Warum befasst sich niemand mit den Argumenten Dr. Stefan Lanka's, dass sich die Virologie 1952 selbst widerlegt hat, Kontrollversuche nicht durchgeführt wurden?

Laut Dr. Stefan Lanka wurde die Existenz von Viren nie wissenschaftlich korrekt bewiesen. Kontrollversuche führen dazu, dass man alles widerlegen könnte, diese hat man aber nicht durchgeführt.

Empirisch hat man schon vor Jahrzehnten festgestellt, dass das materialistische Weltbild in Sachen Krankheit falsch ist, eine Fehlannahme. Die initiale Ursache für Krankheit ist nicht die Zelle. Veränderungen in der Zelle sind nur Folgen einer festen Ursache.

Die meisten Krankheiten (wenn nicht durch Vergiftung oder extreme Mangelernährung hervorgerufen) basieren auf biologischen Konfliktschockereignissen betreffend der drei Keimblätter und deren Geweben.

Mit streng systematischen Regeln. Denn das Gehirn, seine Aufteilung in 3 Keimblätter, ebenfalls alle Gewebe und Organe arbeiten systematisch. Diese Reaktionen ergeben biologisch Sinn und können mit der Evolution erklärt werden. Diese Reaktionen der Gewebe können oer Computertomographie sogar im Gehirn nachgewiesen werden.

Diese Erkenntnisse wurden schon mehrfach von Ärzten, Professoren und einer Universität mit Erfolg auf Richtigkeit überprüft.

Beweise und Dokumentationen anhand echter Menschen und ihrer Krankheiten liegen haufenweise vor.

Die behördliche Überprüfung dieser Erkenntnisse wäre schnell einfach und am nächstbesten Fall möglich.

Es handelt sich somit um eine wissenschaftliche Erkenntbis, die unterdrückt wird.

Wenn es nicht stimmen würde, könnte man es ganz schnell falsifizieren und auch dann wäre alles gut. Man wüsste, dass es nicht stimmt. Kein Problem.

So oder so gibt es keine Argumente gegen die behördliche, universitäre Überprüfung dieser Erkenntnisse. Denn in JEDEM Fall würde man nach der Überprüfung schlauer sein und wissen ob es wahr ist oder falsch ist.

Diese Erkenntnisse nicht behördlich zu überprüfen und die Erkenntnisse totzuschweigen kann keine anderen Grund haben als Erkenntnisunterdrückung, das es zu weitreichenden Änderungen in der Medizin kommen würde, wenn es sich als wahr herausstellen würde.

Die Behörden und Universitäten weigern sich bis heute zu prüfen. Der Grund ist einleuchtend.

Religion, Mathematik, Geschichte, Spiritualität, Psychologie, Geist, Gesundheit und Medizin, Naturwissenschaft, Physik, Psychosomatik, Philosophie und Gesellschaft
Gott folgen fühlt sich falsch an?

Ich habe in letzter Zeit oft mit Tarot Karten gearbeitet, also ich praktizierte nicht, keine Krystale, Schreine, Steine, oder ähnliches, ich wollte mich von dem Okkulten und Ritualen so gut es geht fernhalten und mich nur Tarot Karten zur Begragung für meine Alltagsprobleme und meiner Weiterentwicklung benutzen. Mit den Tarot Karten habe ich mich immer sicher gefühlt, es hat mir halt gegeben, wenn ich mich mal alleine gefühlt habe und gibt mir die Antworten (jedesmal überraschend zutreffend), die ich brauche. Ich habe aber nicht aufgehört an Gott zu glauben und hatte eher das Gefühl, dass ich ihm näher bin wegen auch den vielen göttlichen Post des spirituellen, den ich auf Instagram und folgendes sehe. Nun habe ich gestern im Netz gelesen, dass auch das Praktizieren der Tarot Karten Teufelswerk wäre und auf Youtube war ein Video zur Warnung davon und in den Kommentaren haben Leute berichtet, dass seitdem sie mit Tarot Karten handeln, sie seltsame Träume von Dämonen haben oder eine seltsame Präsenz im Raum verspüren. Eine sagte sogar, dass ihr Freund sah wie etwas hinter ihr nachlief und sie sich total erschrocken hatte. Zudem noch wäre alle Sorte von Divination in der Bibel verboten und gilt als Sünde …

Ich wollte nie etwas mit Teufelswerke zutun haben, ich dachte wenn ich Tarot zu Gutes benutze oder auf eine gute Weise, dann wäre es keine Sünde …

Ich habe jetzt beschlossen mich wieder Gott zuzuwenden, aber es fühltz sich irgendwie nicht richtig an und ein wenig gezwungen. Ich möchte aber auch nicht in die Hölle kommen nach meinem Tod oder wenn die Welt mal untergeht.

Ist dieses Gefühl normal? Oder bin ich verloren …

Religion, Esoterik, Christentum, Glaube, Gott, Tarot
Römische Abstammung?

yo was geht, ich wollte mal was sehr interessantes aus meiner sicht fragen. Also ich weiß nicht wie ich das genau sagen soll aber ich fühle mich ein wenig als Römer. Also ich bin in deutschland geboren und habe auch deutsche eltern usw. aber ich hab nix an deutschen allgemein so. Ich mag eher Sonne, das Italienische klima usw. aber das ist ja nix so besonderes. Jedenfalls verabscheue ich nordeeutsche Stämme der Germanen oder allgemein nicht römische zivilisationen. Nicht rassistisch gemeint oder so ich spreche von völkern vor 2000 jahren. Die römische kultur ist iwie in mir. Ich habe diesen bestimmten hochnäsigen, stolzen, abgehobenen, selbstsicheren und tückischen charakter wie die römer. Denke auch allgemein wie sie bis auf die götter. Aber ich würde eher an römisvhe götter glauben statt an andere oder den gott der christen. Ich habe auch einen römischen pugio (dolch), wenn ich abends wo es schon dunkel ist mit meinem hund laufen gehe, und meinen pugio dabei habe oder ab den stolz der römer denke habe ich keine angst mehr vorm dunkel. Wenn ich körperlich was hartes machr und an die römer denke was die gemacht haben fühle ich mich doppelt so stark und schaffe mehr. Wenn ich irgendwann sterbe möchte ich auch auf römische Art beerdigt werden. Auch die Rede und überzeugungskunst besitze ich. Jetzt würde ich gern wissen ob ihr eine idee hättet woher dieser römische charakter kommt, ob ich vielleicht vor langer zeit vorfahren von ihnen hatte, und was ihr allgemein jetzt so zu dem was ich geschrieben habe denkt. Danke fürs lesen und joa😀

Religion, Geschichte, Persönlichkeit, Antike, Charakter, Römer, römisches Reich, Rom, Abstammung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Religion