Warum sind Ausländer in Deutschland so unbeliebt?

13 Antworten

Das ist wohl abhängig von deren jeweiliger Anpassungsfähigkeit.

So pauschal würde ich das nicht sagen.
Manche machen sich unbeliebt durch schlechtes Verhalten, das fällt dann leider oft auf die ganze Ethnie zurück.

Wo ich früher gewohnt hatte kann man z.B. inzwischen als Deutscher nichtmehr allein durch bestimmte Ecken gehen ohne angespuckt, geschubst, angepöbelt zu werden. Das macht natürlich keinen guten Eindruck. Zumal es von Seiten der selben Bevölkerungsgruppe massive Drohungen gegen alteingesessene Einzelhändler gab, billig die Räumlichkeiten verkaufen oder Vandalismus. Das es da jetzt unter den "Eingeborenen" deutlich mehr Hass gegen die Migranten gibt als früher ist vielleicht nachvollziehbar.

Hier wo ich jetzt lebe ist es ganz anders, es gibt diese Ghettobildung nicht und die Ausländer fügen sich eher ein, sind genau so höflich wie alle anderen und werden deshalb auch genauso behandelt.


schachspiele937  08.12.2022, 12:35

ich hatte früher nichts gegen Ausländer, das hat sich mittlerweile geändert. Gerade die jüngeren Ausländer sind Heissporne, die braucht man nur mal schräg anschauen dann fühlen sie sich in ihrer Ehre gekränkt und wollen den Konflikt mit Gewalt lösen. Diese Mentalität ist wesentlich stärker ausgeprägt als bei den deutschen. Gegen die älteren ausländischen Mitbürger habe ich nichts, die sind i.d.R. friedlich. Aber die jüngeren, 20,30, 40-jährigen, sollten aus Deutschland verbannt werden.

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Überall in der Welt sind Ausländer für viele mehr oder weniger unbeliebt. Das ist einerseits weil die Menschen oft mögen es nicht, unbekannte zu vertrauen. In den Menschen läuft ein uralter Prozess, dass einen in-group, out-group effekt kreiert. Das heißt, dass unabhängig von dem konkreten Individuum, viele Menschen sich selbst zu schützen probieren von den Menschen, die sich einer anderen Gruppe zugehören. Weil wer unbekannt ist, kann auch gefährlich werden. So waren die Leute in den früheren Zeiten misstraurisch, wenn sie einen Fremden begegnet haben, weil wer wusste wer der andere Mensch eigentlich ist. Aber nach einem langsamen Prozess konnte sich diese Menschen in die Gruppe integrieren. Das Problem ist nur, dass wenn z.B. die Hautfarbe sehr unterschiedlich ist und wir verbinden diese Hautfarbe zu einer anderen Gruppe, unterbewusst verbinden wir diese Menschen wegen ihrer Hautfarbe zumindest teilweise immer noch zu einer anderen Gruppe. Und es gibt Menschen, die evolutionär dazu bestimmt sind, die Gesellschaft vor Unbekannten zu schützen und einige Menschen sind dazu determiniert, offen zu sein, weil unbekannten können auch hilfreich für uns sein. Und so wird die Gesellschaft komplex mit unterschiedlichen Meinungen, die die Gesellschaft formen und auch einander beinflussen, dass wir möglichst nie verfrüht etwas tun, sondern gibt es immer Kritik und Ablehnung. Das ist eigentlich dumm so, es wäre besser, wenn wir klug und rational wären, aber so läuft es ab. Wir sind immer noch teilweise Tiere. Andererseits ein anderer Grund ist das, dass Menschen mit Migrationshuntergrund sind oft in der unteren sozialen Schicht was in verbindung mit einer höheren Rate von Kriminalität steht z.B. Also gibt es auch mehr oder weniger reale Gründe worauf diese Menschen ihren Hass basieren. Rassismus ist trotzdem extrem dumm.

Weil 90% derjenigen sich nicht anpassen und in einer Parallelgesellschaft leben und ihr eigenes Ding machen.

Bei uns gibt es mittlerweile ein Wohnviertel in denen nur noch Türken wohnen. Deutsche ziehen aus weil sie dort nicht mehr in Ruhe leben können. Die Wohnungen werden dann wiederum von Türken aufgekauft ( Mundpropaganda ). Dort entstehen dann auch nur Döner und Barbierläden ( Geldwäsche / Mafia ).

Wieso soll man da Ausländer mögen ? Gibt leider wenig Argumente dafür

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Generell sehe ich das nicht so, aber es ist abhängig davon, wie sich Ausländer bei uns verhalten. Franzosen, Russen, Italiener, Dänen usw - Null Probleme.
Problematischer wird es leider bei Personen aus dem Iran, der Türkei, Albanien usw.

Vielfach sind überwiegend Türken und Albaner negativ aufgefallen, wobei man das auf keinen Fall pauschalisieren sollte.


schachspiele937  08.12.2022, 12:38

Gerade die Leute aus Iran, Türkei, Albanien aber auch der Ukraine sind ein Problem. Das sind alles Heissporne, gerade die jüngeren, die es gewohnt sind, ihre Konflikte mit Gewalt zu lösen. Und die haben in Deutschland nichts verloren.

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Achwasweissich  08.11.2022, 16:02

Stimmt, wir haben eine recht große griechische Gemeinde aber die fallen nie unangenehm auf, ebenso wenig die ganzen Deutschrussen, in unserr Straße immerhin mehr als die Hälfte.

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