Probleme mit Freunden (3er Gruppe)?

Hallo. Wäre lieb, wenn sich jemand Zeit nehmen würde und mir hilft.

Ich habe irgendwie das Gefühl, dass ich nicht mehr wirklich wichtig in der Freundschaft bin und sie auch gut ohne mich zurecht kommen würden.

Statt im Gruppenchat zu schreiben, machen sie etwas im Privatchat aus und laden mich dann auch ein. Ich weiß nicht ob ich über reagiere, aber es fühlt sich so an als ob sie mich nur einladen, weil ich auch ein Teil der Gruppe bin und nicht, weil sie mich umbedingt dabei haben wollen.

Wenn jemand mal keine Zeit hat, dann ist es auch kein Problem, wenn nur 2 Personen der Gruppe alleine etwas unternehmen. Aber in letzter Zeit habe ich das Gefühl, dass mit mir alleine keiner mehr etwas machen möchte. Dann kommen irgendwelche Ausreden oder so unmotivierte Antworten die einem dann auch die Stimmung vermießen.

Ich habe sie auch vor 2 Woche darauf angesprochen und sie haben sich dann auch entschuldigt, aber es fühlt sich an, als hätte sich nichts verändert. Ich komme mir auch so vor, als ob ich über reagiere, weil sie haben ja nie wirklich etwas gemacht. Ich habe einfach nur immer dieses erdrückende Gefühl, nicht mehr so gemocht zu werden und nehme alles viel zu persönlich.

Wie kann ich gegen dieses Gefühl ankämpfen? Oder wie kann ich feststellen ob ich mit das alles nur einbilde? (Ich weine auch ständig deswegen, weil ich mir einfach nicht mehr zu helfen weiß)

Freundschaft, Freunde, Psychologie, Liebe und Beziehung
Kinderheime abschaffen?

Im Kinderheim leben viele Kinder die aus verschiedenen schlechten Verhältnissen kommen. Es gibt sehr viele Streitereien. Kinder werden oft nicht gehört oder fühlen sich ungerecht behandelt. Kinder werden niemals wissen, wie es ist ,Eltern zu haben. Erzieher wissen nicht genau, wie sich die Kinder fühlen und können sich nicht in deren Lage hineinversetzen. Jeden Tag kommt ein anderer Erzieher•in/Pädagoge•in. Jeder erzieht anders. Zwar ähnlich, aber in manchen Punkten anders. Oft gibt es auch Erzieher, die dem Beruf nicht gewachsen sind und schlecht mit den Kindern umgehen. Kinder werden oft in eine Schublade mit anderen Kindern gesteckt, die Mist bauen. Und Kinder könnten sich hilflos und alleine gelassen fühlen, da sie keine Mutter oder Vater an ihrer Seite haben. Die Folge könnten das Gefühl der Machtlosigkeit sein und Kinder fangen womöglich an Mist zu bauen, um sich gegen die schlechten Gefühle zu wehren und um eine Art des Gefühls der Unabhängigkeit zu spüren. Das blöde ist, dass die Kinder für den Mist ,den sie bauen, verurteilt werden, obwohl das eigentlich eine Art ist sich gegen den schlechten Gefühlen zu wehren. Das führt dann entweder dazu, dass sie weiter Mist bauen , um sich weiter stärker zu fühlen oder sie hören auf mit Mist bauen (sich wehren in anderen Worten) und bekommen dann diese schlechten Gefühle noch stärker mit + den Kindern wird es unbewusst verboten sich zu wehren (da sie ja von den Erziehern für ihr Verhalten verurteilt werden). Ein längerer Zeitraum mit schlechten Gefühlen in der Kindheit kann psychische Folgen (Depressionen , dauernder Stress, langfristige negative Stimmung) herbeiführen. Oder das Kind baut viel Mist und irgendwann wird es dann so viel, dass das Kind eventuell kriminell wird und auf die schiefe Bahn geräht. Natürlich kommt es auch darauf an, warum man in so ein Kinderheim kommt und was man für ein Mindset hat. Nicht bei jedem müssen diese negativen Folgen auftreten. Es kommt auch drauf an, ob ein Kind selber die Entscheidung getroffen hat im Heim zu wohnen oder ob es gezwungen wird und wie lange es dort wohnt. Und die meisten werden gezwungen im Heim zu wohnen. Und es ist nicht lustig dort. Ich bin mit Anfang 16 aus einem Kinderheim ausgezogen (Habe über 4 Jahre im Kinderheim gewohnt) . Jetzt bin ich 18. Ich hatte Glück, da ich mit der Situation gut umgegangen bin. Aber viele hatten nicht so Glück. Findet ihr man sollte mehr Pflegefamilien gründen (bspw 3-6 Kinder + 2 Erzieher (eine weiblich + einer männlich)) oder was hättet ihr so für Alternativen? Sollte man dann alle Kinderheime abschaffen, wenn es viele gute Alternativen zu den Heimen gibt? Schreibt es doch in die Kommentare.

Nein, ich bin nicht dafür 76%
Andere Antwort 19%
Ja, ich bin für das Abschaffen von Kinderheimen 5%
Kinder, Schule, Familie, Erziehung, Pädagogik, Deutschland, Politik, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft
Was soll ich noch machen damit es sich bessert?

Hey, ich bin ein Mädchen/ 17Jahre alt.

Seid einiger Zeit geht es mir echt komisch. Ich bin seit 5/6 Monaten zuhause und erlebe fast jeden Tag gleich. Entweder sitze ich zuhause rum oder ich bin mit meinem Freund. Mit meinem Freund bin ich seit letztes Jahr Oktober zsm. Die Anfangszeit war wirklich alles super schön, was es jetzt auch noch ist! Seid einiger Zeit (ungefähr) 2 Monate habe ich manchmal kein Gefühl mehr für meinen Freund. Ganz komisch. Es ging aber immer relativ schnell wieder weg und alles war wieder super. Doch es kam in letzter Zeit immer häufiger auf. Bis ich dann vor einer Woche total durch war..

ich hab schlimm geweint, nicht zuessen mehr runter bekommen und kaum geschlafen weil ich immer an diese Gefühlslosigkeit denken musste. Ich habe mit meinem Freund viel darüber geredet. Aber mittlerweile wissen wir langsam nicht mehr weiter außer abzuwarten wie es die nächste Zeit wird. Ich habe sogar 5 kg abgenommen. Ich habe innerhalb der Zeit sooo viel gegoogelt und nachgeforscht woran es liegen könnte.

Wenn ich bei meinem Freund bin ist das komische Gefühl für eine kurze Zeit zwar noch da aber vergeht im laufe des Tages wenn ich mit ihm was unternehmen.

Ich merke, dass ich sobald ich nichts mache oder irgendwie die möglichkeit habe nachzudenken anfange zu grübeln.

Mir ist auch irgendwie alles egal geworden. Die Schule... usw. Ich leb einfach nur noch in den Tag hinein. Keine Motivation für irgend etwas. Nichts.

Ich liebe meinen Freund. Ich merke das ich Gefühle habe. Aber das grübeln stellt sich mir immer in den Weg. Und dann ist das Gefühl für ihn wie weg.

Ich bin ein sehr sensibler Mensch, pessimistisch und oft traurig. Ich denke über Dinge super viel und intensiv nach. Ich hab das gefühl das ich mich vielleicht auch in etwas hinein steigere.

Ich verbringe super gerne Zeit mit meinem Freund. Vorgestern hatten wir auch was zsm gemacht und alles war wirklich schön. Und heute wieder so ein Gegrübel..

Wir sehen uns oft. Manchmal 3-4 Tage am Stück. Es fühlt sich momentan nicht wie vorher an. Ich denke die ganze Zeit darüber nach was ich will und was die Zukunft bringen soll. Vorallem mit ihm. Ich will ihn nicht verlieren!

Doch wieso fühlt es sich so komisch an. Ich habe mal was von der 2. Phase einer Beziehung gelesen in der sich alles total vertraut anfühlt und das fühlt es sich auch! Ich habe noch nie jemanden so vertraut wie ihm!

Was auch schonmal jmd zu mir meinte, dass es an der neuen Pille liegen könnte die ich seit 3 Monaten nehme.

Gestern ging es mir mal richtig gut. Es hat sich alles wie zuvor angefühlt. Heute früh wieder ⬇️ Habe auch gemerkt das dass Gefühl iwi nur frühs anhält, am Nachmittag nicht so schlimm bis fast gar nicht da ist.

Viele meinten vllt eine depressive Phase. Aber ich habe Angst das ich dadurch meine perf' Beziehung kaputt mache. Dieses ständige Hin und her will ich meinem Freund auch nicht jedes mal antun. Er hält immer zu mir und dafür bin ich dankbar!!

Kann mir da jmd weiter helfen?

Liebe, Freundschaft, Trauer, Pubertät, Psychologie, Hilflosigkeit, Liebe und Beziehung
Wenn jemand sich sporadisch meldet und Termine wegen Freizeitaktivitäten verschiebt, geht würdet Ihr dann sofort auf die Frage nach einem Telefonat eingehen?

Ein guter Freund und ich telefonieren jede Woche Freitag seit Jahren. Er wohnt weiter weg.

Vorletzte Woche Freitag hatte er sich an dem Telefontag gar nicht gemeldet, erst am Samstag schrieb er, dass er mit seinem Kumpel in der Stadt war. Ist auch okay. Er wollte dann Samstag telefonieren, aber da war meine Schwester zu Besuch, so dass er sagte, wir würden dann die nächsten Tage telefonieren.

Darauf die Woche (letzte Woche) schrieb er, er habe die ganze Woche Urlaub, deshalb würde es ihm dieses Wochenende besser passen.

Gestern hörte ich dann nichts, war aber auch selber mit meiner Freundin lange spazieren und auf dem Friedhof bei ihrem verstorbenen Mann.

Heute Morgen schrieb er mich an und schrieb mir einen ellenlangen Text, was er die letzte Woche gemacht hat, mit Kumpel getroffen, mit dem ein Auto abgeholt, gegrillt, viel unterwegs gewesen, heute besucht er seine Eltern... und drängelt nun, wann wir denn endlich wieder telefonieren.

Im Grunde hat er ja 2x die Telefonate verstreichen lassen und sich fast 1 Woche nicht mal per Message gemeldet. Ich hatte mich, da ich nicht ständig auf der Wartburg sitzen will, jetzt auch anderweitig beschäftigt und irgendwie nervt es mich an, dass er es jetzt auf einmal angeblich eilig mit dem Telefonat hat.

Die letzten 2 Wochen hatte er es auch nicht eilig. Er wollte sich eigentlich auch nach einem Tag im Juni umsehen, wo wir uns treffen können und auf den er sich angeblich schon "richtig doll freut", von dem dann auch nicht mehr die Rede war und wo ich auch seit 2,5 Wochen auf Info warte, ob und wann der jetzt stattfindet, da ich dafür Urlaub anmelden muss.

Ich fahre nämlich bald zur Kur und danach in den Urlaub, so dass dann 6 Wochen kein Treffen mehr möglich sein wird.

Ich war irgendwie heute früh gereizt, weil das wieder so "kommst nicht heute, kommst halt morgen" abläuft und hatte ihm geschrieben, dass ich das Telefonat nächste Woche spontan führen möchte, da ich auch noch dies und das vorhabe (was auch wirklich so ist).

Ich könnte zwar auch einen festen Termim anbieten, möchte aber nicht ständig verfügbar und wartend wirken und sofort springen, wenn der Herr Zeit hat.

Wie seht Ihr das? Wie würdet Ihr reagieren?

Ich war 3 Jahre lang immer für ihn da, zuverlässig und verlässlich mit dem Ergebnis, dass er Termine schleifen liess.

Seit ich nicht mehr sofort Hurra rufe und bei Fuß bin, bemüht er sich mehr und organisiert sogar Sachen für unsere Treffen, was er sonst immer mir überlassen hat.

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Mutter setzt mich total unter Druck?

Hallo zusammen,

wie ihr schon im Titel lesen könnt setzt mich meine Mutter total unter Druck. Es war eigentlich schon immer so, mich hats auch eigentlich nicht gestört aber ich finde, dass ich jetzt alt genug bin meine eigenen Sachen für die Schule alleine zu machen. Ich hab sie auch mehrmals darüber angesprochen, aber sie findet, dass das völliger Schwachsinn wäre und ich sowieso nie lernen würde. Sie nimmt jeden Tag mein Handy weg und kontrolliert immer wieder ob ich meine Hausübungen mache, wenn ich grad nichts mache wird sie extrem wütend. Ich hab eigentlich recht gute Noten für ein Gymnasium, aber weiß dass sie besser sein würden wenn meine Mutter mir nicht ständig sagen würde, dass ich dies und das lernen oder machen soll, da ich Null motiviert bin wenn sie sagt ich soll etwas machen. Wenn ich mir so mein Bruder anschaue kümmert die sich 0 um ihn, obwohl er viel schlechtere Noten als ich hat. Ich bin echt mega gestresst während er den ganzen Tag vorm pc sitzt und seine Aufgaben in letzter Minute macht. Er war auch in meinem Alter als meine Mutter aufhörte sich um ihn zu beschäftigen, obwohl er (wie gesagt) auch früher schlechtere Noten als ich hatte! Ich finde das echt ungerecht. Meine Mutter meint sie würde aufhören mich unter Druck zu setzen wenn sie merkt, dass ich genug für die Schule mache, was kompletter Schwachsinn ist weil ja mein Bruder früher eben viel schlimmer war! Jetzt komme ich nächstes Jahr in eine andere Schule, ich hab deswegen auch meiner Mutter Millionen mal gesagt, dass sie jetzt nächstes Jahr damit aufhören sollte, aber sie meint, dass sie das immer noch machen will! Wisst ihr was ich tun sollte um sie zu überreden, ich kann das nicht mehr machen! Danke für die Antworten im voraus :(

Liebe, Schule, Freundschaft, Stress, Beziehung, Eltern, Psychologie, Gymnasium, Liebe und Beziehung, Schulstress
Geträumt von luziden träumen?

Hey,

ich beschäftige mich sehr mit luziden träumen, hatte aber ( bis letze Nacht vielleicht) noch nie einen.
Letzte Nacht habe ich mir also wieder einen Wecker gestellt, der nach 5 Stunden Schlaf klingelt. Als ich dann durch den Wecker wach geworden bin, stand ich für 10 min auf. Danach legte ich mich wieder ins Bett, und hab die ganze Zeit innerlich gesagt „Wenn ich träume, werde ich merken, dass ich träume“ . Ich war zu dem Zeitpunkt wohl müde, aber schaffte es irgendwie nicht, einzuschlafen. Ich lag lange noch im Bett, bis ich plötzlich verkehrt herum im Bett lag. Erst dachte ich, es wäre alles normal, und ich lieg einfach immernoch hier, und versuche einzuschlafen. Doch dann viel mir auf, dass ich doch gerade noch andersherum im Bett lag. Dann hat irgendwie als gekribbelt, und vibriert.
Danach konnte ich machen was ich wollte. Ich stand auf, und lief durch das erste Stockwerk in meinem Haus, und versuchte zu fliegen. Das hat geklappt. Was nicht geklappt hat: unsichtbar zu werden, und durch Wände zu gehen. Mein eigentliches Ziel für den Klartraum war, eine Achterbahn zu fahren. Und das war mir auch in dem ( luziden ) Traum bewusst. Doch ich dachte mir einfach so „Wenn ich noch öfter probiere, unsichtbar zu werden, klappt’s bestimmt...“ Aber eigentlich wollte ich doch schnell nach draußen gehen, und ne Achterbahn fahren. Das wollte ich halt eigentlich auch in dem Traum, doch irgendwas hat mich davon abgehalten.
Nachdem ich ungefähr 3 mal versucht hab, unsichtbar zu werden, wachte ich auf. Der Traum kam mir vor wie ne halbe Minute. Und er war irgendwie auch nicht so klar, wie ich mir einen Klartraum immer vorgestellt hab.

Jetzt ist meine Frage: Könnte es vielleicht sein, dass das eigentlich nur ein normaler Traum war, indem ich gedacht hab, dass ich luzide träume?
Weil wäre das ein Klartraum gewesen, hätte ich doch meine Entscheidung treffen können, und eine Achterbahn aufsuchen können, oder?

Träume, Traum, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Klarträumen, Klartraum, luzides Träumen, Klartraumtechniken
Werde einfach nicht betrunken?

Also, nicht das es lebensnotwendig wäre zu saufen, aber ich finds einfach komisch:

Ich komm grade von einer Party und hab mir da mit einem Mädchen eine Flasche Vodka, einen Lillet, eine Flasche Hugo und was halt sonst noch an Schnaps rumging geteilt. Ich wiege 46kg auf 1,65m, also eher wenig und hab heute auch nicht unglaublich viel gegessen - wenig bis normal. Das andere Mädchen wiegt 60kg auf 1,55m. Auf jeden Fall hat sie zweimal gekotzt (und zwar ordentlich) und ich musste sie mit der Schubkarre nach Hause bringen, weil sie so weg war. Selbst unser absoluter Schrank (1,80 - 120kg Muskelprotz) war eben merklich angetrunken, der hat ungefähr gleich viel gesoffen.

Ich spüre aber einfach absolut gar nichts. Das ist jetzt auch schon gute 3 Stunden her, also denk ich nicht dass der Alkohol noch reinkickt.

Ich war auch sonst noch nie besoffen oder hab überhaupt irgendwas gespürt, auch als ich den ganzen Tag nichts gegessen hab und abends beim Saufen war.

Jetzt frag ich mich einfach: wieso? Ist es echt möglich, Alkohol so wenig zu spüren? Nicht dass Alkohol und Saufen mir jetzt so wichtig wären, aber ich finds schon immer bisschen traurig wenn die anderen da ihren Spaß haben und ich das Gefühl so einfach noch nie erlebt hab.

Also wieso ist das so? Muss ich einfach nur noch mehr saufen bis ich was spür oder ist das hoffnungslos?

Medizin, Freundschaft, Party, Alkohol, Wodka, Biologie, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, saufen
Die Freundin meines Bruders wird ständig tyrannisiert. Ist sie selber schuld, wenn sie nicht geht?

Die Freundin meines Bruders wird von meinem Bruder ständig tyrannisiert und kritisiert. Gerade haben sie sich – wie so oft– gestritten. Immer muss ich mir das Weinen der Freundin ertragen. Mein Bruder greift sie immer verbal an. Er schreit sie an und macht sie psychisch kaputt, indem er sie wertlos behandelt. Die Freundin muss echt weinen. Mein Bruder lässt seine schlechte Laune an ihr aus. Immer ohne Grund. Einmal hat mein Bruder sie als „Nuttxxx“ vor seinen Freundin genannt. Das Mädchen hat echt geweint. Als ich nächsten Tag ins Badezimmer morgens ging, habe ich gehört, wie sie geweint hat. Dann ging ich in ihr Schlafzimmer. Das Mädchen hat im Schlaf geweint. Mein Bruder war zu dieser Zeit bei der Arbeit.

Jede selbstbewusste und intellektuelle Frau hätte mein Macho–Bruder verlassen, aber die Freundin klammert sich an ihm. Dann ist sie doch selber schuld, wenn sie nicht geht? Sie kann ihn doch einfach verlassen. Jede normale Frau würde sich das nicht antun. Ich verstehe es einfach nicht!

Als ich mit der Freundin sprach, hat sie mich verpetzt. Daraufhin wurde ich von meinem Bruder konfrontiert. Er hat mich angeschrien und sagte, was ich für ein Bruder sei. Ehrenlose Aktion gegenüber seinen Bruder. Seitdem mische ich mich nicht mehr ein!

Ich brauche doch kein schlechtes Gewissen zu haben, oder?

Familie, Freundschaft, Beziehung, Gewalt, Psychologie, Liebe und Beziehung, Macho
Zeit für Hobby als Vater?

Hallo Miteinander!

Ich bin Vater eines 6 jährigen Kindes und arbeite in Schichten, meine Frau ist Hausfrau. Soviel zur Ausgangslage; nun zu meinem Anliegen..

Wie die meisten Menschen habe auch ich Hobbys. Wenn ich diesen nachgehe, plagt mich immer ein schlechtes Gewissen, da ich aufgrund meiner Arbeitszeiten schon zu den unmöglichsten Zeiten und Wochentagen manchmal nicht bei meiner Familie, insbesondere Kind, sein kann. Und mich dann auch noch in meiner Freizeit alleine einem Hobby widmen?

Ich denke Jeder braucht ein Hobby und Zeit für sich, aber mein Sohn versteht das noch nicht und äußert sich immer negativ darüber, wenn Papa alleine los will. Das kann ich ja auch verstehen..

Aber wie viel Zeit darf man sich als Vater für sich nehmen ohne ein schlechter Vater zu sein? Natürlich möchte ich auch Zeit mit meinem Kind verbringen, aber mein Hobby ist mir auch wichtig und es bereitet mir Frust dieses zu vernachlässigen, aufgrund meines schlechten Gewissens meinem Kind gegenüber. Leider kann ich mit meinem Kind das Hobby auch noch nicht zusammen ausüben.

Bedingt durch Corona sind Frau und Kind auch viel mehr zu Hause. Davor waren sie öfters mit anderen Muttis im Park und solche Dinge, da hatte ich regelmäßig mehr Zeit für mich ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.

Habt ihr einen Rat? Ist mein schlechtes Gewissen übertrieben oder sollte man als junge Eltern eigene Hobbys stark zurück schrauben?

Wünsche noch ein charmantes Wochenende

Kinder, Familie, Erziehung, Eltern, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung

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