Panik vor Sport?

Hallo,

mich bedrückt dieses Thema schon etwas länger, deshalb hab ich mich beschlossen einfach mal zu fragen.

Ich besuche die 10. Klasse eines Gymnasiums, und ich würde sagen ich bin auch relativ gut in der Schule, auch wenn ich mich mündlich kaum beteilige. Das liegt an einer starken (sozialen) Angststörung, für die ich seit Anfang dieses Jahres in therapeutischer Behandlung bin. Es ist zwar immer noch sehr schwer für mich mit anderen zu interagieren oder vor Menschenmengen zu sprechen, aber ich versuche mein bestes.

Das einzige Problem ist das Fach Sport. Das Fach löst schlimme Panikattacken aus, und obwohl ich Schule eigentlich nicht hasse, habe ich jeden Mittwoch Abend Probleme beim Einschlafen, weil ich so viel Angst vor diesem Fach am nächsten Tag habe.

Das Problem ist nicht der Sport selbst, ich würde sogar sagen ich bin eine eher sportliche/fitte Person. Es ist nur so, dass alles an dem Fach mich triggert. Das liegt an persönlichen Gründen aus meiner Kindheit, die ich irgendwie mit dem Fach verbunden habe und die sich dann weiter verankert haben. Davor mochte ich das Fach sogar echt gerne.

Jedenfalls gehe ich zur Therapie, und die hilft ja auch bei meiner allgemeinen sozialen Angst, aber die Panik vor Sport wird nur noch schlimmer & schlimmer. Das geht so weit, dass ich Atemprobleme bekomme oder mir durch den bloßen Gedanken an das Fach übel wird. Teilweise musste ich mich öfters nach dem Sportunterricht übergeben, und das nicht aus körperlicher Anstrengung...

Ich hab mich auch öfters selbstverletzt, und mal versucht mir mein eigenes Bein zu brechen /& mir die Achillessehne durchzuschneiden, nur damit ich nicht mehr am Fach teilnehmen muss.

Mich interessiert deshalb, was kann ich tun? Ich kann wirklich nicht mehr. Gibt es irgendeine Möglichkeit, dass ich das Fach nicht (praktisch) mitmachen muss? Ich hatte mal eine Freundin, die aus gesundheitlichen Gründen nur theoretisch teilnehmen musste. Und Sport ist ja eigentlich für die Gesundheit (denke ich?), & bei mir bewirkt das ja das komplette Gegenteil, wenn meine psychische Gesundheit dadurch kaputtgeht und sich das dadurch auch auf meine körperliche Gesundheit auswirkt, also ist das Ziel irgendwie verfehlt haha

Bitte nur ernste Antworten, danke!:/

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Wie kann man Profi Fussball Trainer werden?

Ich bin 28 und ich wäre ein absolut verlogener dreckiger Mensch wenn ich lüge wenn ich sage das ich ein geborener guter Trainer wäre, auch wenn ich 28 bin ich würde gerne diesem Ziel irgendwie nachgehen wollen ab jetzt, ich hoffe es ist nicht unmöglich? warum bin ich so überzeugt von mir? ich kann sehr gut andere Menschen motivieren, ich habe sehr viel scheisse erlebt in meinem leben und mich nie runter kriegen lassen oder die schasse zu sehr an mich ran gelassen, ich musste immer schon ein überlebenskämpfer sein und glaube Menschen von meiner Sorte mit so einem starken Mindset sind sehr selten, ich kann sehr tiefgründige interessante Gespräche führen, ich kann die Menschen mit meinen Worten abholen usw. ich hab den ernst des Lebens schon froh erkannt und ja an mir prahlt sehr viel ab, und ich möchte überhaupt nicht anfangen meine Geschichte auf zu erzählen ich brauche hier keinen Psychologen und ich mag auch nicht behaupten das ich ein krasser wäre, aber den weg den ich ging und den ich gemeistert habe bislang ist wahrscheinlich krasser als das was die meisten drausen durchgemacht haben. Ich musste lange überlegen welcher Job mein Traumberuf wäre, welcher überhaupt zu mir passen täte und ich glaube es könnte der Job eines Fussballtrainers sein, weil ich den Fussball liebe und ja als Trainer da wäre es genau das passende für mich. Ich möchte natürlich auch damit mein Brot verdienen können, wie wird man denn so ein Fussballtrainer?

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Welche sportliche Herausforderung schaffe ich eher?

Ich bin m/17 Jahre alt, wiege 68 kg bei einer Größe von 187 cm (defacto bin ich eher schlank) und stehe vor der Wahl, in 8 Monaten entweder einen Halbmarathon in 1h40 zu laufen oder 4 km Schwimmen in 1h20 zu bewältigen. 

Schwimmerfahrung:

Während der Sommerferien habe ich ohne vorheriges Training im offenen Meer 2,8 km Brustschwimmen in ungefähr 1h10 geschafft, ohne am Ende völlig erschöpft zu sein. Derzeit nehme ich einmal pro Woche an einem Schwimmkurs teil, den die Schule anbietet, in dem ich Kraulen lerne. Dieser Kurs läuft jedoch nur noch bis Anfang Dezember.

Lauferfahrung:

Als ich 14 Jahre alt war, habe ich über einige Monate hinweg regelmäßig Laufen trainiert und konnte schließlich 6 km in 35 Minuten bewältigen. Heute war ich nach langer Zeit wieder laufen und 4,2 km in 19 Minuten geschafft.

Weitere sportliche Aktivitäten:

Derzeit besuche ich das Fitnessstudio 4 bis 5 Mal pro Woche, wo ich im Hypertrophie-Bereich arbeite, um Muskeln aufzubauen. Außerdem nehme ich einmal pro Woche am Tischtennisunterricht teil.

In Bezug auf die Schwimmherausforderung mache ich mir Sorgen, da ich keinen richtigen Trainingsplan habe, im Gegensatz zum Halbmarathon, bei dem mein Vater über gute Kenntnisse im Laufen verfügt.

Was würdet ihr empfehlen, dass ich tun sollte?

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