wenn sie weiterfließen durch ein anderes Elektron ersetzt werden, nur woher kommen diese?

Sind die im Verbraucher enthalten oder schweben paar Elektronen so in der Wel herum die sich dann da verpflichtet fühlen mitzuwirken?

Schule, Strom, Elektrotechnik, Spannung, Elektrodynamik, Physik
5900 Euro Stromschulden! Kann das Jobcenter oder das Amt die Schulden bezahlen oder bleibt man darauf sitzen?

Es geht dabei um 3 Schwestern, die in einem großen gemieteten Haus leben. Eine Schwester ist körperlich behindert und die andere hat eine geistige Behinderung. Die älteste Schwester (30) steht im Mietvertrag und hat den Vertrag mit dem Stromanbieter geschlossen, sie regelt eigentlich das Meiste. Die älteste Schwester arbeitet aus gesundheitlichen Gründen nur noch Teilzeit und verdient 500 Euro Netto und muss aufstocken. Die anderen beiden (21 und 25) konnten bisher noch nie arbeiten, abgesehen davon dass die behinderte Schwester schon mal zeitweise in einer Behindertenwerkstatt arbeitete.

Zusammengefasst sind alle drei auf Langzeit gesehen auf Sozialhilfe und auf das Amt angewiesen.

Das Problem ist, dass sie das Haus verwahrlosen lassen haben und in unzumutbaren Umständen leben. Zentralheizungen sind nicht vorhanden und der einzigste Ofen im Haus ging kaputt.

Die Schwestern haben dann mit Heizlüftern geheizt. Die haben teilweise 2500 oder 3000 Watt. Sie hatten davon mehrere im Haus und sie sind über die Wintermonate 24/7 gelaufen. Ansonsten (Sommer und Frühjahr) haben sie die Heizlüfter nur nachts laufen lassen.

Nun erhielt die älteste Schwester die den Vertrag mit dem Stromanbieter schloss einen Brief. Sie hat 5900 Euro Schulden beim Stromanbieter innerhalb von einem Jahr aufgebaut. Sie hat monatlich nur einen Abschlag von 50 Euro gezahlt und dann kam eben die Schlussabrechnung.

Jetzt schiebt es eine Schwester der anderen zu und keine will es gewesen sein die die Heizlüfter 24/7 laufen lassen hat. Letztendlich sind sie alle drei dafür verantworltich, aber die älteste Schwester soll zahlen weil sie im Vertrag steht.

Frage: Besteht die Möglichkeit, dass das Jobcenter oder das Sozialamt für die Schulden aufkommt?

Die Schwestern haben ja immerhin nur geheizt, so wie es für jeden Hartz4-Empfänger selbstverstänlich erscheint... Normal müsste das Amt doch dann für die Heizkosten aufkommen, oder nicht? Kann man das ggfs. gerichtlich vorm Sozialgericht einklagen?

Geld, Schulden, Strom, Recht, ALG II, Arbeitslosigkeit, Behindert, Hartz IV, Jobcenter, stromschulden, Wirtschaft und Finanzen
Devolo geht manchmal an bestimmten Steckdosen nicht mehr?

Ich habe einen Devolo im unteren Stockwerk, an dem mein PC und der meines Vaters angeschlossen sind, weil wir kein LAN Kabel durch die Decke nach unten legen wollten. Nun habe ich aber seit einigen Tagen das Problem, dass der Devolo manchmal einfach nicht mehr geht.

Der ist im Nebenzimmer an einer von mehreren Wandsteckdosen angeschlossen. Meist geht es für ein paar Stunden oder auch den ganzen Tag, dann, von jetzt auf gleich nicht mehr. Router neu starten bringt nichts, Problemmeldung bei Windows sagt "Standartgateaway nicht verfügbar", der Devolo zeigt aber weiterhin weiß, blinkt für ein paar Sekunden rot, dann wieder weiß.

Wenn man dann so ca. 15 Minuten bis 1/2 Stunde wartet, kann man den Devolo in eine der anderen Wandsteckdosen stecken (In dem Zimmer sind 6 Stück) und dann gehts wieder, bis zum nächsten Ausfall ein paar Stunden später.

Ich kann mir das echt nicht erklären, weil nichts an der Routerkonfiguration geändert wurde, kein Gewitter oder ähnliches, ich hab auch keine Ahnung was "Standartgateaway nicht verfügbar" bedeuted, alles was ich dazu im Internet gefunden und ausprobiert hat, hat nichts gebracht.

Vielleicht hat hier jemand ne Idee, fuckt halt nämlich schon hart ab wenn man aus dem dritten r6 Ranked Game geschmissen wird, weil der Devolo einfach mal wieder keinen Bock hat.

Spiele, PC, Computer, Internet, Technik, Strom, Steckdose, Devolo, Devolo dLAN
Kann Kriechstrom die Ursache dafür sein, dass der Smartphone-Akku nicht auflädt?

Hallo,

vor ca. einem halben Jahr war der Akku an meinem Lumia 930 (mutmaßlich) defekt und ich habe ihn gegen einen neuen austauschen lassen. Vor einer Woche gab es dann wieder Probleme: das Handy lud gar nicht, oder nur wenig auf (und ging dann wieder schnell aus). Alle möglichen Tipps aus dem Web habe ich ausprobiert: Tastenkomb. zum Hard- oder Softreset, anderes Ladekabel und andere Steckdose probiert, zum Schluss auch noch die Kontakte am Smartphone mit Wattestäbchen versucht zu reinigen, usw. Nichts hat geholfen.

Dann kam mir die Idee, etwas WD40-Spray (Kriechöl), welches Opa für alle möglichen Zwecke verwendet, auf die Kontakte am Smartphone zu sprühen. Anschließend dann noch mit einem trockenen Tuch versucht, die Kontakte in der Buchse etwas abzuwischen. Und siehe da: Akku und Handy haben fast 1 Woche lang wieder wunderbar funktioniert und das Aufladen ging problemlos. Bis gestern, seitdem funktioniert das Aufladen wieder nicht mehr. Ab und zu blinkt mal etwas, oder das Smartphone startet einmal kurz, um sich dann gleich wieder wegen Strommangel mit "bis bald" zu verabschieden. Natürlich habe ich wieder verschiedene Ladekabel und Steckdosen probiert, ohne Erfolg.

Was mir auffällt: wenn ich das Ladekabel unten in die Buchse am Smartphone stecke, ist dies eine ziemlich wackelige Angelegenheit. Es rastet nicht fest ein, sondern lässt sich leicht hin- und her bewegen. So als ob der Anschluss im Smartphone entweder ausgeleiert, oder aber feucht/rutschig wäre. Das bringt mich dann wieder zum Thema WD40 und die These: anscheinend hat sich auf der Buchse im Smartphone Kriechstrom gebildet (und/oder irgendeine Flüssigkeit?) und durch das WD40 (Kriechöl) wurde dies beseitigt?

Frage: könnten meine laienhaften Vermutungen zutreffen (s. o.)? Und wie kann man das Problem längerfristig beheben?

Für Tipps: danke im Voraus!

Handy, Akku, Smartphone, Technik, Strom, Elektrizität, Technologie, WD-40
Strombelastbarkeit von Leitungen, wer kann helfen?

Hallo zusammen,

ich bin in dem Thema noch etwas unsicher.

Laut Aufbauanleitung (Bildungszentrum) sollen wir die Steuerleitung mit einem B16A Automaten absichern. Die Steuerleitungen sind feindrätig mit einem Querschnitt von 0,75qmm.

Für Steckdosenstromkreise (damit sind vermutlich allgemein alle Laststromkreise gemeint?) ist mir bekannt, dass hier 1,5qmm als Mindestquerschnitt vorgeschrieben sind (oder entsprechend mehr).

Ist es richtig, dass hier die 0100-298-4 zuständig ist? Hier habe ich aber für für "frei Luft" Verlegung mehr Infos gefunden zum Querschnitt von 0,75qmm. Und das ist ja hier nicht der Fall.

Außerdem liegen in dem Kabelkanal auch noch die NYM Leitungen für die Laststromkreise.

Meine konrekte Fragen sind.

In welcher Norm finde ich hier die Erlösung?

Sind überhaupt auf kurzen Strecken 0,75qmm erlaubt, wenn mit 16A abgesichert wird?

Immerhin liegt ja auch noch mit den NYM Leitungen eine B2 Verlegeart vor (neben der Steuerleitungen mit B1), muss man dann nicht für alle Leitungen die schlechteste Verlegeart B2 wählen (also auch für die Steuerleitungen)?

PS: Hier auf der Seite habe ich zwar was gefunden, aber auf welcher Norm sich die Tabelle bezieht, habe ich leider nicht entnehmen können "Tafel 1": https://www.elektropraktiker.de/ep-2003-07-527-530.pdf?eID=tx_nawsecuredl&falId=6342&hash=3b5ff8c0b97e35c71a0caa96ad4f57c3

Damit wären die 0,75qm wohl zulässig bei B16A, aber hier heißt es eben, dazu kommt erst noch eine Norm. Damit wären also aktuell diese nicht zulässig?

Technik, Elektronik, Strom, Elektrotechnik, Elektro, Steuerungstechnik, Technologie, VDE, Auto und Motorrad

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