Nabend
also ich verstehe da den Sinn dahinter nicht, im wesentlichen hat man einen Vertrag unterschrieben und mit dem Streik bricht man diesen
Der Arbeitgeber gibt einem Geld und man gibt ihm Zeit, bzw. Zeit in der man ihm für die Arbeit zur Verfügung steht, wenn es einem irgendwann nicht merh apssen sollte, man kann ja jederzeit kündigen.
Wieso wird es legitimiert dass man die Arbeit nieder legt um in nachherein eine änderung der Abmachung zu fordern?
Ich meine das ist ja wie wenn der Arbeitgeber aufhören könnte einen zu bezahlen um zu fordern dass man fleißiger Arbeitet, dies geht ja auch nicht,, er muss einen bezahlen solange man angestellt ist und in der Arbeitszeit auch arbeitet.
Ich meine wenn man streiken könnte wenn die Arbeitsbedingungen nicht mehr passen, also weil der Arbeitgeber den Vertrag nicht einhält und man zB in der Arbeit lebensgfährlichen Bedingungen ausgesetzt ist - wider abmachung - dann würde es passen, aber wieso wird einem erlaubt zu streiken weil einem das Geld das man kriegt zu wenig ist?
Wenn ich nun einen Handwerker beauftrage mir das Waschbecken zu repariere und ihn bereits bezahlt habe und dann streikt er weil er keinen Bock hat würde ich das Geld zurück verlangen.
Ich war auch schon oft mit der Arbeit nicht zufrieden und habe einfach gekündigt.
kann mir das wer erklären?
Ich sehe es schon kommen, diese Frage wird ohnehin wieder wegen Verhetzung oder so gelöscht obwohl es eine ganz normale Frage aus Interesse ist.