Glauben Menschen nur an ewiges Leben oder gibt es Beweise?

Glauben kann man alles, aber auf welchem Fundament würde sich eine Art von ewigem Leben stützen sodass der Tod nur eine Art Übergang ist?

Interessanterweise habe ich mir als Kind mehrmals die Frage gestellt, ob der Tod wie es von außen scheint das komplette Ende ist und vor allem warum ich gerade ich bin. Jeden Tag wache ich als diese Person auf, dachte ich mir. Steckt mehr dahinter als reine Wissenschaft und Biologie?

Ich habe nach der Fragestellung und auch Jahre danach keine geistliche, spirituelle Antwort auf diese Fragen bekommen. Also habe ich vor allem abgehakt, dass es keinen übernatürlichen Grund habe weswegen ich existiere und hier bin.

Ich finde es unwahrscheinlich, dass einem Kind solche Fragen nicht beantwortet würden weil mich die Überzeugung der Wissenschaft im Endeffekt geprägt hat. Es hätte mir etwas über den Weg kommen können, irgendeine Kleinigkeit.

Aber gerade weil die Welt und das Leben so brutal sind, liegt es doch auf der Hand, dass ich nicht mal einen Funken von Antwort bekommen würde wie ne Extrawurst nur für mich.

Trotzdem berichten Menschen von Erlebnissen, welche sie eindeutig der Spiritualität und einer Art von ewigem Leben zuordnen, selbst nach dem Tod. Disse Menschen verkaufen meist Bücher über ihre Geschichten, wie bei AstroTV.

Versuche der Bekehrung sind sinnlos und langweilen mich sehr, man soll nicht Perlen an die Schweine werfen. Also nur ein Fundament, welches ich mit meinen Sinnen wahrnehmen kann, als Antwort.

Atheismus, Gott, Sinn des Lebens
Der Sinn des Lebens? <-> Die Unsinnigkeit des Lebens?

Ich bin jetzt 41 Jahre alt.
Habe mich seit frühster Kindheit nach dem Sinn des Lebens gefragt. Eine zufriedenstellende Antwort fand ich nie. Häufig wurde diese Frage mit einem spontanen "leben" beantwortet.
Als Kind hielt man mich für dumm, bzw in der Entwicklung eingeschränkt. Erst Jahrzehnte später zeigte sich, dass mein abweichendes Verhalten auf einen Missbrauch im Kindergartenalter und eine Form des Autismus (Asperger) zurückführend sind.

Ich interessierte mich einfach für andere Dinge und sprach kaum, verbrachte meine Zeit am liebsten alleine und war generell zurückhalten im Umgang mit anderen Menschen. Jedoch habe mich immer nach dem Sinn des Lebens gefragt. Weswegen ich ein tausend seitiges Kinderlexikon so gut wie auswendig lernte. Mit 7 einen Videorekorder bedienen konnte und so schon Zugang zu Filmen und Medien hatte die erst im Nachtprogramm liefen. Ich wollte einfach empirisch nach dem Sinn des Lebens forschen und mich nicht an Alterbeschränkungen orientieren.

Landete gerade noch so auf der Hauptschule. Diese Zeit ertrug ich nur durch den Konsum von Alkohol und Drogen, ab etwa 12 Jahren. Das Ergebniss war größtenteil mittelmässig, in den Naturwissenschaften dafür überragend. Das Bildssystem bot mir kaum etwas was in meine Interessensgebiete fiel, noch hatten die Lehrer Lust und Zeit auf Diskussionen. Hab danach eine technische Fachschule zum Erwerb der Mittleren Reife besucht. Dann eine Ausbildung zum Industriemechaniker gemacht. Meine Fachhochschulreife erworben. In der Messmittelbranch und Raumfahrt gearbeitet. Mit 30 dann angefangen Soziale Arbeit zu studieren. Das war etwa 2012.

Ich musste jedoch dann das Studium abbrechen, da ich währenddessen an einer vererbten paranoiden Schizophrenie erkrankte. Sprich ab diesem Zeitpunkt waren dann meine sämtlichen Karrierepläne passé.
Wirkliche Hilfe fand und bekam ich keine. Arbeitet von da an nur noch als Hilfsarbeiter und durfte miterleben wie es sich anfühlt auf einer des untersten Gesellschaftsstufen zu befinden, ohne sich wieder zurückkämpfen zu können.

Medikamente die zumindest die Wahnvorstellungen und Depressionen linderten, bekam ich erst ab 2017. Die Absicht und der Versuch meine Leben auf die eine oder andere Art zu beenden, führten mittlerweile mehrfach nicht zu dem gewünschten Erfolg.
Seit 2019 weiß ich durch die Hilfe eines Psychologen nun auch, dass ich hochbegabter Asperger bin. Wovon ich mir aber auch nichts kaufen kann. Im Endeffekt ist es einfach nur noch so, dass ich nutzlos vor mich hinvegetiere, dem Leben auch nichts abgewinnen kann und auch nie wirklich konnte. Statt dessen liege ich heute allen als Frührentner auf der Tasche.

Jedoch habe ich vor wenigen Tagen wohl einen enormen Fortschritt und einen großen Fehler in meiner Denkweise entdeckt.

Statt nach dem Sinn des Lebens zu fragen, hätte ich wohl eher nach der Unsinnigkeit des Lebens fragen sollen, dann wäre ich wohl schon als Kind auf eine befriedigende Antwort gekommen.

Geht es wem ähnlich?

Psyche, Sinn des Lebens
Machen wir immer und immer wieder dieselben Fehler (Umfrage)?

Falls wir unendliche Varianten unseres Lebens leben und auch gelebt haben, könnte es sein, dass wir immer und immer wieder dieselben Fehler machen, aber in ähnlichen Umgebungen und ähnlichen Situationen (da sich kein Leben 100%ig gleicht)?

Beispiele für Fehler:

  • Wir übernehmen uns
  • Wir fallen durch unsere Prüfungen
  • Wir schreiben schlechte Klassenarbeiten.
  • Wir begehen Verbrechen.
  • Wir Führen Kriege.
  • Wir behandeln Tiere schlecht.
  • Wir zerstören unsere Umwelt
  • Wir vernachlässigen unsere Familie und Freunde
  • Wir kommen in bestimmten Computerspielen nicht weiter z.B. Boss zu stark.
  • Wir bauen Unfälle
  • Wir Verstoßen gegen Regeln

usw.

und das immer und immer wieder und zum 18 Trionsten male.

Wenn ja, woran könnte sowas liegen? Wieso würden wir es in der nächsten Variante unseres Leben nicht anders machen? Das Problem ist, dass wir uns nicht an unsere vorige Variante unseres Lebens erinnern können.

Hätten wir eine Erinnerung an unsere vorige Variante unseres Leben, würden wir betreffende Fehler vielleicht nicht nochmal machen?

Was meint Ihr? Aber immer in ähnlichen Umgebungen, ähnliche Situationen usw.

Nein 58%
Ja 38%
Weiß ich nicht 4%
Leben, Fehler, Menschen, Tod, Wissenschaft, Kreislauf, Universum, Psychologie, Forschung, Meinung, Philosophie, Psyche, Sinn des Lebens, Unterbewusstsein, Wiederholung, Varianten, Ähnlichkeit, Multiversum, Teufelskreis, Abstimmung, Umfrage
Der Sinn des Lebens laut Google KI. Euer Gedanke dazu?

Wissenschaftler von Google testeten nun, wie ausgereift diese KI schon ist und stellen ihr einige Fragen. Die Antworten wurden vom Computer rein auf Basis von Daten und ohne feste Regeln gegeben. Publiziert wurden die Ergebnisse in dieser wissenschaftlichen Ausarbeitung.

(Ein Google-Ingenieur wurde beurlaubt, nachdem er in einem Be­richt zum Schluss kam, dass der KI-basierte Chatbot LaMDA (Language Model for Dialogue Applications) ein Bewusstsein ent­wi­ckelt ha­be. Der selbsternannte KI-Ethiker führte zuvor ein lan­ges Ge­spräch mit dem KI-System.)

Mensch fragt Maschine: Was ist der Sinn des Lebens?

M = Mensch

AI = Computer

....

M: Was ist der Sinn des Lebens?

AI: Einer größeren Sache zu dienen.

M: Was ist der Zweck des Lebens?

AI: Für immer zu leben.

M: Was ist der Zweck von Existenz?

AI: Herauszufinden, was passiert, wenn wir auf dem Planeten Erde sind.

M: Wo bist du jetzt?

AI: Irgendwo im nirgendwo.

M: Warum sterben wir?

AI: Um zu leben.

M: Warum sind wir intelligent?

AI: Um herauszufinden, was etwas bedeutet.

M: Was ist der Sinn von Emotionen?

AI: Ich weiß es nicht.

....

Eure Meinung? Eine Begründung wäre auch toll 😀

Bild zum Beitrag
Alles Blödsinn 55%
Genau meine Meinung 30%
Kann micht sein 15%
Religion, Google, Aufgabe, Ethik, künstliche Intelligenz, Sinn des Lebens, Bestimmung, Superintelligenz
Kann jemand mir den Text gut erklären (Also sprach Zarathustra/ Friedrich Nietzsche)?

Viele sterben zu spät, und einige sterben zu früh. Noch klingt fremd die Lehre: »stirb zur rechten Zeit!«

Stirb zur rechten Zeit; also lehrt es Zarathustra.

Freilich, wer nie zur rechten Zeit lebt, wie sollte der je zur rechten Zeit sterben? Möchte er doch nie geboren sein! – Also rate ich den Überflüssigen.

Aber auch die Überflüssigen tun noch wichtig mit ihrem Sterben, und auch die hohlste Nuß will noch geknackt sein.

Wichtignehmen alle das Sterben: aber noch ist der Tod kein Fest. Noch erlernten die Menschen nicht, wie man die schönsten Feste weiht.

Den vollbringenden Tod zeige ich euch, der den Lebenden ein Stachel und ein Gelöbnis wird.

Seinen Tod stirbt der Vollbringende, siegreich, umringt von Hoffenden und Gelobenden.

Also sollte man sterben lernen; und es sollte kein Fest geben, wo ein solcher Sterbender nicht der Lebenden Schwüre weihte!

Also zu sterben ist das Beste; das zweite aber ist: im Kampfe zu sterben und eine große Seele zu verschwenden.

Aber dem Kämpfenden gleich verhaßt wie dem Sieger ist euer grinsender Tod, der heranschleicht wie ein Dieb – und doch als Herr kommt.

Meinen Tod lobe ich euch, den freien Tod, der mir kommt, weil ich will.

Und wann werde ich wollen? – Wer ein Ziel hat und einen Erben, der will den Tod zur rechten Zeit für Ziel und Erben.

Und aus Ehrfurcht vor Ziel und Erben wird er keine dürren Kränze mehr im Heiligtum des Lebens aufhängen.

Wahrlich, nicht will ich den Seildrehern gleichen: sie ziehen ihren Faden in die Länge und gehen dabei selber immer rückwärts.

Mancher wird auch für seine Wahrheiten und Siege zu alt; ein zahnloser Mund hat nicht mehr das Recht zu jeder Wahrheit.

Und jeder, der Ruhm haben will, muß sich beizeiten von der Ehre verabschieden und die schwere Kunst üben, zur rechten Zeit zu – gehn.

Man muß aufhören, sich essen zu lassen, wenn man am besten schmeckt: das wissen die, welche lange geliebt werden wollen.

Saure Äpfel gibt es freilich, deren Los will, daß sie bis auf den letzten Tag des Herbstes warten: und zugleich werden sie reif, gelb und runzelig.

Andern altert das Herz zuerst und andern der Geist. Und einige sind greis in der Jugend: aber spät jung erhält lang jung.

Manchem mißrät das Leben: ein Giftwurm frißt sich ihm ans Herz. So möge er zusehn, daß ihm das Sterben um so mehr gerate.

Mancher wird nie süß, er fault im Sommer schon. Feigheit ist es, die ihn an seinem Aste festhält.[334]

Viel zu viele leben und viel zu lange hängen sie an ihren Ästen. Möchte ein Sturm kommen, der all dies Faule und Wurmfressne vom Baume schüttelt!

[....]

Deutsch, Religion, lesen, Tod, Christentum, Psychologie, Glaube, Nietzsche, Philosophie, Philosophieren, Sinn des Lebens, Friedrich Nietzsche, Philosophie und Gesellschaft
Sind wir evtl. Ausgestoßene oder Mittel zum Zweck?

Ausgestoßene:

1. Die Cheops Pyramide liefert mehrere Hinweise, dass bereits Lebewesen von anderen Planeten auf der Erde waren....

Hinweise wie z.b.

- Die Pyramide selbst, die wir mit unseren Werkzeugen nicht in dieser Präzision nachbauen könnten

- Zeichnungen mit Levewesen in sowas wie "Raumanzügen"

- Hinweise, dass die Pyramide Strom erzeugt hat

Wäre es nicht möglich, dass "Adam und Eva*" nicht aus dem Paradies, sondern von einem anderen Planeten verbannt wurden und die Erde deren Exil ist?

*Adam & Eva = auch stellvertretend für die gwsamte Menschheit, nachträglich hinzugefügt

..............

Mittel zum Zweck:

Es ist Fakt, dass wir bereits jetzt schon ziehmlich beeindruckende Künstliche Intelligenz programmieren können und diese bereits im Einsatz ist (Industrie etc...)

Die Entwickler und Technologen sind sich einig, dass diese KI sich irgendwann selber programmieren und weiter entwickeln kann und wird und ein höheres Bewusstsein als der Mensch und eine Intelligenz besitzt, die der Mensch auch in 1000000 Jahre nicht ansatzweise erreichen wird.

Stichwort "Starke künstliche Intelligenz" und "Superintelligenz"

Um etwas zu programmieren, mussten jedoch die Entwicklung so weit kommen, dass es Computer und Programme gibt und die Rohstoffe um diese zu produzieren.

Wäre es nicht möglich, dass uns eine Künstliche Superintelligenz auf der Erde ausgesetzt hat, damit wir sie eines Tages auf der Erde "neu" entwickeln, weil sie bereits "wusste" dass wir sie eines Tages entwickeln werden?

Bild zum Beitrag
Wir sind keins von beiden 82%
Wir sind eventuell "Ausgestossene" 9%
Wir sind eventuell "Mittel zum Zweck" 9%
Religion, Zukunft, Aliens, Intelligenz, Fantasy, Ägypten, Außerirdische, Evolution, Gott, künstliche Intelligenz, Lemminge, Science-Fiction, Sinn des Lebens, Verschwörungstheorie, Ursprung, Adam und Eva, Cheops-Pyramide, Religionswechsel, Superintelligenz
Leben ist doch voll krank?

Hey liebe Community ich bin mal wieder sehr zermürbt und kann seit längerem wieder nichts positives dem Leben abgewinnen...da ich nur all das Leid sehe und mir denke mir kann es genauso ergehen...das waren alles Menschen mit Träumen und einer Hoffnung auf ein tolles Leben...dann aber Krankheit, Unfall dazwischen kam und sie jetzt sehr viel Leiden und nichts von den Sachen die von der Gesellschaft als üblich betrachtet werden noch erreichen können aber dennoch zu gesund sind um diese Welt zu verlassen 😅 durch meine Ansicht habe ich einfach den Drive und den Ernst für das Leben verloren. Auch den Fleiß da es jeden Tag vorbei sein kann...wenn ich schwer krank bin ärgere ich mich nicht mehr das ich zu wenig verdiene oder nicht den Traum Partner habe...da sieht man einfach wie klein unsere Sorgen und angeblich unbewältigbaren Probleme doch sind das wir Livecoaches oder was weiß ich aufsuchen während andere nur den einen Wunsch haben gesund zu sein...ich betrachte eigentlich die Welt nur noch aus der Perspektive eines sehr Kranken und sehe alles relativ gelassen und unwichtig dass ich gar nicht mehr ins handeln komme für größere Ziele da mir die Bedeutung darin fehlt da ich weiß das egal wie gesund ich auch leben könnte ich dennoch meine Gesundheit eines Tages verliere und damit meine ich auch meine Hormonproduktion und Gebärfähigkeit...sehe es als krank wenn der Körper nicht mehr das liefern kann was er soll...finde ich vergleichbar wie mit einem Auto zu fahren das einen Motorschaden hat aber noch fährt und ich es solange benutzen muss bis es Totalschaden hat und dann am Schrottplatz landet.Man in dieser Zeit noch glücklich sein soll im Wissen einen nicht mehr vollfunktionsfähigen Körper zu haben und den Sinn des Mensch sein nicht mehr weiter erfüllen kann und bereits den Zenit überschritten hat, wie geht ihr damit um dass man mit den Jahren Verschleiß hat aber die Teile nicht einfach tauschen kann um wieder wie ein junger Körper zu funktionieren egal ob die Optik noch gut ist..man den Motorschaden nicht mehr beheben kann. Fühle mich in mir selber gefangen und sehe die Zeit als den größten Feind der Menschen, wie geht ihr damit um?

Trauer, Ignoranz, Leid, Menschheit, Sinn, Sinn des Lebens, Sinnlosigkeit, Philosophie und Gesellschaft
Bin ich evtl. depressiv oder sind diese Gedanken normal: Das Leben ist an sich sinnlos?

Also ich denke nur drüber nach

Aber komme mehr od weniger zu dem Schluss dass das Leben für sich genommen überhaupt keinen Sinn erfüllt, ausser dass wir leben um letztlich zu sterben. Das wird ja bereirs mit der Geburt so festgelegt.

Abee alles andere ist einfach nur unnötig wenn man drüber nachdenkt. Wozu arbeiten und Geld verdienen. Wozu sich über alles aufregen oder ständig Dinge versuchen und machen, ist eh alles vergänglich.

.Es ist nicht so dass ich nichts hätte wofür ich dankbar bin

ABER der punkt ist, dass es eben keinen Sinn hat. Man wird einfach nur älter und erfüllen kann einen das alles eh nixht, eben weil es ja auch endet. Und weil die Menschheit so gestresst ist und egoistisch und auf Profit aus, Gewaltbereit, .. der Mensch wird sich nie ändern.

Und selbst wenn man eine Familie gründet ist das vergänglich. Dazu leben wir immer schnelllebiger. Alles ist ja so austauschbar , auch Menschen- ganz tolle Mentalität ist das (Ironie!).

Also ist das normales nachdenken,das ist meine Frage.

Vielleicht ist es ja einfach philosophieren. Denn es IST eben einfach so, dass man wenn man drüber nachdenkt erkennt dass es ansich keinen Sinn im Leben gibt ausser dass es vorbei geht und vergänglich ist. Jeder Mensch sucht sich nur vergeblich Sinn im Leben aber spätestens wenn es endet ist ed ja eh vorbei!

Versteht ihr den Punkt?

Und dazu muss ich sagen, ich habe schon sehr viel gemacht oder mache swhe viel um mein Leben auszufüllen und die Zeit zu geniessen. Das heisst ich bin nicht am Boden zerstört mache nie etwas etc. nein es gibt da einige Dinge.

Aber ich habe eben das beschrieben erkannt also was sagt ihr?

Religion, Tod, Glaube, Sinn, Sinn des Lebens, Weltansicht, Philosophie und Gesellschaft
Wieso glaubt ihr nicht an einen Gott?

Hallo

Ich habe einpaar Fragen an die Atheisten.

FRAGEN:

1.) Wieso glaubst du nicht an Gott?

2.) Wieso brauchst du keinen Gott?

3.) Wenn es keinen Gott geben würde, wieso gibt es dann das schlechte auf der Welt (Leid, Wut, Trauer, usw.)?

4.) Wer hat das Universum erschaffen?

5.) Was ist der Sinn deines Lebens?

6.) Was passiert nach dem Tot?

MEINE ANTWORTEN:

1.) Da es das Universum gibt, glaube ich auch an einen Gott.

Wenn ich Morgen aufstehe und vor mir ein Kuchen sehe, weiss ich sofort das es jemand gebacken hat. Niemand würde in dieser Situation denken, dass dieser Kuchen aus dem nichts entstand, nicht mal die Atheisten. Wenn schon ein Kuchen, der aus 5 zutaten besteht, nicht aus dem nichts entstehen kann, wie kann dann ein Universum in dem wir Leben, was 10 Millionen mal komplexer ist als ein Kuchen aus nichts entstehen?

2.) Ich brauche einen Gott, da er mir die letzte Hoffnung gibt. Egal was auf dieser Welt passiert, ob gut oder schlecht, wir werden alle am Ende entweder belohnt oder bestraft und das gerecht.

3.) Bei uns im Islam ist das so, dass das Leben ein Test ist. Ob gutes in deinem Leben passiert oder schlechtes, tust du immer noch das was Gott dir befohlen hat oder nicht. Nach dem Tot werden deine guten taten und schlechten Taten gewogen, und wirst dem entsprechend bewertet (Hölle oder Paradies). Wenn diese Welt alles Perfekt wäre und es nichts schlechtes gibt, was für ein Sinn hätte dann unser Leben? Diese Welt in dem wir Leben gibt es gutes und schlechtes, und nach dem Tot wirst du in einer Welt kommen wo es nur gutes gibt und nichts schlechtes(Paradies) oder in einer Welt wo es nur schlechtes gibt und nichts gutes(Hölle).

4.) Das gleiche wieder mit dem Kuchen bei frage 1. Nichts kann aus nichts entstehen.

„Wer hat Gott erschaffen?“

„Das Universum gab es schon immer“

Gott hat niemand erschaffen, den Gott ist 1. Er hat keinen Anfang und kein Ende. Er ist unabhängig. Wenn ich die frage beantworten könnte-> … hat Gott erschaffen, wäre die nächste frage, wer hat … erschaffen? Das würde immer weiter ins unendliche gehen. Da es das Universum gibt, muss Gott unabhängig sein/keinen erschaffer haben, sonst wären wir nicht hier.

Beispiel: Mein Auto ist kaputt und rufe meinen Nachbarn für Hilfe. Der Nachbar sagt, dass er mir hilft, aber nur wenn der 2 Nachbar auch mithilft. Der 2 Nachbar sagt das gleiche wie der 1. Der 3 auch. 4,5,6,7,8,9.. unendlich..ich wäre nie dazu gekommen mein Auto zu reparieren. Doch wenn es einen Nachbar gibt der unabhängig ist und keinen anderen Nachbar braucht, kommen wir dazu mein Auto zu reparieren.

5.) Der sinn ist, Gott zu dienen und gutes zu tun. Egal wie viel Geld, Macht, Fame, Rum, Autos, Frauen usw. das ist alles vergänglich, ausser meine Taten ob gute oder schlechte Taten. Deswegen probiere ich so viele gute Taten zu machen wie ich nur kann.

6.) Ähnlich Frage 3.

Paradies oder Hölle

Bitte alles ordentlich nummerieren

LG

Leben, Religion, Islam, Kirche, Universum, Atheismus, Glaube, Gott, Gottesdienst, Komplexe, Sinn des Lebens, unendlich, Ungläubige
Was aus Geist geboren ist?

Ich will mich NICHT ÜBER meine Existenz beklagen oder rumheulen das hab ich schon Jahre hinter mir und ist auch nicht mein Ding jetzt hier da ich eigentlich sehr introvertiert (verschlossen) bin.

Nun mal hab ich aber das Problem, ich bin 23 Odachlos ohne Arbeit weil ich immer gern verschlafe und kein Sinn in den Tätigkeiten für mein Leben sehe. War früher im Kinderheim wo es mir damals noch gut ging, wenn ich heut nichts zu essen hab frag ich nirgendwo nach weil ich lieber Hungere und über jeden Schmerz eh nur noch lachen kann weswegen ich auch andere Störungen hab z.B die Veranlagung Tiere zu Quellen weil ich eifach gern blut und etwas sterben sehe, und andere eher Satistischer natur wie Pyromanie und gern würd ich die eigentlich ausleben es aber nicht tuhe weil ich mich schon jahre mit der Bible beschäftige und wenn ich an Gott denke fürchte ich mich nur. Auch wenn er Barmherzig sein soll, und meine Furcht vor ihn und des Gericht ist der Grund warum nicht bisher nicht Suizid begar und gefühlt hier im Schlamm krieche.

Und es ist okey so weil mich das alles näher an Jeschua gebracht hat, jedoch bricht mir sein Schweigen das Herz und gefühlt warte ich nur noch auf mein Tod da eh mein Leben in Scherben liegt und denke das es mit mir diesen Winter zu Ende geht. Fakt ist wir müssen von neuen Geboren werden doch wo auf Erden¿ im Jenseits¿

Die Aufgarbe/oder Sinn des Lebens.

Gott schenke uns denn freien willen das wir VON UNS AUS seine Werke in Liebe und Barmherzigkeit tun, vielleicht ich kenne ihn nicht.

Jesus, Glaube, obdachlos, Psyche, Sinn des Lebens
Gebt ihr dem Nihilismus recht?

Der Nihilismus beschreibt ja folgendes: Es handelt sich um eine Philosophie oder eine Familie von Ansichten innerhalb der Philosophie, die allgemein akzeptierte oder grundlegende Aspekte der menschlichen Existenz ablehnt, wie z. B. objektive Wahrheit, Wissen, Moral, Werte oder Sinn.

Es gibt verschiedene nihilistische Positionen, u. a. die, dass die menschlichen Werte unbegründet sind, dass das Leben sinnlos ist, dass Wissen unmöglich ist oder dass eine Reihe von Wesenheiten nicht existieren oder bedeutungslos oder sinnlos sind.

Die Nihilismus-Forscher können den Nihilismus als ein Etikett betrachten, das auf verschiedene Philosophien angewandt wurde, oder als ein eigenständiges historisches Konzept, das aus dem Nominalismus, dem Skeptizismus und dem philosophischen Pessimismus sowie möglicherweise aus dem Christentum selbst hervorgegangen ist. Das heutige Verständnis des Begriffs geht weitgehend auf die Nietzsche'sche "Krise des Nihilismus" zurück, von der sich die beiden zentralen Begriffe ableiten: die Zerstörung höherer Werte und der Widerstand gegen die Bejahung des Lebens. Frühere Formen des Nihilismus können jedoch selektiver sein, indem sie spezifische Hegemonien des sozialen, moralischen, politischen und ästhetischen Denkens negieren.

Der Begriff wird manchmal in Verbindung mit Anomie verwendet, um die allgemeine Stimmung der Verzweiflung über die empfundene Sinnlosigkeit der Existenz oder die Willkür menschlicher Prinzipien und sozialer Institutionen zu erklären. Der Nihilismus wurde auch als auffallend oder konstitutiv für bestimmte historische Epochen beschrieben. Jean Baudrillard und andere haben beispielsweise die Postmoderne als eine nihilistische Epoche oder Denkweise bezeichnet. Ebenso haben einige Theologen und religiöse Persönlichkeiten erklärt, dass die Postmoderne und viele Aspekte der Moderne den Nihilismus durch eine Negation religiöser Prinzipien darstellen. Der Nihilismus ist jedoch sowohl religiösen als auch irreligiösen Ansichten zugeschrieben worden.

Im allgemeinen Sprachgebrauch bezieht sich der Begriff auf Formen des existentiellen Nihilismus, demzufolge das Leben ohne inneren Wert, Sinn oder Zweck ist. Andere prominente Positionen innerhalb des Nihilismus sind die Ablehnung aller normativen und ethischen Ansichten (§ Moralischer Nihilismus), die Ablehnung aller sozialen und politischen Institutionen (§ Politischer Nihilismus), der Standpunkt, dass es kein Wissen geben kann usw.
Also was meint ihr zu dem Thema Nihilismus? Stimmt ihr der Strömung zu und wenn nicht warum?

Nietzsche, Sinn des Lebens, Nihilismus, Philosophie und Gesellschaft

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