Studieren - Psychologie - Alternativen - NC umgehen

Hallo :) ich mache gerade mein Abitur und bin im Sommer damit fertig, das bedeutet, ich muss mich bald mal für einen Beruf bzw. Studium entscheiden. Mein Wunsch ist es, ich kann mir auch nichts besseres vorstellen, Psychologie zu studieren und irgendwann einmal in einer Klinik Menschen mit psychischen Problemen ect. zu behandeln. Das Problem dabei ist, voraussichtlich wird mein Durchschnitt sich zwischen 2,1 und 1,9 (mit viel Mühe 1,8^^) bewegen, was ganz und gar nicht dem NC von Psychologie entspricht. Ich habe nicht das Geld es auf einer privaten Hochschule zu studieren und nicht die Zeit diese vielen Wartesemester ab zu sitzen. Welche Möglichkeiten habe ich, außer im Ausland zu studieren, trotzdem genommen zu werden, ausgenommen der Glücksfall durch das Losverfahren angenommen zu werden? Oder habt ihr Ideen, was ich in der Richtung machen könnte? Berufsberatung hat mich bis jetzt nicht weiter gebracht, die gehen mir das viel zu objektiv an und beachten zu wenig meine Persönlichkeit und meine Wünsche. Rechtswissenschaften gefällt mir auch, aber ich möchte nicht unbedingt als Anwältin arbeiten, vor allem weil es so viele gibt und um Staatsanwältin oder Richterin zu werden brauch man Erfahrung und muss wirklich gut in dem Bereich sein. Ich würde mich über Ideen freuen, hier noch ein paar Dinge über mich: -Interesse für: Psychologie, das menschliche Verhalten, psychische Krankheiten, ein wenig Neurobiologie, Jura, Wahrnehmung & Beurteilung von Menschen, Wahrnehmungspsychologie, Ergründen & Lösen von Problemen -Stärken: Menschen verstehen & ihnen helfen, Verhalten analysieren, objektiv beurteilen, Ursachen ergründen, Verantwortung übernehmen, eigenes Interesse zurück stellen, organisieren, kann mit Belastung gut leben -Schwächen: Mathematik, Lernbereitschaft falls mich das zu Lernende nicht interessiert, hin und wieder bin ich albern bzw. zu gesprächig, ich traue mich hin und wieder nicht eine Autoritätsperson um Rat zu fragen, da ich Angst habe, dass ich als Versagerin da stehen könnte, kurzfristige zeitliche Begrenzung für die Erreichung eines Ziel setzt mich sehr unter Druck

Danke :)

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Vorstellungsgespräch Fragen Kfz Mechatroniker

Guten Tag ,

ich habe am Donnerstag ein Vorstellungsgespräch für den Beruf des Kfz-Mechatronikers

Nun wollte ich meine Stärken und Schwächen ein bischen aufzählen und fragen ob das so schon gut ist oder was ich besser machen könnte. Natürlich werde ich nicht alles so wortwörtlich wiedergeben aber das sind so meine Punkte an denen ich anschließen möchte. 

Stärken :  Auf jedenfall bin ich lernbereit und würde mir sehr gerne neue Fähigkeiten im Kfz Bereich aneignen und bin daher sehr motiviert genau in dieses Berufsfeld einzusteigen.( lernbereit + Motivation ) Zudem wurden Projekte und Hausaufgaben in meiner Schulzeit von mir so gut wie immer rechtzeitig abgegeben, sodass Sie sich auch in Zukunft auf mich verlassen können.( Zuverlässig ) . Und ich habe Spaß daran im Team zu arbeiten und verstehe mich mit den meisten meinen Mitmenschen sehr gut. In der Schule wird diese Fähigkeit schon sehr oft gefördert und durch das Seminar von .... wurde diese Fähigkeit bei mir noch einmal gestärkt. Dennoch wird in der Schule auch selbstständiges arbeiten gefordert sodass ich nicht nur teamfähig bin.

Schwächen:  Oftmals nahm ich Aufgaben ( bspw Hausaufgaben) viel zu genau und ich saß dann bis in die späten Abendstunden bis ich mir 100% sicher war . ( man soll ja seine Schwächen am besten als Stärken darstellen = Zielsstrebig + Ausdauer + Sorgfalt )

Eine zusätzliche Schwäche von mir war, dass ich mir zu hohe Ziele gesetzt habe und dann viel enttäuschter war wenn ich diese nicht erreicht habe ( Zielstrebig ) 

Könnte man das so stehen lassen? Oder was könnte man besser machen ? 

Mit freundlichen Grüßen

Marci

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Ich fühle mich dümmer als andere Menschen

Ich habe schon seit langem das Gefühl, als würde ich weniger intelligent sein als andere Menschen in meinem Alter. Ich bin fast 16 und habe gerade meinen RSA geschafft. Des öfteren unterhalten sich meine Freunde über ziemlich tiefgründige Dinge. '' Was ist Zeit? Ist es nur eine Illusion? '' war das letze Thema. Sie können einfach frei ihre Thesen erläutern und somit die Konversation lange anhalten lassen. Ich kann bei so etwas gar nicht mitreden. Ich müsste mir wirklich lange den Kopf zerbrechen um eine Antwort zu finden. Generell bin ich nicht so gut im artikulieren. Wenn ich Sätze anfange, verliere ich mitten im Satz den Faden und so beende ich diesen radikal falsch und unpassend. Ich bin einfach geistig abgelenkt in den Momenten und ich weiß nicht warum. Ich wollte ab dem Sommer die Fachhochschulreife und danach mein Abitur anstreben, aber ich fühle mich nicht in der Lage dazu, weil ich mich einfach nicht als intellektuell ansehe. Ich kann es wirklich nicht beschreiben. Es belastet mich einfach nur zu sehr. Möglicherweise bin ich noch nicht so reif wie andere? Aber andererseits wurde mir schön des Öfteren gesagt, dass meine Texte, Arbeiten etc. ziemlich hervorragend waren. In unserer Schule hatten wir eine Projektwoche, in der es nur um den Intelligenzquotienten ging. Jeden Tag mussten wir einen einstündigen IQ Test schreiben und die Ergebnisse waren Folgende: Test 1. IQ 120; Test 2. 125; Test 3. 120; Test 4.120; Test 5. 130. Die Ergebnisse meiner Mitschüler weiß ich nicht. Ob meine Ergebnisse normal sind auch nicht. Es ist mir klar, dass ein IQ Test und die Konversationen über Philosophische Fragen nicht der Beweis von Intelligenz ist, dennoch fühle ich mich oft fehl am Platz, wenn so etwas gefordert wird. Ich bin eher der Typ Mensch, der lange nachdenken muss um eine Schlussfolgerung zu finden, der sich nicht über Philosophische Fragen den Kopf zerbricht. Ich interessiere mich für Kriminalfälle und versuche die Indizien zu analysieren und Zusammenhänge zu finden. Bei Fällen die nur noch eine angemessene Strafe für den Täter suchen, versetze ich mich in die Psyche und analysiere dort die Motive oder ggf. ob die Person unschuldig ist. Im Moment bin ich bei dem Fall James Holmes, der Amokläufer im Kino von Aurora. Aber das sehe ich nicht als große Leistung an, um ehrlich zu sein, habe ich weder Talente noch viele Fähigkeiten in allerlei Dingen. Ich bin nicht belesen und ich habe auch kein großes Allgemeinwissen... Und Ich weiß das ich sehr pessimistisch bin und wenig Selbstbewusstsein habe, aber zu glauben, man sei nicht schlau genug ist, ist sehr schlimm. Ich weiß auch nicht, warum ich hier in dieses Forum schreibe, wenn ich doch keine konkrete Frage stelle, doch trotzdem bitte ich um Rat. Ich stecke in einem Gedanklichen Chaos und finde keinen Faden..

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Wie konzentrierter werden? Wie unkomplizierter denken?

Also, es ist folgendes: Ich gehe in die 8.Klasse und schreibe bald einen Grundwissenstest in Mathe. Allerdings bin ich oft sehr unkonzentriert, mache daher viele Flüchtigkeitsfehler. Weiterhin denke ich oft zu kompliziert, mache daher Fehler: Eine Lösung auf eine Aufgabe ist absolut einfach, ich schreibe etwas hochkompliziertes, das entweder ganz falsch ist, oder aber, bei dem ich mich verrechne. Was kann ich tun, um einfacher zu denken, und keine Flüchtigkeitsfehler mehr zu machen? Weiterhin scheitere ich oft an Aufgaben, bei denen man sich selbstständig eine Lösung zu einem Problem überlegen muss, allerdings nicht, weil ich nicht kreativ wäre, im Gegenteil kommen mir dauernd Ideen für irgendwas, z.B. Bücher oder Filme, sondern, weil ich nicht Ideen zur Lösung eines bestimmten Problems entwickeln kann, meine Stärke liegt mehr darin, mir Geschichten auszudenken.Wie kann ich mich besser konzentrieren?(Ich habe wohl kaum die Zeit, alles mehrmals durchzulesen) Wie kann ich lernen, einfacher zu denken? Wie kann ich die Lösung zu einem Problem finden lernen? Ich habe diese Probleme nur in Mathe, in allen anderen Fächern nicht, in sprachlichen bin ich super. Ich kann mich auch in einer Tätigkeit versenken, z.B. wenn ich über etwas nachdenke, vlt. in Gedanken an einer Geschichte rumbastle, oder über etwas lerne, was mich interessiert, merke ich oft nicht, was um mich herum passiert. Wie kann ich das auch bei Mathe lernen? Liegt es vielleicht daran, dass ich mich nicht wirklich für Mathe interessiere?

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