Angeblich zu spät am Probetag? Und gleich rausgeworfen?

Heute bin ich um 9:50 Uhr zum ersten Probetag erschienen. Notiert hatte ich mir 10:00 Uhr, weil ich es so verstanden habe.

Plötzlich meinte die Kollegin das wir den Termin um 9:30 Uhr geplant haben und dazu meinte sie noch das sie mich aufgrund der Verspätung leider Nachhause schicken muss.

Ich habe das garnicht verstanden, weil ich mir sicher war das es um 10:00 Uhr sein sollte. Da ich mit dem Chef den Termin vereinbart habe, hat sie ihn daraufhin angerufen um das Problem zu klären. Kann ja mal sein das es ein Missverständnis gewesen ist und er oder ich etwas überhört haben.

Dann meinte sie das der Chef 9:30 Uhr gesagt hat und sie mich leider gehen lassen muss. Darauf wollte ich noch diskutieren und um eine weitere Chance bitten und habe mich entschuldigt falls ich etwas doch falsch verstanden habe. Darauf konnte sie selbstverständlich nichts machen. Dazu meinte ich, dass das alles gerade sehr merkwürdig ist, da ich mir sicher gewesen bin das 10:00 Uhr abgemacht wurde. Und mir aufgrund deswegen nicht vielleicht nochmal eine zweite Chance zu geben, weil es kann ja mal sein das jemand etwas falsch verstanden hat ist nicht wirklich verständlich. Kann sein das er halb Zehn gesagt hat und ich dieses „halb“ überhört habe. Aber ich bin mir sicher das ich 10:00 Uhr gehört habe. Diese Situation war auch sehr unangenehm Aufgrund 2 Kunden die das mitbekommen haben. Was sie jetzt wohl denken würden…

Kurze Zeit später im Auto habe ich den Chef persönlich angerufen und habe gefragt was das alles soll. Ich habe 10:00 Uhr verstanden und er meinte er hätte 9:30 Uhr gesagt und mit einem leicht aggressiven Ton meinter er das er kein Nerv mehr dafür hat und wichtigeres zu tun hätte.

Ich habe mich gefragt wie das nur sein kann. Gesagt habe ich auch das ich Verständnis dafür hätte und auch sauer wäre wenn jemand zum ersten Probetag zu spät erscheint und der Bewerber sich offensichtlich nur ausredet mit bekannten Sätzen wie „Zug/Bus Verspätung“ oder ähnliches. Kann man ja alles Nachschauen bzw. merkt man auch ob die Person lügt oder nicht. Aber bei mir war es keine Ausrede! Ich habe ganz klar 10:00 Uhr verstanden und es mir auch so notiert. Ich bin zuvor nie irgendwo zu spät gekommen. Meistens 15Min. eher. Letztendlich hat es nichts gebracht aber dennoch hat er mir aus Nettigkeit alles gute Gewünscht. Ich habe mich ordentlich bedankt und gesagt „Wenn ich nichts daran ändern kann dann ist es halt so.“

Aber das kann doch nicht sein… Ich habe den Eindruck das dort etwas faul ist. Liegt es vielleicht darann dass da nur Frauen arbeiten und ich der einzige Junge wäre?Liegt es vielleicht daran das ich eine dunklere Hautfarbe und schwarze Haare habe (dort sind alle übrigens weiß, Blond und deutsche). Oder sind sie nur schlecht gelaunt weil es Montag ist? Oder ist es doch nur ein großes Missverständnis?

Also ich habe echt selbstzweifel und verstehe nicht was das soeben gewesen ist … Ich bin echt am zittern deswegen.

Rassismus, Selbstzweifel, toxic, Verspätung, Entlassung, missverständnis, Probetag
Rasistische Lehrerin?

Hallo. Bin 15 Jahre. Ich lebe in einem Gebiet in dem Leben gefühlt nur Deutsche. Ich bin auch in Deutschland geboren aber meine Eltern kommen aus der Türkei. Ich bin kein patriotischer komischer Typ wie man von so manchen Leuten vielleicht kennt. Manchmal wäre ich gern Blonhaarig das geht wohl nicht. War letztens im Unterricht. Alle holen Ipads raus. Ich natürlich auch. Die Lehrerin kommt sofort auf mich zu gerannt und fragt was ich da mache. Ich mach natürlich nichts außer mein Ipad zu öffnen. Sie nimmt es mir weck. Meckert mich an. Will meine Safari Such verlauf ansehen und meint sie darf das weil wir das Ipad von der Schule bekommen haben. Wegen ihr hat mein Ipad ein Automatisches Update gemacht und ich konnte nicht arbeiten. ( später bekomm ich noch mal anschiss weil ich nicht gearbeitet hab ). Sie schmeißt mich aus dem Unterricht. Ich will mit ihr nur reden Sie sagt :" pass auf..." sie will die Nummer von meim Vater und sagt ich soll ein ein seidigen Aufsatzt darüber schreiben was ich falsch gemacht hab. Hab meim Vater nichts gesagt. Da war auch kein Anruf. Hatte solche Sachen Mut anderen Lehrern schon mal. Ich will halt nur normal behandelt werden. Die denken alle ich bin son dummer Türke. Ich bin hier geboren. Gehe hier zur Schule und will auch hier zur Bundeswehr aber solche Sachen lassen mich an Sachen Zweifeln. Natürlich nicht jeder ist so. Vielleicht einer von 10. Ich hab auch gefühlt nur Deutsche Freunde aber was soll ich nun machen? Mein Vater erzählen. Weil wenn mein Vater das erfährt wird der zur Schule wortwörtlich rennen.

Schule, Alltag, Rassismus, rassistisch
Dürfen weiße Menschen über Rassismus reden?

Hi ich hatte letztens eine kleine Diskussion über Tiktok mit einer Person darüber ob weiße Menschen über Rassismus reden dürfen ,denn laut der Person "werden Weiße nie Rassismus erleben" und dürfen deswegen nicht darüber reden. Ich kann zwar verstehen wie man auf die Meinung kommt finde sie aber vollkommener Blödsinn. Also erstmal natürlich erleben weiße Menschen viiiiiiel weniger "Rassismus" oder ich sag Mal lieber Diskriminierung als schwarzen Menschen aber allein laut der Definition des Wortes Rassismus gibt es das ,natürlich möchte ich die Ausmaßen überhaupt nicht vergleichen aber es ist halt ein Fakt das es existiert. Mir wurde von der Person verboten darüber zu reden weil ich weiß bin aber das finde ich ja auch schon komisch das ich über ein Thema nicht reden darf weil ich weiß bin. Nach der Logik dürfte ja niemand über bspw. Krankheiten reden wenn er die nicht selber hat. Das wäre dann denke ich ein Verstoß des Grundrechts und zwar der Meinungsfreiheit. Zumal Rassismus ein Gesellschafts Problem ist und ein Gesellschafts Problem kann man nicht beseitigen wenn die Hälfte der Gesellschaft nicht darüber reden darf, denn um so ein Problem zu lösen müssen beide Seiten Zusammenspielen sonst geht es halt nicht. Najaa mich würde echt eure Meinung interessieren weil das natürlich ein sehr kritisches Thema ist aber gleichzeitig auch ein sehr wichtiges Thema. Wie findet ihr das?

Ja, das dürfen die 100%
Nein, dürfen die nichr 0%
Diskriminierung, Gesellschaft, Rassismus, Soziales, rassistisch
Warum wird es so als rassistisch empfunden wenn man gegen wirklich streng Religiösen/Kulturwirte praktizierenden Menschen was hat?

Hey,

Bevor jemand was sagt, muss ich erstmal hier noch was klar stehlen, ich kann es irgendwo verstehen seid ich mich mit der Sache mit Indien und Pakistan und den Holocaust beschäftig habe, warum es so viele als Rassistisch empfunden, wenn einen menschen bloß wegen seiner reinen Religionsangehörigkeit bewertet.

Aber ich kann es überhaupt nicht verstehen warum es als Rassistisch gilt wenn man was gegen streng Religiösen/Kulturwirten menschen was hat.

Und damit meine ich nicht solche, die einfach irgendein Kopfbedeckung tragen wie Hijab, Kippa, Turba und Kopftücher sondern Personen die ihre Religion/Kultur zu eins zu eins Praktizieren.

Klar, es mag zwar stimmen das es Vorurteilhaft jeden da nicht jeder davon so tick und es davon auch sehr viele menschen gibt, die es Vernünftig und Friedvoll handeln.

Und ja, es kam mal zu fanatischen Ideologischen gewalttätigen Anti-Religiösen/Kulturelen Vorfällen, so wie es die Sowjet Union und China es gut gezeigt haben, aber es war niemals so mit den Holocaust vergleichbar, wo menschen wirklich Per seh wegen ihre Religionsangehörigkeit hasste, sonder man wollte deren Religionen/Kulturen vernichten, das aber jedoch gewalttätig zu weit ging.

Und klar, es gab mal auch viele weitere Vorfälle, wo menschen wegen Religionsangehörigkeit verfolgt wurden, auf Gründe wegen Politischen Ideologischen Extremismus und Witziger weisse auch durch Religiösen. /Kulturelen Extremismus.

Aber was ich damit sagen wollte ist, ich kann es überhaupt nicht verstehen, warum es sich zusammen schliss, das sowas wenn man was gegen Streng Religiösen/Kulturwirten Personen was hat sofort es als Rassismus empfunden wird.

Ich meine es gibt auch kein Rassismus gegen Personen die ihre Politische Seite streng hinterher sind, also was soll das?

Religion, Islam, Indien, Politik, Christentum, Gewalt, Frieden, Atheismus, Buddhismus, Extremismus, Gesellschaft, Glaube, Hass, Hinduismus, Holocaust, Judentum, Konflikt, Nationalsozialismus, Rassismus, Philosophie und Gesellschaft
Warum waren die Menschen im 20. Jahrhundert so abartig brutal?

Ich fasse zusammen:

  1. Man hat sich gegenseitig mit Giftgas verätzt, mit Flammenwerfern verkohlt, mit Maschinengewehren durchlöchert, mit Granaten zerfetzt und mit Panzern überrollt. Als sei das nicht genug, bombadierte man all die schönen Häuser, die die Menschen in den letzten 1000 Jahre gebaut haben.
  2. Man depotierte Familien mit Kind und Kegel in Lager, wo sie buckeln musste, bis ihre dürren Beinchen zusammenbrachen, oder man warf sie gnadenlos wie Industrieabfälle ins Feuer
  3. Man vermaß Schädel, ob sie die passenden Größen und Formen hatten, um Ämter und Posten zu verteilen.
  4. In den USA lobotomierte man Menschen im Glauben, eine entseelte, sabbernde Hülle sei besser als ein lebhafter Zappelphilipp
  5. Man warf Atombomben auf Menschensiedlungen und vernichtete an dutzenden Stellen die Natur, um mit immer besseren und größeren Nuklearwaffen zu prahlen
  6. Man warf Napalm und Phosphor auf Frauen und Kinder und versetzte es auch noch mit Kautschuk, damit das brennende Zeug schön auf der Haut kleben bleibt
  7. In Russland und der Ukraine ließ man die Menschen in Massen grauenvoll verhungern
  8. Man experimentierte an lebendigen Menschen!!! 😞
  9. Man bespitzelte ganze Gesellschaften in ihren Privaträumen und folterte sie zu Tode, wenn sie Witze über den Regierungschef machten

Das es Sadisten gab, gibt und immer geben wird ist klar. Aber was zur Hölle ist damals in die Menschheit gefahren??!

Woher kam diese Grausamkeit? Wie lässt sich das psychologisch erklären?

Medizin, Geschichte, Krieg, Gewalt, Psychologie, 20 Jahrhundert, Extremismus, Gesellschaft, Hass, Philosophie, Rassismus
Wieso werden auf dem Schulhof Fremdsprachen verboten; obwohl das Rechtswidrig ist?

Schon vor zwei Jahren sorgte der Fall einer Schülerin aus Blumberg in Baden-Württemberg für Aufsehen: Das Mädchen, das damals die dritte Klasse besuchte, hatte auf dem Pausenhof mit einer Mitschülerin Türkisch gesprochen. Daraufhin wurde ihr eine Strafarbeit auferlegt. Sie sollte einen Aufsatz über das Thema ""Warum wir in der Schule Deutsch sprechen" sprechen.

Die Familie schaltete einen Anwalt ein, der zunächst Widerspruch gegen die Strafarbeit sowie Dienstaufsichtsbeschwerden einlegte. Nachdem der Widerspruch abgelehnt wurde, klagte die Familie des damals neun Jahre alten Mädchens.

Eigentlich hatte der Fall vor dem Freiburger Verwaltungsgericht verhandelt werden sollen, schon im Vorfeld hatte sich jedoch abgezeichnet, dass die Strafarbeit vor Gericht keinen Bestand haben würde. Das Gericht sehe "die allgemeinen Persönlichkeitsrechte der Schülerin mehr im Vordergrund als die Ermächtigung zur Anwendung pädagogischer Erziehungsmaßnahmen"

Es ist reinste Schikane von Lehrkräften, wenn sie vor allem migrantischen Kindern verbieten ihre [selbstgewählten] Sprachen zu sprechen und mit Strafen drohen.

Es erinnert mich an den Verfassungswidrigen Paragraphen der Homosexualität in Deutschland verboten hatte. Liebe kann nie illegal sein.

Doch nun fordern Menschen aus ganz Deutschland eine Strafe für die Lehrkraft.

(Eine Strafe wäre für die Lehrkraft z.B eine Geldstrafe oder aber eine pädagogische wie z.B: „wieso darf ich niemandem verbieten türkisch zu reden“, vllt aber auch die Entlassung aus dem Beruf)

Doch auch Politiker:innen wie z.B Sawsan Chebli (Staatssekretärin a.d) fragen sich, ob das Konsequenzen für die Lehrkraft hat. Und wieso dieser Rassismus geduldet wurde.

Meine Frage:

Wieso werden auf dem Schulhof Fremdsprachen verboten; obwohl das Rechtswidrig ist?

Welche Strafe sollte die Lehrkraft erhalten?

Schule, Fremdsprache, Deutschland, Politik, Ethik, Lehrer, Rassismus, Ethik und Moral
Kontakt zu meiner (Adoptiv-) Schwester abbrechen?

Meine Schwester wurde als Baby von meinen Eltern adoptiert, da sie lange Zeit nicht schwanger geworden sind. Ein Jahr später wurde ich dann geboren (was niemand erwartet hat). Wir waren von Anfang an sehr eng verbunden und haben alles zusammen gemacht. Sie war für mich immer meine Schwester und für meine Eltern ihre Tochter, da gabs keinen Unterschied zwischen uns. Für den Kontext, sie ist schwarz, ihre Hautfarbe hat aber nie eine Rolle gespielt. Als sie mit ihrem Studium angefangen hat, wurde ihr Freundeskreis vorwiegend sehr links und sie hat sich auch mit zwei schwarzen Mädls angefreundet (eine von ihnen kam aus dem gleichen Land, wie sie). Sie begann, sich mit ihrer Herkunft zu beschäftigen und sich damit zu identifizieren, was mich freute. 

Nach und nach wurde sie aber immer gemeiner zu meinen Eltern. Sie hätten ihr die Verbindung zu ihren Wurzeln verwährt und sie nicht unterstützt. Irgendwann sagte sie ihnen, dass es falsch war, sie zu adoptieren, da dass ihr Leben schwer gemacht hat, sie entwurzelt hat und meine Eltern nur ihren "White savior Komplex" ausleben wollten. Als ich mal mit ihr reden wollte, sagte sie mir, ich verstehe sowidso nicht, wie es ihr als POC geht und dass ich aus meiner priviligierten Sichtweise nicht verstehe, wie es ist, so entwurzelt zu werden.

Nun hat sie meinen Eltern wieder sehr verletzende Dinge gesagt, weshalb ich überlege, den Kontakt mit ihr abzubrechen, da dieser sowieso nur noch von mir ausgeht. Es bricht mir das Herz, weil sie meine Schwester ist, aber ich kann nicht mehr. Nun brauche ich Meinungen von außen... Erfahrungen? 

Kinder, Afrika, Eltern, Psychologie, Adoption, Diskriminierung, Familienprobleme, Geschwister, Rassismus, Schwester, Streit
Social Media: Ein System, das die Gesellschaft kaputtmacht?

Guten Abend zusammen.

Soziale Medien: Ein kaputtes System, das die Gesellschaft kaputtmacht!

Es gibt da einen Aspekt, den viele außer Acht lassen…

Das hier wird keine Beschwerde über schlechtes Sozialverhalten. Die gibt es ja inzwischen reichlich und ich muss zugeben, dass sie größtenteils begründet sind. Wir Menschen werden unsozialer. Anstatt uns zu treffen, schreiben, telefonieren oder „videofonieren“ wir. Und wenn wir dann mal einen gemeinsamen Termin finden, um etwas zu unternehmen, setzen wir uns im Restaurant oder Café hin, um die Smartphones aus den Taschen zu ziehen und damit etwas anzustellen.

Erst neulich fiel mir in einem Café ernsthaft auf, wie still es war. Als ich mich umsah, bemerkte ich, dass die meisten Personen in meinem Umkreis mit ihren Telefonen beschäftigt waren.

Also ja, die sozialen Medien verändern uns. Tatsächlich bringen sie auch einige Vorteile mit sich. Zum Beispiel ermöglichen sie es uns, mit Menschen in weiter Ferne in Kontakt zu stehen. Sie ermöglichen uns den Austausch mit anderen und mir persönlich geben sie eine Bühne, auf der ich positive Gedanken für alle äußern kann.

Diese „Bühne“, wie ich sie nenne, birgt aber auch Potenzial für großes Unglück und genau darum geht es heute!

Soziale Medien – Die Schönwetter-Welt:

Auf Facebook, Instagram und Co. zeigt sich jeder von seiner allerbesten Seite. Man zeigt Fotos von seinen Urlauben, Autos, Haustieren, usw. Ja, wir fotografieren sogar unser wunderschön zubereitetes Essen und zeigen uns in unseren besten Outfits. Wir wollen einfach alles mit unseren Mitmenschen teilen, wofür man uns bewundern und beneiden könnte.

Was teilen wir nicht? Genau: Unsere schlechten Momente. Wir erzählen niemandem von unseren Rückschlägen. Wir veröffentlichen keine Videos von Streitereien mit anderen und machen erst recht keine Fotos, wenn es zu Hause unaufgeräumt ist. Wir zeigen nicht die Dinge, die wir uns wünschen, aber nicht leisten können.

Wenn du dich auf Facebook oder Instagram einloggst und dir die Profile anderer Menschen anschaust, siehst du nur ihre beste Momente. Unterbewusst entsteht in dir der Eindruck, bei allen würde es ausschließlich super laufen. Und genau in diesem Moment vergleichst du das Ganze mit deinem eigenen Leben. Es geschieht wirklich unterbewusst und du kannst es kaum oder vielleicht gar nicht steuern. Du stellst einen Vergleich an, den du nur verlieren kannst. In jedem Alltag gibt es negative Momente. Und sobald du auch nur einen einzigen negativen Aspekt aus deinem eigenen Leben findest und ihn einem scheinbar makellosen Profil eines Mitmenschen gegenüberstellst, hast du einen Grund zur Unzufriedenheit!

| Eigene Meinung:

Dieser Artikel beschreibt wirklich unser täglich Leben in einer kaputten Gesellschaft. Gib anderen nicht das Gefühl, dass sie besser sind, als du selber!

Artikel: Wie die sozialen Medien uns krank und unglücklich machen*

*Der Artikel ist Lesenswert!

| Machen uns Soziale Medien wirklich kaputt?

| Mit freundlichen Grüßen: Robin | TechBrain. :)

Bild zum Beitrag
| Die Sozialen Medien machen unsere Gesellschaft kaputt. 76%
| Ich habe eine eigene Meinung dazu. 19%
| Die Sozialen Medien machen unsere Gesellschaft nicht kaputt. 5%
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