Meine Schwester und mein Freund?

Hi an alle!
ich habe jetzt seit einem halben Jahr einen Freund.
Meine Schwester und ich sind grundlegend unterschiedlich: sie ist eher lauter, extrovertierter, wirkt sehr selbstbewusst und ist auch immer sehr freundlich. Vor Aussehen her ist sie auch auffällig, weil sie sich oftmals sehr ausgefallen kleidet, natürlich fällt sie aber auch durch ihr lauteres Dasein auf und auch weil sie eine sympathische Ausstrahlung hat. Bei Menschen kommt sie immer gut an, aber ich denke, sie macht es anderen auch einfach, da sie sehr zugänglich wirkt und einem schnell das Gefühl gibt gemocht zu werden. Man könnte sie also als besonders gesellschaftstauglich beschreiben, da sie Charakterzüge hat, die von der Gesellschaft als sehr gut bewertet werden.

Ich bin eher ruhiger, aber dennoch aufgeschlossen, viele beschreiben meinen Art als besonders, z.B. beschrieb mich mein Freund mal als Paradiesvogel haha, definitiv introvertierter, freundlich, aber eben schon auch unselbstbewusst. Ich falle wenn dann durch meine verrücktere Art auf oder weil ich so groß bin, schätze ich mal. Es ist nicht so, dass ich im Gegensatz bei anderen Menschen nicht gut ankomme. Ich schätze aber, dass ich vllt durch meine ruhigere Art, manchmal durch meine Zurückhaltung und meinem „Verstecken“ hinter solchen Persönlichkeiten wie die von zB meiner Schwester, eher unzugänglicher auf andere wirke, weil ich mich eben zurücknehme und dadurch in den Schatten gestellt werde.

Nun ich bin mit meinem Freund sehr glücklich. Aber ich habe manchmal Angst, dass meine Schwester besser zu ihm passen würde oder sie ihm besser gefallen könnte. Da sie eben so selbstbewusst, laut und extrovertiert ist. Mein Freund ist auch eher extrovertiert, nicht ganz so extrem wie meine Schwester, aber ja. Wenn es mal zu Situationen kam, in denen wir alle drei waren, dann bin ich halt oft unsicher, weil ich das komisch finde. Er ist süß zu mir und meine Schwester redet halt dann oft viel, was ja an sich gut und ok ist, sie stellt ihm Fragen, weil ja, die beiden kennen sich ja auch nicht gut.

Nun einmal sagte er mir, dass er meine Unsicherheiten schon süß findet, aber er Selbstbewusstsein schon attraktiv findet (was klar ist denn das findet ja jeder und mein unselbszbewusstsein stellt definitiv Schwierigkeiten in einigen sozialen Situationen dar, ich arbeite aber daran und es wurde auch schon besser).

Einmal äußerte ich den reinhypothetischen Gedanken, dass ich mich Frage was wäre, wenn er meine Schwester zuerst kennengelernt hätte. Dann meinte er, dass er das nicht weiß, weil meine Schwester ist eine nette Person. Und ja damit hat er an sich ja recht, aber mit dieser Aussage hat er es ja dann nicht verneint.

Nun ja, wenn ich das so lese merke ich, wie dumm meine Gedanken sind. Aber ich habe Angst, dass insgeheim meine Schwester besser für ihn wäre und ich halt einfach die hässliche dumme bin, die jetzt halt da ist. Ich träume auch schon davon, wie sie heimlich ineinander verliebt sind etc.

danke für Tipps

Schule, Familie, Freundschaft, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung, Schwester
Psychisch überfordert mit Praktikum, was tun?

Hallo zusammen,

derzeit absolviere ich mein fünfmonatiges Pflichtpraktikum in einem großen deutschen Konzern. Von den fünf Monaten habe ich bereits zwei Monate geschafft! Drei Monate Praktikum stehen mir also noch bevor!

Ich habe seit ca. 2 Monaten ein Projekt bekommen das im Wesentlichen eine grobe Aufwandsschätzung bezüglich Dauer und Kosten beinhalten soll.

Ich habe bereits versch. Anbieter angeschrieben und ein Angebot angefordert. Wenn mir diese vorliegen, übernehme ich diese Angebote in mein Projekt.

Ich hab Angst dass meine Ergebnisse meines Projektes nicht zufriedenstellend sein werden für mein Betreuer. Ich hab versucht alles einzuhalten was ich an Infos bekommen habe aber ich hab echt Angst dass ihm das Ergebnis nicht gefallen wird. Ich mein ich bin ja Praktikant und arbeite aus dem Home Office, ist das schlimm das das Projekt vielleicht so sein wird das es ihm nicht gefällt? Er ist zwar sympatisch, aber irgendwie fühle ich mich unter Druck gesetzt. Mir wird immer alles schnell zu wenn ich alleine nicht zurechtkomme. Meine Kollegen im Team haben gefühlt schon mehr als 10 oder 20 Jahre Berufserfahrung, ich bin ja erst seit 2 Monaten dabei und das "nur" als Praktikant. Er fragt mich auch machmal wie es mir geht und ich sage das es mir gut geht. Ich traue mich nicht meine wahren Emotionen zu zeigen weil ich Angst habe entlassen zu werden oder negativ aufzufallen.

Ich leide eh schon unter sozialen Ängsten und Pannikattacken und diese Versagensängste kommen auch nocheinmal dazu

Ich bin männlich un 26 Jahre alt. Ich studiere ein BWL-Studiengang und bin im höheren Semester. Das ist mein erstes Praktikum.

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Im Traum jemanden lieben den man im wirklichen Leben eig nicht liebt?

Hallo zusammen, vor einigen Tagen waren ein guter Freund von mir (nennen wir ihn mal Alex für die Geschichte), ein andere Freund und eine Freundin von mir zusammen an einem See, ich hab die Freundin meinen Jungs vorgestellt und die haben sich eigentlich gut verstanden! Darüber hab ich mich wirklich von Herzen gefreut da besagt Freundin von mir nicht so viele andere Freunde hat und ungerne unter Leute geht.
Heute Nacht hab ich dann aber etwas sehr komisches geträumt: Ich war mit besagten Personen an einem Fluss campen. Der eine Freund von mir hat mir dann irgendwann gesagt dass Alex meine Freundin echt süß und hübsch findet. Aus irgend einem Grund wurde ich ultra eifersüchtig und bin ausgerastet. In meinem Traum war ich Hals über Kopf in ihn verliebt. Ich hab angefangen zu heulen und zu schreien, ich kam mit der Situation nicht klar, irgendwann bin ich dann einfach weggelaufen und ziellos durch den angrenzenden Wald gerannt vor Herzschmerz. Es war echt unerträglich weil ich so verliebt in ihn war. Ich hab mich so hässlich und wertlos gefühlt, dieses Gefühl hab ich sonst nie.
Normalerweise habe ich IMMER genau die selben Gefühle im Traum gegenüber Leuten, wie im echten Leben. Wenn ich zb jemanden hasse würde ich NIEMALS davon Träumen mit der Person klar zu kommen.
Jetzt mache ich mir zu dem Traum natürlich viele Gedanken.. Was bedeutet es dass ich plötzlich des Sterbens in einen Mann verliebt war, der sonst eigentlich nur ein Freund ist? Es hat sich so real angefühlt. Und jetzt kann ich von diesem Gedanken nicht mehr loslassen. Wenn ich mir nun wirklich vorstelle dass Alex plötzlich eine Freundin hätte, wäre ich wahrscheinlich nach diesem Traum tatsächlich eifersüchtig. Ich fand ihn schon immer unglaublich attraktiv und toll, ich hab heimlich immer so ein minimales bisschen für ihn geschwärmt, aber ich dachte eigentlich nie dass ich „verliebt“ sei oder sowas? Einfach nur ein Freund den mal sehr attraktiv findet. Bin ich es etwa doch? Oder war das nur ein komplett bedeutungsloser Traum? Was sagt ihr dazu?

Liebe, Freundschaft, Traum, Psychologie, Liebe und Beziehung, Traumdeutung
Schwere Phase mit Freund was soll ich machen?

Hallo zusammen,

ich würde mich extrem freuen, wenn ihr dieses Thema mit Respekt angeht und eure Erfahrungen teilt. Ich bin gerade mit meinem Freund in einer Beziehung. Wir sind noch nicht lange zusammen ( 8 Monate ) und momentan befinden wir uns in einer wirklichen Kreise. Ich bin kein Mensch, der sich schnell hingibt und einem Menschen schnell vertraut. Dementsprechend war ich anfangs sehr vorsichtig und habe mir viel Zeit gelassen, da ich mir erstmal sicher sein wollte. Er hat mir sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt und mich öffnen können. Er liebt mich extrem und das hat er mir immer zu spüren gegeben.
Ich war sehr glücklich und wir haben uns beide unseren Freiraum gelassen. Allgemein habe ich keine großen Ansprüche. Ich erwarte nur Ehrlichkeit und einen Menschen, der mir zeigt das er mich liebt ( nicht im materiellen Sinne) und das man sich vertrauen kann.

Seit 2 Monaten verhält er sich sehr komisch, wir haben lange Gespräche geführt und ich bin um einiges schlauer geworden. Es sind mehrere Dinge vorgefallen, weswegen ich den Anschein habe das er mich nicht mehr liebt. Beispielsweise hat er das Treffen mit uns abgesagt und ist lieber mit Freunden saufen gegangen, oder er schriebt heimlich mit anderen Mädchen, wobei ich gerade neben ihm liege. Auch darüber haben wir gesprochen und ich habe darüber hinweggesehen. Es wurde immer schlimmer und schlimmer und mehr Dinge sind vorgefallen, die ich so niemals gemacht hätte.

Ich stelle Momentan all meine Bedürfnisse zurück und lasse ihm seine Zeit. Ich habe ihm auch die Wahl gelassen die Beziehung zu beenden und somit würde jeder seinen eigenen Weg gehen. Aber das kommt für ihn nicht infrage. Er liebt mich über alles, aber er sagt selbst er weiß nicht was mit ihm los ist und er setzt alles daran, um es zu ändern. Ich glaube, er führt einen inneren Konflikt und weiß sich selbst nicht zu helfen. Er würde gerne aufhören mich zu verletzen und es tut ihn auch richtig leid was er momentan macht. Er möchte mir zeigen das er mich liebt, aber er weiß nicht wie und was ihn abhält. Ich zerbreche innerlich immer mehr und mehr. Ich habe uns noch diese letzten Chancen gegeben, aber ich weiß mir und ihm nicht zu helfen. Deswegen wollte ich mal nachfragen, ob irgendjemandem sowas ähnliches erlebt hat und mir vielleicht Tipps geben kann. Ich muss auch dazu sagen, dass er erst 18 ist und ich 19. Aber wir beide wissen sehr genau was wir möchten und meinen es extrem ernst.

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Wie mit großer Enttäuschung über den Abischnitt umgehen?

Hallo,

ich habe heute meinen Abidurchschnitt erfahren, er liegt bei 1,1. ich habe im ersten Block 559 Punkte erreicht und im 2.Block habe ich mich leider mit einer Klausur ein bisschen verschätzt, so dass ich da auf 255 Punkte komme. Mein Problem ist nun, dass ich unglaublich enttäuscht bin, ich habe schon seit Jahren auf die 1,0 hingearbeitet und habe auch für das Abitur 3 Monate vorher angefangen jeden Tag zu lernen. In meinem Jahrgang haben besonders viele 1,0 bekommen, was mich zusätzlich traurig macht, denn ich weiß von vielen, dass sie sich erst kurz vorher vorbereitet haben. Ich weiß noch nicht was ich machen möchte und bin mir auch im Klaren, dass mein Schnitt gut ist und ich damit trotzdem alle Möglichkeiten habe, dennoch habe ich immer unglaublich hohe Erwartungen an mich selbst und meine 1,1 scheint auch in meinem Umfeld nichts besonderes zu sein, denn jeder hat mir von vorne herein gesagt, dass mein Schnitt super gut wird ( was mich immer unter Druck gesetzt hat, ich bin schließlich auch nur ein Mensch und habe mal schlechtere Phasen). Immer wenn ich von jemand anderem höre, dass er 1,0 geschafft hat oder wenn ich daran denke was meine Deutschlehrerin jetzt von mir denkt, da ich bereits in der Vorabiturklausur eine 3 geschrieben habe und jetzt dann die 2- (obwohl das ein Thema war in dem ich vorher Einsen geschrieben habe), geht es mir schlecht, ich fühle mich total bedrückt und schäme mich besonders in Deutsch vor meiner Lehrerin. Es war mir peinlich meinem Umfeld zu sagen, dass ich einen 1,1 Durchschnitt habe. Ich weiß, dass viele wahrscheinlich mein Problem oder Gefühl nicht verstehen können, weil ich einen sehr guten Abiturdurchschnitt geschaffte habe, aber es geht mir nun mal so, daran kann ich ja nichts ändern. Hat oder hatte irgendjemand eine ähnliche Situation? Was kann ich tun, dass ich mich damit abfinde und zufrieden mit mir bin?

p.s.: zur 1,0 fehlen mir 9 Punkte, das würde ich nicht schaffen. Ich dachte daran, dass ich mich mit Freunden ablenken könnte, aber da ich aus gesundheitlichen Gründen wiederholen musste haben all meine Freunde schon letztes Jahr Abi gemacht und haben dementsprechend keine Zeit, in der neuen Stufe konnte ich keinen Anschluss finden.

Schule, Freundschaft, Psychologie, Abitur, Liebe und Beziehung
Was macht ihr mit eurer letzten verbleibenden Zeit, wenn die Welt untergeht?

Wir schreiben das Jahr 2048. Vor 4 Jahren wurde ein Asteroid entdeckt, der geradewegs auf die Erde zusteuert und sie mit absoluter Gewissheit treffen wird. Dieser Asteroid hat etwa ein Drittel der Masse der Erde. Bei einem Aufschlag auf der Erde würde ein Feuerball die gesamte Erde umhüllen und sämtliches Leben restlos vernichten, bevor sie schlussendlich in mehrere Teile zerbrechen wird.

In den letzten 4 Jahren wurden große Anstrengungen unternommen, den Asteroiden abzulenken. Bei zwei Versuchen wurden Tausende nukleare Raketen auf den Asteroiden geschossen - ohne Erfolg. Der Asteroid steuert weiter auf die Erde zu. Vor einem Monat erfolgte der letzte gescheiterte Versuch. Für einen weiteren Versuch bleibt keine Zeit mehr.

In 24 Stunden wird der Asteroid alles Leben auf der Erde vernichten. Es gibt keinen Ausweg, kein Bunker kann einen retten.

Was macht ihr mit euren letzten 24 Stunden?

Abb.: Spielfilm "Melancholia", letzte Sekunden bevor die Erde mit einem anderen Planeten zusammenstößt

Bild zum Beitrag
Anderes 56%
Noch einmal einen Tag mit der Familie verbringen 28%
Kriminell werden und bösen Fantasien freien Lauf lassen 9%
Sich mit starken Drogen betäuben 6%
Suizid, um das Ende selber in der Hand zu haben 0%
Psychologie, Apokalypse, Ethik, Menschheit, Philosophie, Science-Fiction, Weltuntergang, Asteroid, Fiktion
Gibt es unter euch Leute, die das Gefühl haben, egal welche Ausbildung sie machen oder egal, was sie studieren, es gibt nicht DEN Beruf oder DEN Traumberuf?
Ich habe immer mehr das Gefühl, dass es diesen Beruf getreu dem Motto "Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten."

für mich persönlich nicht gibt.

Vielmehr habe ich das Gefühl, dass ich wahres Glück, ein erfülltes Leben nicht durch einen Beruf erreichen kann, es auch keinen Beruf gibt, der mein Leben hochgrad bereichert.

Ich bin viele Jahre mit der Illusion durchs Leben gegangen, dass ich durch einen bestimmten Beruf ein glücklicheres Leben führen werden.

Mittlerweile bin ich aber eher zu dem Punkt gekommen, das ich sagen:

Das was mich Antreibt und wirklich nachhaltig glücklich macht, kann bei mir persönlich nur außerhalb des Berufslebens statt finden und ich muss hineinhorchen, welche Dinge (Hobbies, Interessen, Freizeitaktivitäten) das genau sind.

Beispielsweise ist mein Opa Grieche, ich mag Griechenland sehr und kann mir vorstellen einen Großteil meiner Freizeit - später, falls das finanziell möglich ist - in Griechenland oder woanders im Ausland zu verbringen, einfach, weil ich mehr Lebensqualität und Sinnhaftigkeit darin verspüre beispielsweise in Griechenland zu leben, dort fischen zu lernen, in Meer zu gehen, einfach das Leben zu genießen. Landschaften, Inseln zu erkunden. Das sind für mich Dinge, die Sinn machen und hohe Lebensqualität bieten.

Ich glaube für mich persönlich nicht daran, dass es allen ernstes irgendeinen Beruf gibt, der annähernd so viel Sinn ergibt, ja ein Beruf kann Geld bieten, aber wirklich Lebensqualität bietet finde ich kein Beruf. Außer vielleicht der des Piloten, aber auch nur bei einer einigermaßen gut bezahlenden Airline, das war immer ein Traumberuf für mich.

Geld spendet auch nur indirekt Lebensqualität, wenn man das Geld richtig nutzt.

Der Beruf an sich spendet kaum Lebensqualität, das würde ich mich nur einreden, dass er diese spendet. Denn ohne die Bezahlung würde ich wohl keinen Beruf ausüben.

Eine Ausnahme ist der Beruf des Piloten, das Fliegen in einem Airlines hat mich schon immer fasziniert. Die ganzen vielen Eindrücke. Die Sich. Das tägliche Switchen zwischen verschiedenen Länden, das finde ich toll.

Gibt es viele Menschen, die sich sagen "Glück, Lebensqualität" kann ich durch keinen Beruf erreichen, sondern nur im Lebensbereich außerhalb des Berufes?

Viele Menschen versteifen sich so auf einen Beruf, gemäß dem Spruch "Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten."

Ich denke dieser Spruch ist Quatsch. Die Leute machen sich was vor.

Beruf ist immer nur Arbeit, Stress. Kann teilweise Spaß machen. Aber wirkliches Glück findet man meiner Meinung nach woanders. Wenn man ehrlich ist, würde man einen Beruf nie betreiben ohne Bezahlung. Das sagt dann auch schon alles aus....

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an die Mädels: Findet ihr es schlimm wen euer Partner ein "schisser" ist?

Huhu

Also, es wird leider in unsere Gesellschaft so dargestellt, das Jungs nie weinen, Gefühle nicht gezeigt werden dürfen, man mutig & stark sein muss. Keine - fast keine Ängste haben darf, weil man ja sonst kein Mann ist.

Was ich sehr traurig finde, weil wir alle ja ganz normale Menschen sind. Jungs/Männer, dürfen weinen, Gefühle zeigen. Ein Junge/Mann muss nicht mutig sein und auch nicht stark.

Ein Mann ist man meiner Meinung nach, wen man den Partner schätzt wie er ist, sich für sie einsetzt auch wen seine Freunde über sie schlecht reden & sich nicht dafür schämt was die anderen vllt denken könnten oder so. Ein richtiger Mann zu sein ist für mich auch anderen Menschen z.b zu helfen, zum Beispiel: Jemand fliegt etwas runter und man hebt es auf und gibt es der Person wieder & man macht eben gute Dinge.

Den, da schämen sich dafür leider auch paar Jungs/Mann.

Mein Freund hat vor vieles Angst. Höhenangst, Angst im dunkel, Angst vor Einbrecher, wen er in einem Zimmer ist wo er nicht schlafen will weil er z.b Angst hat wegen etwas, dann versucht er auch zu übereden ob er bei seiner Schwester/Vater schlafen kann.

Und das ist für mich okay. Er steht zu seinen Ängsten was gut ist.

Er liebt mich wie ich bin, er nimmt mich wie ich bin, er hört mir zu wen ich traurig bin usw, er ist für mich da usw...

Sowas isg mir definitiv viel wichtiger, als wen er nicht mutig ist und sonst so Dinge.

Jetzt seid ihr dran:

AN DIE MÄDELS: Wäre es für eich schlimm, wen euer Freund ein "schisser" ist? (Mit begründung)

AN DIE JUNGS: Eure Meinung dazu? Also wie ist es bei euch mit Ängsten?

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung

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