Mobbing in Schule weil ich bi bin 😓?

Wo soll ich anfangen..? Also bin 14 (werd demnächst 15) und seit paar Monaten bei mein Eltern und seit nem Monat auch an meiner Schule als bi geoutet. Hab auch nen Freund (19) also eigentlich könnte alles gut sein.

Gibt aber einige Probleme leider.

-Meine Eltern sind nicht glücklich mit meinem Freund wegen Altersunterschied und haben das nur widerwillig und mit Auflagen akzeptiert. Hatte das auch ne Weile geheim gehalten was die Sache nicht besser gemacht hat.

-In der Schule machen leider einige (die meisten finden es aber ok und gibt auch einige die zu mir stehen) Probleme mit naja Mobbing durch richtig assige und blöde Sprüche ( z.B. „na heute schon nen *** im Mund gehabt“ oder „tut dir nicht dein *** von gestern Nacht weh?“ usw..😓). Versuche mir da nix anmerken zu lassen und das weitgehend zu ignorieren aber mich macht das ehrlichgesagt schon ziemlich fertig 😥. Werde auch von manchen absichtlich angerempelt und am vorbei laufen flüstern die mir dann „scheiß schw*chtel“ zu. Oder im Schulbus als ich mich neben jemanden setzten wollte kam der Spruch „verpiss dich du schw*tel“

Als ich das Thema bei meinen Eltern mal angedeutet hab das es paar blöde Sprüche in Schule gibt haben die das ziemlich runter gespielt so mit „was hast du erwartet“ und das ich mir das nicht so zu Herzen nehmen soll. Hab aber natürlich auch nicht gesagt wie sehr mich das ganze belastet. Auch mit meinem Freund kann ich nicht wirklich drüber reden weil der dann gleich emotional werden würde und die Leute die das machen wahrscheinlich verprügeln wollen würde..

Habt ihr Tipps was ich machen kann am besten? Aber am besten was was mich nicht wie ein dummes Opfer aussehen lässt..

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Kann man sich nach der schule eine Therapeutische Auszeit nehmen?

Achtung: Längerer Text

Huhu, ich befinde mich gerade in der 10 Klasse und bin 15 Jahre alt. In ein Paar Monaten bin ich allerdings dort auch schon raus.

Ich habe leider keine Ahnung was ich später machen möchte vom beruflichen her. Weder habe ich interessen noch macht mir etwas Spaß. Ich Google fast täglich nach Ausbildungen , schaue auf Youtube oder Tiktok die Tagesabläufe und Aufgaben während einer Ausbildung an. Wenn mir etwas vllt in den Sinn kommen würde, blitzt aber wieder schnell ab.

Ich habe schon mit einer Berufsberaterin gesprochen aber dort ist herraus gekommen, dass ich eine Therapie brauche oder mich an einer Professionellen hilfe wenden soll. (Durch meinen Ängsten / meine Psyche kann ich keine Lehre anfangen, ich bin nicht selbständig, habe Angst im umgang mit menschen und bin total Verunsichert in allen momenten und Situationen. Spricht ich kann nicht allein rauslaufen ohne angst zu haben, aufgaben allein zu erledigen und sonstiges)

Ich hatte dann das erste Gespräch bei einer tiefenpsychologischen Therapeutin und sie sagt genau das gleiche. Ich müsste meine ganzen 15 Jahre oder mehr aufholen um wieder ein "normaler" Mensch zu sein.

Deswegen die Frage, kann man nach der schule eine Auszeit nehmen wo man sich erstmal langsam mit einer Therapie oder einem Klinikaufenthalt eine Basis für sich selbst aufbaut aber dennoch in der Zeit nach Ausbildungen schaut?

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Bin ich ein ausnahmetalent?

Also ich bin total flink darin Menschen zu lesen, ich brauch nur einmal kurz hingeschaur haben wirklich nur ein blick für 0,01 milisekunden und kann die Leute gut einschätzen, ich weiß wo der überraschungseffekt bei dee Peeson wären allen nur dadurch ausgerechnet wie die Pereson reagiert hat als sie mich anschaute, also bei mir gehen so blitzartig mathematische rechnungen durch den kopf und oft bin ich im stande die Menschen zu verblüffen, ich würde meinen ich bin der schnellste darin umgebungen zu analysieren, aber was ist das für eine fähogkeit dann? Und gibt es auf dem Arbeitsmarkt berufe wo ihr mich damit sehen würden also rein nur von der fähigkeit her dinge schnell aufzufassen die ungebung zu analysieren und mir viele möglichkeiten bewusst zu machen, das alles blitzartig, ich würde meinen diese fähigkeit habe ich mir unbewusst schon sehr früh angeeignet im leben, es war eher so unbewusst mein Schutschild, weil ich wuchs ohne vater auf, bzw. Erlebte ich als Kind viele streitigkeiten und er war halt total der agressor meiner mama gegenüber, was mich sehr geprägt hatte, ich wollte einfach nie wieder von Menschen leid sehen halt weil das sinvollste dür mich war zu verstehen wie schön das leben ist und glücklich zu sein, also war ich ein optimist aber unbewusst lebte ich immer nochh in schwierigen verhältnissen und mein Selbschutt instinkt oder überlebensinstinkt war am rebellieren, also ein mix aus Optimismus und Überlebensinstinkt daher kommt diese gabe anderen immer einen schritt voraus zu sein, ich wünschte ich könnte diese gabe in einem Beruf ausleben, nur irgendwie findet sich nichts für mich so bzw. bin halt am überlegen, vielleicht habt ihr Ideen?

Psychologie, Gesellschaft, Soziologie
Warum ist unsere Gesellschaft mehrheitlich egoistisch?

Man merkt es immer gut an den Themen: Inklusion, Integration und Gender. Die drei Themen, die sehr oft zu Streit führen.

Meist geht es darum, dass es festgetretene Pfade gibt, die für die Mehrheitsgesellschaft die bequemsten sind. Und wenn es dann Leute gibt, die durchs Raster fallen, die "auch noch Extrawürste" wollen, dann wird man schnell ablehnend.

Minderheiten werden dann akzeptiert, wenn sie nicht auffallen. Wenn sie irgendwie auf den Pfaden der Mehrheitsgesellschaft laufen. Sobald sie aber neue, eigene Wege brauchen, dann wird es schnell abgelehnt. Behinderte? Gerne. Aber nicht in meiner Schule, nicht in meinem Betrieb! Ausländer? Gerne. Aber nicht in meiner Stadt!

Die Formulierung, dass die Minderheiten jetzt "auch noch Extrawürste" wollen, zeigt in meinen Augen viel von der Einstellung. Man soll froh sein, dass man die Pfade der Mehrheitsgesellschaft überhaupt betreten darf, aber mehr dann bitte auch nicht!

Die Nazis konnten die Tötung Behinderter leicht rechtfertigen, indem sie die Kosten für die Pflege zeigten. Schnell war die Stimmung gegen die "Krüppel". Heute wird in Deutschland gottlob niemand mehr staatlich umgebracht, aber die Einstellung, dass "Schmarotzer" das Geld wegnehmen, die gibt es heute noch. Vorallem im rechten Millieu.

Wir sehen es aber auch bei der Gendersprache. Manche Menschen werden richtig wütend auf sexuelle Minderheiten und fangen an, diesen ganzen "Gender-Gaga" zu beschimpfen, weil man es partout nicht einsieht, eine Gendersprache zu verwenden. Das ist einfach zu viel verlangt!

Am deutlichsten wurde es in meinen Augen in dem Slogan "Deutschland, aber normal" von der AfD. Normal ist, was die Mehrheitsgesellschaft vorgibt. Normal ist es, dass sich Minderheiten mit dem zufrieden stellen, was ihnen gegönnt wird. Normal ist, was das bisherige Weltbild nicht in Frage stellt. Wenn Entwicklungen das Weltbild hinterfragen, dann ist nicht das Weltbild falsch, sondern die Entwicklungen.

Und wie soll man denn von einer Gesellschaft Bemühungen im Klimaschutz erwarten können, für die ein einfaches * schon zum Anlass für Grabenkämpfe wird, weil es als zu großer Arbeitsaufwand angesehen wird?

Leben, Religion, Schule, Geschichte, Deutschland, Politik, Psychologie, Diskriminierung, Homosexualität, Meinung, Rassismus, AfD, LGBT+
Warum hat meine Vater so angst vor unseren Nachbarn?

(Zuerst will ich sagen das ich keine Satzzeichen nutzen will weil ich schnell wieder zu mein Bruder Geburtstag komme) Meine Vater ist für mich ein krankes kind gewesen seit meiner Kindheit hatte er so eine angst vor unseren Nachbar die sitzen in unsere haus aber wir haben es zur miete gestellt und die bezahlen uns halt monatlich meine Vater und mutter ist gut mit den Nachbarn sind sogar beste Freunde aber meine Vater bringt es zu weit seit meine Vater eines Tages sehr laut war kam unsere Nachbar zu uns und sagte das mein Vater laut sei seit dem ist mein Vater nicht normal er wollte das wir alle komplett leise jedes mal wenn wir wirklich in normalen ton redeten rastete er aus er drehte durch weil es den Nachbarn stört er hat mich deswegen sogar mal geschlagen genau jetzt hatte da meine Bruder Geburtstags er ist 30 geworden und ich wollte singen und war halt ganz normal laut weil es ja ein party war dan sagte mein Vater das ich nicht singen soll dann bin ich komplett durchgedreht hab den mehrmals hintereinander beleidigt und ihn gesagt das er kein mann ist ich bereue es absolut nicht ich hatte da Kopfschmerzen wir waren eh 4 Leute auf einer kleiner 1 zimmer Wohnung seit sehr langen und ich hatte es satt hatte eh keine Privatsphäre wegen seinen blöden regeln darf ich nie rauß ohne ein Begleitperson dann Musste ich mich an das Jugendamt melden weil ich seit nh Jahr außer schule net raus war ich wusste net mal wie meine Stadt aussieht und jetzt gehe ich mit einen mann raus und ich darf ihn alles und so erzählen ich habe genug vor meinen Nachbarn er vergöttert sie die ganze zeit er schenkt so viel liebe meine mutter hats auch manchmal genug ich bin unglaublich wütend und will entweder auf meinen Nachbarn stürmen oder meinen Vater weil ich einfach verwirrt bin

Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit
Wie soll ich mit seinem Verhalten umgehen-Vater?

Hallo

Also mein Vater und ich haben schon eig immer ein eher mittelmäßiges Verhältnis und relativ angespannt.

Naja also das Problem ist, dass mein Vater überhaupt nicht seine Fehler eingestehen kann, sich folglich auch nicht für falsches verhalten entschuldigt etc. Er äußert viel Kritik und ähnliches (auch gegenüber meiner mutter und teilw. meinem jüngeren bruder). Sich für etwas bedanken klappt noch, aber für was loben nicht wirklich (va. Bei mir und meiner M.)

Jetzt hatten wir wieder eine Situation. Ich will einfach mal ein Beispiel nennen. Mein Bruder, meine Mutter und ich hatten überlegt heite Abend nach dem Essen einen Film zu schauen (mein Vater will nie mitschauen). Gestern haben wir auch einen geschaut. Beim Abendessen hab ich gesagt, dass es ja jetzt schon relativ spät ist aber wir es meinetwegen trotzdem machen können. Er fragte was, ich hab gesagt wir wollten einen film schauen. Er hat sowas geantwortet wie "ihr schaut in letzter Zeit viel fern...man muss schauen, andere sachen sind auch wichtig...Bücher lesen (etc.)". Dann hat er gesagt im Fernsehen kommt irgendwie eine doku zu einem land. Nach dem essen ist er dann hoch ohne das abzusprechen o.ä. und hat den fernseher angemacht und die doku geschaut. (Wir haben nur den einen fernseher). Wir haben dann was gespielt und dabei ein video geschaut. Irgendwann (als es vorbei war) kam er dann und hat gefragt ob er dann gleich auch mal mitspielen kann, ich meinte nein (war halt sauer). Er hat sich trotzdem hingesetzt und sich über meinen bruder durch fragen wie das spiel geht etc in das spiel aufgenommen. (Weiß nicht ob man das versteht, ist schwer zu erklären) Ich hab ihn dann ignoriert und nicht geantwortet wenn er mich was gefragt hat (was aber nur vll 2 mal war)

Die situation hört sich jetzt nicht so schlimm an, aber so geht das halt dauernd. Wegen jeder kleinigkeit gibts streit etc.

Jetzt die Frage, wie soll ich damit umgehen. Versuche ihn zu zeigen dass er falsch liegt gehen nicht, auch dass etwas zb verletzend war versteht er überhaupt nicht wenns blöd läuft redet er dann auch noch die emotion/reaktion ezc schlecht (zb "das ist doch völlig übertrieben" "Ja klar, ich weiß ich bin der böse Papa"..).... Ich persönlich komm am besten damit klar ihn komplett zu ignorieren aber er versteht ja nicht wenn er was falsch gemacht hat oder so und dann kommt er nach 2 minuten und fragt was denn los sei.

Eigentlich funktioniert nur sein Verhalten zuzulassen und zu tun als wär alles super, aber ich kann das einfach nicht (mehr)...

Was ist das für ein verhalten? Was soll ich machen?

(Ich bin 18)

Danke

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Mit 27 Jahren noch keine Freundin gehabt?

Hallo ich bin männlich und 27 Jahre alt. Ich habe noch nie eine Freundin gehabt (nich freiwillig). Ich möchte schon seitdem ich 20 Jahre alt bin gerne eine Freundin haben, aber bis jetzt hatte ich in meinem Leben nicht mal ein einziges Date oder eine Frau geküsst. Ich habe seit einem Jahr es bei Tinder versucht, aber bis jetzt nicht mal ein Like oder Match bekommen. So langsam werde ich immer unsicherer und denke, dass mit mir etwas nicht stimmt oder dass es Liebe leider nur für andere gibt jedoch nicht für mich. Mir wurde als ich 20 Jahre alt bin immer wieder gesagt, dass wird schon irgendwann passieren mach dir keine Sorgen... das kommt schon(für jeden Topf gibt es einen Deckel). Nun kommen immer schiefe Blicke, wenn ich erzähle, dass ich bis jetzt noch nie eine Freundin habe und mir wird unterstellt, dass ich vielleicht Schwul (was ich nicht bin) wäre oder dass etwas nicht mit mir stimmt. Was mich noch trauriger macht ist, wenn ich mich mit meinen Freunden treffe, hat jeder sehr oft seine Freundin mit dabei. Ich bin da leider immer derjenige ohne Freundin und gehe mit denen ins Kino, in die Bar, Restaurant oder in einer Disco, sitze oft alleine oder schaue nur zu. Da gibt es auch eine Situation, die mich sehr geprägt hat und zwar wollten meine Freunde und ich in einen Club gehen. Alle meine Freunde waren mit Begleitung nur ich nicht. Als wir dann alle in den Club reingehen wollten, wurden alle reingelassen nur ich nicht, da ich keine Begleitung hatte. Daraufhin musste ich dann im Regen alleine mit der Bahn nach Hause fahren, wohingegen meine Freunde im Club geblieben sind und eine schöne Zeit hatten. Als Person bin ich eher ruhig, jedoch bin ich sehr kreativ. Ich produziere Musik und singe.

Jedes mal wenn ich mich in einem neuen Menschenkreis befinde (mich mit neuen Leuten treffe) sei es in meiner Ausbildung, Studium, in Beruf oder in Gemeinden.. finde ich keine neuen Freunde oder Freundin. Ich finde nie den Anschluss. Immer finden sich Gruppierungen zusammen, woraufhin ich immer zum Schluss übrig bleibe und nie dazugehöre (werde oft aus Whatsapp gruppen entfernt, da ich vergessen oder ignoriert werde). Manchmal fühle ich mich, dass ich von anderen Menschen nicht akzeptiert werde. Aus diesem Grund wurde ich immer ruhiger, schon fast stumm, weil ich seit langer Zeit nicht mehr mit Leute rede. Seit fast 3 Jahren habe ich schon mit niemanden mehr geredet außer immer kurz mit meinen Chef oder bei kurzen bestimmten Situationen.

Ich möchte fragen, ob Ihr vielleicht Tipps geben könntet wie oder wo man am besten eine nette Frau kennenlernt.

Oder vielleicht wisst Ihr woran es oft liegt, dass man keine Frau/Freundin findet?

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Mein Vater ist Transgender, ich komme nicht zurecht damit?

Als aller erstes muss ich sagen: Falls du denkst mich zu kennen (mit mir in die selbe Schule gehst,...), dann spreche mich bitte niemals auf dieses Thema an und höre sofort auf diesen Beitrag zu lesen.

Ich denke dieser kurze Absatz sagt schon alles aus. Mein Vater ist transgender und ich komme einfach nicht damit klar. Transleute an sich stören mich nicht wirklich, aber wenn dein eigener Vater auf einmal sein Geschlecht ändern will dann trifft das einen wirklich hart. Als er gesagt hat er sei transgender war ich ca. 7 Jahre alt. Mir war es egal, da ich nicht wusste was es bedeutet, geschweige denn was die möglichen Folgen sein könnten. Doch jetzt mit meinen 15 Jahren mache ich mir immer mehr Gedanken und Sorgen über mein zukünftiges Leben. Das größte Problem an dieser Sache ist, dass ich (in meinen Augen zumindest) niemals einen Freund haben kann in meinen Teenager Jahren... Ich hatte noch nie einen, da ich alle die mich jemals auf ein Date (wenn man es so nennen kann) gefragt haben, ablehnte. Nicht weil ich arrogant oder so bin, aber weil ich einfach Angst habe was passieren würde, wenn sie meinen Vater kennen lernen würden. Sie könnten es in der Schule weiter erzählen und mich als Freak darstellen oder sonstiges... Auch Freundinnen kann ich nicht zu mir einladen, wenn ich z.B. Geburtstag habe, da ich einfach nicht will dass sie wissen wer mein Vater eigentlich ist. Eine meiner Freundinnen hat dieses Thema schon Mal angesprochen mit den Worten "Ist dein Vater jetzt eine Frau?". Vor lauter Scham wollte ich im Boden versinken. Sofort stritt ich alles ab und ging darauf bald nach Hause.

Es fühlt sich wegen genau solchen "Kleinigkeiten" so an, als könnte ich wegen dieser ganzen Transgender Sache mein Teenager Leben nicht richtig ausleben. Ich fühle mich dabei wie die schlechteste Person auf Erden! Ich liebe meinen Vater, aber ich kann es einfach nicht ertragen ihn von allen verstecken zu müssen weil es in meinem Augen so peinlich ist einen Trans Vater zu haben...

Das war das eine Problem... Als zweites kommt dazu, dass ich einfach sehnsüchtig danach bin meinen alten, "normalen" Vater zurück zu haben. Da ich wahnsinnig gut darin bin meine echten Gedanken und Gefühle für mich zu behalten, hat weder mein Vater noch meine Mutter jemals vermutet, dass ich dagegen sein könnte... ich könnte sowas niemals meinem Vater sagen. Er ist extrem exzentrisch und aufbrodend, vor allem bei diesem Thema. Ich wollte ein einziges Mal ein wenig in diese Richtung einschlagen, indem ich sagte, dass ich das umstrittene "Gendern" für unnötig halte. Er hat daraufhin sofort gesagt: "In diesem Haushalt steht Toleranz an oberster Stelle!" Und so weiter...

Was meint ihr? Soll ich ihn darauf ansprechen oder soll ich meinen Freundinnen die Wahrheit sagen? Ich kann psychisch einfach nicht mehr all die Gefühle zurück halten die sich im Laufe der Jahre aufgebaut haben...

Vater, Eltern, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Streit, Transgender, Transsexualität, LGBT+
Analyse zu einer Karikatur - ggf. Verbesserungen möglich?

Was kann ich daran sprachlich und inhaltlich verbessern:

Die vorliegende Karikatur von Christiane Pfohlmann, deren Quelle toonpool.com ist, trägt den Titel ,,Industrie 4.0“. Sie befasst sich mit den Veränderungen in der industriellen Produktion durch die Digitalisierung und deren Auswirkungen auf die Arbeitsplätze.

Dargestellt ist ein Pausenraum, in dem sich ein auf einem Sofa sitzender Roboter befindet, dessen Haltung einen entspannten Zustand erahnen lässt. Jenem wird von einer Frau Flüssigkeit in einen Becher gekippt, der über ein Kabel mit dem Körper des Roboters verbunden ist, während ein dicker, auf dem Boden kniender Mann in unterwürfiger Haltung gerade dabei ist, dem Roboter einen Schuh auszuziehen. Sowohl dem Mann wie auch der Frau lässt sich ein angestrengter und trauriger Gesichtsausdruck zuschreiben.

Ferner befindet sich auf der rechten Wand des Raumes ein Schild mit der Aufschrift „Industrie 4.0 schafft Arbeitsplätze“. Angesichts der sich im Hintergrund durch das Fenster erkennbaren fabrikähnlichen Halterungen handelt es sich vermutlich um ein Gelände eines Gewerbebetriebs oder einer Fabrik.

Die Karikatur verfolgt das Ziel, die Probleme der Industrialisierung durch Roboter aufzuzeigen. So symbolisieren der Mann bzw. Arbeiter sowie die Frau die zukünftige Art der Arbeitsplätze, die durch das Einsetzen von Robotern - für Karikaturen üblicherweise übertrieben dargestellt - entstehen würden.

Die Haltung und der Gesichtsausdruck implizieren nämlich, dass es sich um niedere, nicht des Wert des Menschen würdige Arbeit handelt. Denn Roboter könnten - aufgrund ihrer Lernfähigkeit und den neusten Technologien - durchaus präzisere, schnellere, kostengünstigere und somit effizientere Arbeit leisten als Menschen. Deswegen stelle die Industrie 4.0, für welche die tiefgreifende und dauerhafte Umgestaltung der Arbeitsbedingungen konstitutiv ist, zwar neue Arbeitsplätze zur Verfügung, jedoch seien diese aus der Sicht des Autors nur um der Roboter willen. Die menschlichen Arbeitskräfte kümmerten sich demnach nur noch um die Wartung der Roboter - sie fungieren im Prinzip als Diener für diese.

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Habt ihr Angst, Bilder von euch zu posten?

Hallo,

Habt ihr Angst, Bilder von euch (nicht Landschaft usw.) zu posten?

Ich meine auf Instagram oder Facebook. Manche posten ja nie was oder selten.

Bei Facebook damals ging es bei mir. Da hab ich dann öfters was gepostet. Wieso ist es bei Instagram immer so extrem? Klar, man muss nichts von sich posten.

Manche posten generell nichts von sich. Es muss ja nicht sein, dass die sich nicht hübsch finden oder unselbstbewusst sind. Manche wollen sich einfach nicht zeigen, sind sehr introvertiert oder so.

Bei mir ist die Aufregung nicht bei Profilbildern oder Stories, sondern nur da, wo man Likes bekommt. Ich hab die Likes auf Instagram auch abgestellt, obwohl das ziemlich viele sind. Stories teile ich meistens nur mit "Engen Freunden".

Ich finde mich hübsch, aber bei Social Media (zumindest auf Instagram) ist so ein Druck. Die Bilder von einigen werden oft bearbeitet bis zum geht nicht mehr. Meine Bilder sind sowieso nie "perfekt", wenn ihr versteht, was ich meine.

Mit engen Freunden hab ich auch Sachen geteilt, die verrückt waren oder auf denen ich nicht "perfekt" aussehe, z.B. in der Achterbahn. Mein Ex hat mich damals öfters angesprochen, wieso ich dies und jenes poste. Der hat generell viel kritisiert.

LG!

Andere Antwort: ... 46%
Geht mir auch so 31%
Geht mir nicht so 23%
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Alles hat seine pros und Contras?

Alles hat seine Pros und Contras und das möchte ich hiermit mal beweisen. Nichts ist wirklich schlecht oder ein Fehler

Das Schwert (Symbol für Krieggeräte aller Art): 

Wir wissen von Shimpansen im Urwald dass auch diese Kriege um Ressorcen führen. Ob sie nun Waffen verwenden oder nicht.

Der Pflug (Symbol für Landwirtschaftsgeräte/Maschinen)

Eine Gesellschaft wird erst zu einer richtigen gesellschaft, wenn diese mit weniger Aufwand Nahrung im Überfluß produzieren kann. Dann können erst verschiedene Berufe entstehen weil zuvor jeder nur mit Nahrung sammeln beschäftigt war.

Geld:

Die Erfindung der Währung war nur eine Folge des schon früher betriebenen Tauschhandels. 

Der Handel:

ist tatsächlich eine Bereicherung für alle - auch für die Natur. Stell Dir vor ud hast mehr Nahrung als du essen kannst, dann vergammelt es. Hast du zu wenig Nahrung dann verhungert die Gesellschaft

Die Atombombe: 

Ein böser Fehlgriff des Erfindungsgeistes bewahrt uns aber bis heute vor dem dritten Weltkrieg und daraus sind auch die Atomkraftwerke hervorgegangen, die ich zwar nicht mag aber im Moment zumindest noch weltweit unverzichtbar sind.

Die Medizin:

Auf den ersten Blick eine gute Sache aber durchdenkt man es bis zum Schluß verhindert die Medizin bis heute dass ein öklogischen Gleichgewicht zwischen Natur und Umwelt besteht. Bakterien , Viren und insbesondere Pandemien haben die Aufgabe im ökologischen Gleichgewicht Überbevölkerungen einer Spezies entgegenzuwirken.

Das Internet: 

Die einst so gerühmte Bibilothek von Alexandria steht heute auf jedem Tisch und das mit noch mehr Wissen von damals. Aber dennoch gibt es mehr Unwissenheit als je zuvor aufgrund von Fakenews und co und vor allem auch, dass keiner von uns bereit ist seine eigenen queren Philosophien noch zu hinterfragen. Früher lass man Bücher mit Für und Wider, während wir heute nur noch die Fragen stellen, deren Antworten wir schon zu wissen glauben. 

Kapitalismus:

Es hat sich (leider) gezeigt, dass dies die einzige Wirtschaftsform ist. Denn nur die Gier kann die natürliche Trägheit des Menschen überwinden.

Industrialisierung:

Auf den ersten Blick das große Übel unserer Zeit.

Aus der Industrialisierung gingen aber auch herausragende Neuerungen hervor. Das wichtigste dieser Entwicklung ist die Rente.

Ohne Rente ist eine Familie gezwungen soviele Kinder wie möglich zu zeugen in der Hoffnung, dass diese einem dann selber wenn man nicht mehr arbeiten kann am Leben erhalten.

Ohne die Rente wäre das Bevölkerungswachstum schon viel früher explodiert.

Ferner würden dann die Kinder auf den Feldern schuften müssen und weil die moderne Landwirtschaft ohne die Industrialisierung nicht möglich gewesen wäre wäre wohl auch wesentlich mehr landwirtschaftliche Fläche zur Ernährung notwendig. Möglicherweise würde dann in Europa längst kein Baum mehr stehen.

Seid ihr gleicher Meinung oder habt ihr eine andere?

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