Wird man als Psychologe anders angesehen?
Hey Community!
Ich möchte später evtl. mal Psychologin werden,aber würde ich gerne mal wissen, ob dieser Beruf irgendwie einen schlechten Ruf hat. Also ich meine wenn mich jetzt z. B. jemand fragt: "Was willst du später mal werden als Beruf?" und ich dann sage Psychologin, würde dieses Person dann irgendwie abweisend zu mir sein? Was meint ihr oder was sind eure Erfahrungen?
LG Marlioderso
6 Antworten
Ich würde dir davon abraten weil das was sie tun nichts bringt. Ich bin jedenfalls nicht gut auf sie zu sprechen. Wenn du den Patienten falsche Hoffnungen machen willst, dann kannst du es ja werden aber glaube bloß nicht daran das du Menschen hilfst. Die größte psychologische Lüge die es gibt. Alle Patienten ein leben lang in Behandlung und immer noch geht's ihnen schlecht. Niemand wird gesund alles nur dummes Gequatsche. Wenn jemand 20 Jahre Therapie macht, muss der Psychologe Mal selbst erkennen, das er scheiße liefert. Wenn du Psychologin wirst, dann denk Mal an meine Worte zurück. Die naiven Patienten werden jetzt sicher schreiben, weil sie drauf schwören. In Wirklichkeit belügen sie sich selbst, machen den scheiß auch schon Jahre mit. Kann man abschaffen, wenn sie nicht weiter wissen, kommen die Pillen die alles nur unterdrücken statt dem Menschen zu helfen. Ich habe mich allein gesund gemacht, die waren ja zu dämlich dazu.
Du kannst doch sowas wie Bewegungstherapie machen. Das geht auch in die psychologische Richtung aber Gespräche hättest du da weniger, nur nach Bedarf. Da geht es darum das die Patienten wieder ein Körpergefühl bekommen und anderes. Fühlen, Tasten, riechen usw.
Ein Psychologe kann immer nur unterstützen... macht der Patient nicht mit oder will gar nichts ändern, hilft der beste Psychologe nichts.. aber es wird immer auf den Psychologen geschoben
Die machen scheiße. Willst du mir erzählen das ALLE Patienten nicht mit machen. Sie sind nämlich alle viele Jahre 10 j. und länger in Behandlung, statt dem Patienten zu sagen, ich kann dir nicht helfen. Labern sie den das ganze Leben voll um Kohle zu bekommen.
Mach mal eine Umfrage wielange die schon in Behandlung sind und was sich in der Zeit verbessert hat. Sollen das 2 Jahre mitmachen, wenn sich nichts getan hat, können sie es in die Tonne hauen, es wird dann auch die nächste Jahre nichts bringen. Welcher Psychologe sagt das seinen Patienten? KEINER!!! Die machen einfach immer weiter und labern von kleinen Schritten und Geduld. Ich kenne sehr viele die ab 5 Jahre aufwärts in Behandlung sind, Zustand schwer depressiv und labil. Gehen die Krise rein und raus. Sie reden voller Hoffnung das es etwas bringt, weil die drecks psychologen ihnen das einreden. Mir ging es bereits nach einem Jahr besser, als ich ihnen den Rücken kehrte und alle Medis in den Müll warf. Manche Medis sind notwendig und können nicht einfach so abgesetzt werden. Das schreibe ich jetzt, damit nicht alle auf die Idee kommen. Ich hatte Antidepressiva und Schlaftabletten mehr hatte ich nicht. Ich habe selber vieles gesucht und ausprobiert und lebe jetzt stabiler als die ganzen Jahre mit Therapie. Die haben mir Zeit geraubt, mehr aber auch nicht.
Tut mir leid, dass du schlechte Erfahrungen gemacht hast, ändert aber nichts daran, dass der Beruf Psychologe sehr vielschichtiger ist und man viele andere Sachen damit machen kann
Ich habe die vielen Jahre aber Kontakt zu anderen Patienten und alle unterschiedlich erkrankt, die berichten es mir doch. Wir tauschen uns doch aus.
Ein Psychologe ist jemand, der Psychologie studiert hat, also eine akademische Ausbildung hat. Das ist für sich genommen erstmal durchaus "angesehen". Aber es hängt natürlich davon ab, in welchem Berufsfeld Du dann arbeiten willst (im sozialen Bereich, in der Wirtschaft, beim TÜV ...).
Wahrscheinlich meinst Du aber den Beruf des Psychotherapeuten. Das sind in der Regel Psychologen, die eine zusätzliche Ausbildung haben und psychische Probleme behandeln. In Deutschland sind diese den Ärzten (fast) gleichgestellt. Manche Menschen haben zwar noch Vorurteile gegen Psychotherapeuten und Psychotherapie (hier im Forum hast Du einige gelesen), aber insgesamt ist dieser Beruf inzwischen sehr anerkannt.
Nein, denke ich nicht.
Über einige wird gesagt, dass sie selbst eine Macke haben und es gibt auch viele, die das Studium nutzen, um eigene Probleme aufzuarbeiten.
Wenn du Psychologe werden willst, solltest du darüber stehen, was andere davon denken.
du kannst sehr vielen Menschen helfen und es geht auch nur darum, was DU für einen Beruf willst
Kann mich halt nicht entscheiden... Es muss irgendeinen Beruf geben,der perfekt für mich gemacht ist. Aber es gibt vielleicht keinen🤷♀️
Aus jedem Beruf kann man zig. verschiedene Weiterbildungen machen und sich da hinarbeiten, was für dich perfekt ist.. auch kann sich das im laufe der Jahre ändern.. was heute perfekt ist muss in 10 Jahren nicht mehr perfekt sein
Irgendwie kommst du nicht rüber wie eine angehende Psychologin vlt solltest du was anderes machen notfalls gibts noch ein Job in der Küche 😂
@MidnightBoy Danke, das war sehr hilfreich 🤗 Jedoch wüsste ich nicht was ich sonst werden soll... Mein Traumberuf ist Autorin, aber da verdient man halt nichts...