Hilfe?

1 Antwort

Man stelle sich vor eine Tochter und eine Mutter haben sich gestritten.

Die Tochter hat nicht aufgeräumt und die Mutter hat es so weit aufgespielt, das jetzt beide streiten.

Die Tochter redet darüber, dass die Mutter selbst nie aufräumt und so weiter.

Mit der Metakommunikation redet man über den Streit. Man beobachtet es nochmal von oben. Die Situation sollte präsent sein und sachlich.

Wie sich beide gefühlt haben in diesem Streit, wieso sie sich so gefühlt haben.

Im Grunde redet man einfach nochmals über der aktuellen Streit-Situation.

Die Mutter ist sauer geworden, weil sie immer der Tochter sagt, dass sie aufräumen soll.

Tochter hat es satt immer wie ein Kind behandelt zu werden etc.

Darüber reden sie quasi und können die gestörte Kommunikation widerlegen. Beide vereinbaren etwas.

Das Tochter und Mutter einen Putztag haben oder so.

Man kann da wirklich jede Streitigkeit nehmen bzw. eine gestörte Kommunikation.

In diesen Falle kann man ja die Rolle der Tochter einnehmen. Du hast dich während dem Gespräch unfair behandelt gefühlt, warst wütend und traurig...

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Allgemeine Hochschulreife/ Abitur