Mit Fußball aufhören?

Hallo,

ich bin mittlerweile 18Jahre alt und spiele Fußball seit über 13Jahren. Vor meinem aktuellen Verein habe ich schon bei zwei anderen gespielt und finde deshalb einen dritten Wechsel komisch, wenn man dann immer noch in der Kreisliga unterwegs ist. Aktuell spielen wir Oberliga aber die Mannschaft ist überhaupt keine Mannschaft.

Wenn man auf der Bank ständig raucht und säuft hat das meiner Meinung nach auch nichts mit Sport zu tun (als Beispiel, gibt noch schlimmere Szenarien). Im Training wird kaum Fußball gespielt, über verlorene Spiele wird gelacht (was eigentlich ständig passiert) und gute Spieler nicht wertgeschätzt. Lieber feiert man die schlechten, die nichts hinbekommen haben. Die Spieler werden insgesamt alle immer schlechter.
Sonst fahre ich gerne Rennrad und würde das zu meinem Hobby machen, allerdings nicht mehr in einem Verein, da ich das als zu spät empfinde. Damit wäre ich einfach deutlich flexibler und könnte trainieren, wann ich Zeit habe und auch so lange, wie ich will.

außerdem bin ich aber auch am überlegen aufzuhören, weil mein Opa kürzlich verstorben ist, der mich zum Fußball überhaupt erst gebracht hat. Sonst gehe ich samstags jetzt aber auch immer arbeiten und muss mich nebenbei auf mein Abi vorbereiten, das ich dieses Schuljahr absolvieren muss. Fußball ist mittlerweile das einzige sportliche Hobby im Verein, das ich seit meiner Kindheit durchziehe. Mit allen anderen habe ich im laufe der Jahre für Fußball aufhören müssen und bin nur noch musikalisch aktiv…

meine Frage nun: würdet ihr an meiner Stelle wechseln, weitermachen oder aufhören? Eine denkbare Option wäre sicherlich während dem Studium/der Ausbildung wieder anzufangen.
Von Außenstehenden wird mir sehr oft gesagt, dass aufhören zu schade ist, weil ich ja schon so lange spiele.

danke für Antworten :)

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Ich bin nicht der Typ von mein Freund!-?

Ich bin eigentlich sehr glücklich mit meinem Freund. Vom Charakter sind wir sehr ähnlich & haben den gleichen gestörten Humor😁

Jedoch ist es so das ich weiß das ich optisch eigentlich nicht soo sein Typ bin.

Ich habe in den 2 Jahren wo wir uns kennen auch ca 10-15kg abgenommen. Jetzt bin ich sehr dünn. Er sagt mir zwar immer das er mich so liebt wie ich bin und ich für ihn die schönste bin,

jedoch weiß ich durch frühere Aussagen das er eher auf mehr steht als weniger. Und ich selber fühle mich auch nicht in meinem Körper wohl kann da aber wenig dran ändern - hab durch stress auch abgenommen

Und es gibt eine wo ich weiß das er sie aus der vergangenheit sehr attraktiv findet (fand) und sie ist eben sehr kurvig. so wie ich eigentlich sein will. (Das klingt sehr neidisch jetzt) aber seit dem fühle ich mich NOCH MEHR unwohl in meinem Körper.

Er meinte mir immer ich sei schöner als sie, ich bin aber nicht blöd. Durch ausfragen habe ich auch das aus ihm rausbekommen was ich eh wusste, das ich eben nicht so schön bin. Er meinte er hat gelogen damit ich mich besser fühle.

Meine nächste Frage wo ich ihn gezwungen hatte zu antworten war, sah ich denn damals mit mehr kilos auch nicht soo schön aus wie sie? er so es geht in die richtung aber nein. Das hat mich traurig gemacht - konnte es aber nicht zeigen da ich ihn mit dem Argument nicht traurig zu sein dazu bekommen habe zu antworten.

Ich könnte ja mich zwingen mehr zu essen, würde jedoch nichts an meinen brüsten ändern, wenn nur an meinen hintern…

Ich bin total verwirrt, hoffe ihr versteht was ich meine und könnt helfen.

Ich wiederhole nochmal, ich bin eh unzufrieden mit meinem Körper. das mit der anderen hat es nur schlimmer gemacht

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Dankbarkart ist ungewohnt?

Heute bin ich m/18 mit dem Verein bzw. den Jungs 2 Kilometer in einem Fluss geschwommen. Es war ein Wohltätigkeitsevent. Wir waren 5 Jungs. 1 hat die Führung übernommen, 2 waren hinterher und ich bin mit nocheinem Freund in der oberen Hälfte mitgeschwommen. Er ist m/16 und eigentlich kurzstreckenschwimmer. Bei der 1km Marke zitterte er und hatte einen Krampf. Ich war bei der 1km Marke erst aufgewärmt und hätte noch zur Führung aufholen können, allerdings wollte ihn da nicht alleine lassen. Wir schwammen und sahen und alle 4 Kraulzüge seitlich in Gesicht. Kurz vor Ende hatte er einen starken Krampf an der Wade. Ich habe ihn bisschen auf meinem Rücken getragen und zum Schluss sind wir noch Schmetterling geschwommen. Mir war etwas schwindelig und er zuckte weil ihm kalt war.ich begleitete ihn trotz des Schwindels, weil ich angst hatte das er sich verletzt. Beim Vereinsquartier angekommen haben sich die anderen um ihm gekümmert. Wir zogen uns woander zusammen um und als wir wieder zurück waren haben mit die Eltern gedankt.

Ehrlich, ich fühle mich so als wäre es ironisch oder als ob ich es extra getan hätte um den Danke zu bekommen, obwohl ich weiß, dass es ein ehrliches und aufrichtiges Dankeschön war. Zuhause hört man es so selten, dass wenn man es hört ironisch erscheint. Meine Freunde und deren Eltern sind komplett anders. Sie sind für einander da, freundlich und nicht autoritär sondern demokratisch.

Kennt ihr das ? Meint ihr das das Dankeschön verdient war ? Wart ihr mal in einer ähnlichen Situation, erzählt gerne.

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