Vielleicht kann mir jemand Helfen?

Hi.. ich weiß, dass dieser Ort nicht der richtige dafür ist. Aber ich möchte um einen Rat fragen..eher gesagt, was ich tun soll.

Erstmal zu mir, ich bin 22 Jahre alt und wohne noch bei meinen Eltern. Schön und gut, doch jetzt kommt mein Problem, mein Trauma, so wie ich es nennen würde.

Das Verhältnis zu meinen Eltern würde langsam immer schlechter. Ich würde sagen, dass ich den echten Charakter meiner Mutter sehe. Den sie jeden Tag raus lässt. Auch haben wir Probleme was das Haus angeht (ein Freund der Familie hat ein Haus für uns angezahlt damit wir schon drin wohnen können und es gab immer Mal wieder auseinandersetzungen.) Ich würde sagen, dass dies der Auslöser dafür war. Dass sie sich so sehr verändert hat.

Jeden Tag schreien sich meine Eltern an. (Nur mütterlicher Seite) Drohen sich damit umzubringen oder sagen soetwas wie. "Wenn es nicht klappt mit den Haus, dann schlafen wir unter einer Brücke." Jeden verdammten Tag höre ich es, sie fluchen, schreien und dann kommen Sätze wie (Mutter) "Ich Brauch euch alle gar nicht, ich komme gut alleine klar!"

Es tut weh wenn sie sowas macht und ich bekomme Angst. Es reicht soweit, dass ich meine Tür zuschließe, weil ich Angst habe das etwas passiert. Ich habe jeden Tag Angst, dass wenn ich aufwache sie irgendwo liegen, es kam soweit, dass ich mich auch selbstverletzt habe. Tue ich aber nicht mehr, weil es dumm war.

Jetzt fragt man sich. Wieso Holst du keine Hilfe? Wieso fragst du nicht deine Freunde? Und das ist der Knackpunkt. Ich habe Angst, egal was ich mache.

Ich habe Angst irgendwo zu schlafen, ich habe in dem Haus, wo man sich eigentlich wohl fühlen sollte Angst! Ich habe Angst einen Job zu finden, obwohl ich schon 2 Ausbildungen habe und ich bin ehrlich, ich will arbeiten! Jeden Tag Stelle ich mir vor einfach arbeiten zu gehen! Ich habe einfach auf das was passieren mag Angst. Ich weiß das ich Hilfe brauche aber ich weiß nicht wie ich um Hilfe bitten kann. Es macht mich einfach fertig, kaputt. Ich weiß auch gar nicht mehr weiter. Ich schreibe das hier, weil mich hier niemand kennt und jemand vielleicht das gleiche Problem hat.

Ich bedanke mich schonmal, dass ihr soweit gelesen habt. Es ist nicht verständlich :/

Mutter, Angst, Vater, Eltern, Psychologie, Streit
was heißt es wenn ein Lied in mir solche Gefühle auslöst?

Hey hey

ich hab mal eine Frage auf die ich hoffentlich eine Antwort finde, ich interessiere mich generell nämlich sehr für Psychologie und frage mich was das ist was ich fühle.

mein absolutes Lieblingslied ist schon seid Jahren summertime sadness von Lana del rey und immer wenn ich dieses Lied höre löst es in mir so viele Gefühle und Emotionen aus. ZB beruhigt mich dieses Lied sofort wenn ich Panik bekomme oder generell einfach Angst habe was wahrscheinlich generell damit zutun hat weil der stil der Musik ja „flüsterpop“ heißt oder so, auf der anderen Seite neben dem beruhigenden löst es in mir vorallem bei manchen Textstellen wie „i think i‘ll Miss u forever“ Trauer aus ich denke zb sofort an meinen Opa der vor fast einem Jahr verstorben ist . Dann aber macht mich dieser Song auch unheimlich glücklich und ich denke an schöne Momente, sogar an die die ich mit meiner ehemaligen besten Freundin hatte, mir wird bei dem lied auch immer angenehm warm und ich habe das Gefühl selbst draußen im Winter das ich gerade im Sommer gemütlich die Sonnenstrahlen genieße. Der Song lässt mich auch oft einfach an meine Träume denken und meine Ziele was ich erreichen möchte.

ich hoffe jemand kann mir sagen wie es sein kann das ein einziges Lied so viel in mir auslöst, ich kann auch teilweise nicht vollständig beschrieben wie ich fühle, oder ob es einfach nur an meiner Persönlichkeit liegt ich bin sehr emotional und sensibel vielleicht deswegen einfach.

Musik, Psychologie, Emotionen
Bin ich ein Narzisst oder einfach nur besser?

Erstmal danke, dass ihr euch die Zeit nehmt…
Seit einigen Jahren verbessere ich mich immer Stückweise selber und bin seit einigen Monaten an einem Punkt angekommen, an dem ich denke, dass ich einfach „besser“ als die meisten anderen Menschen bin, also es gibt wirklich soweit ich weiß nichts bis nur sehr unnötiges positives, worin ich nicht überdurchschnittlich bin und das bei meinem doch sehr geringem Alter. So bin ich auch teilweise sehr arrogant und das sehen meine Lehrer genauso (hat sich aber gebessert), aber man muss anmerken, dass ich dies oft auch auf humorvoller Basis mache. Außerdem hatte ich vor 1-2 Monaten eine Auseinandersetzung mit einem guten Freund, der mich über eine Woche lang provoziert hat und mir ständig vorwarf ein Narzisst zu sein. Ich habe das zahlreiche Male abgestritten und nach einem Vorfall war das auch wieder vorbei und er hat sich entschuldigt, aber dennoch möchte ich wissen, ob da vielleicht doch was dran ist oder ich auch nur narzisstische Charakterzüge habe.
Ich neige auch von Zeit zu Zeit mit den Gedanken an Gewalttaten zu spielen, wobei das nur auf Provokation zurückzuführen ist und somit auch mehr oder weniger Gerechtfertigt ist. Ich setze diese Gedanken aber nur sehr selten wirklich um und auch nur wenn es wirklich einen Zweck hat.
Ich lege meine Prioritäten in den Vordergrund, auch wenn ich Freunden gerne helfe, bin gerne für mich, denn andere machen meistens Fehler und alleine bin ich auch einfach besser, kann aber auch Fehler einsehen (so zumindest mein Eindruck)
Ich hoffe, dass ich das relativ objektiv beschreiben konnte und würde mich freuen, wenn ihr dazu mal euer Meinungsbild abgeben könntet
Danke für alle antworten

Freundschaft, Freunde, Psychologie, Egoismus, Lehrer, Narzissmus, Unsicherheit, Selbstreflektion
ich möchte einerseits später kinder haben aber andererseits auch nicht?

einerseits möchte ich später kinder haben. es ist schon eine große errungenschaft ein kind zu einem guten, netten, mündigen (im sinne von befähigung zur selbstständigen entscheidung) und (hoffentlich) schlauen menschen großzuziehen aber andererseits möchte ich einem kind das alles was man hier als kind - jugendlicher (danach kann es ja selber entscheiden was er tut) tun muss nicht antun. der leistungsdruck wird immer höher und wenn ein kind nicht in das schulsystem passt wird es zu einem adhs krankem erklärt. ich leugne hier adhs nicht aber ihr name wird heute oft bei kindern die anders sind als modediagnose missbraucht! denn was nicht passt wird einfach passend gemacht! Es gibt nun mal menschen die lieber für sich sind und keine bewegung brauchen. Dann gibt es menschen die immer ihre freunde um sich brauchen und/oder bewegung brauchen und/oder nicht still sitzen können. Menschen sind nun mal unterschiedlich. Aber in der schule muss jeder gleich sein. warum? warum kann sich nicht jeder auf seine eigene art entwickeln? ich will später nicht zu sehen müssen wie mein/e kind/er unter dem ganzen druck und stress leiden und möglicherweise depressionen bekommen nur wegen so ein paar zahlen die 0 aussagekräftig sind. ich sehe es schon bei mir: ich bin besser geworden, mache meine hausaufgaben und schreibe ab wenn ich es lesen kann (ich kann das tafelbild leider manchmal nicht lesen) und melde mich wenn ich etwas weis. trotzdem habe ich angeblich keine chance auf einen realabschluss. da frage ich mich: was, was zum geier soll ich noch machen um eine zu bekommen? ich bin aber nicht depri. warum gibt man kindern nicht so viel zeit wie sie brauchen um sich zu entwickeln? ich will dass meine kinder glücklich sind und nicht von tag zu tag unter der schule leiden und sich fragen wie sie das alles bitte schaffen sollen. ich müsste meine kinder regeln aufzwingen, die ich eigendlich nicht aufzwingen will aber wegen der schule muss. die schule bestimmt quasi das leben eines kindes und nicht die eltern. heutzutage muss man vielerorts so lange in die schule wie ein büroarbeiter arbeiten muss. warum eigendlich? kinder sind doch keine kleinen erwachsenen! findet ihr nicht auch dass kleine kinder noch voller begeisterung neues lernen und unglaublich wissbegierig und voller energie und freude sind, aber sobald sie ein paar jahre die schule besucht haben irgendwie abgestumpft, leer und eher freudlos wirken? ich kann euch sagen warum: weil die schule die freude daran weg nimmt und jede kreativität abtötet. das möchte ich meinem kind später mal nicht an tun. jedes kind sollte seine kreativität behalten dürfen! warum tun wir den kindern so viel zwang an und legen ihnen steine in den weg. ich will dass mein kind eine glückliche kindheit hat und nicht verzweifelt im zimmer hockt und sich fragt wie es das alles schaffen soll. und wenn eine glückliche kindheit nicht erlaubt ist, dann will ich keine kinder bekommen. also meine frage: kinder bekommen oder keine kinder bekommen?

Kinder, Schule, Erziehung, Jugendliche, Eltern, Psychologie, Leid, Leiden, Leistungsdruck
Wer hat die schuld ich oder meine Eltern?

Hallo leute will kurz und knapp beschreiben was passiert ist, Ich habe Diabetes 1 ich hab normal fernsehen gekuckt wollte schockolada holen hab auch hab mich gespritzt, und wollte anfangen zu essen dan habe ich mich daran erinnert das ich Wasser trinken musste, also bin ich zur Küche gelaufen, und hab die erwischt das die über mich schlecht reden und lügen redeten und mich nachmachten, ich war wütend und hab gesagt was das sein soll und die haben lustige Gesichter gemacht wegen meinen Zeugnis schnitt (2,8) war halt wütend und bin zu mein zimmer wieder gekommen, und hab vergessen das ich meine Wasser nehme also habe ich versucht meine Wasser zu nehmen ,bis ich gesehen habe das meine Bruder meine Tasche klaut ,hab denn dan gepackt und gesagt was das soll und er hat mein hand richtig in wand gekratzt mein hand war richtig lila und bin ausgeflippt und gesagt was das soll und ,danach haben die meine Zeugnis versteckt was mich aufgeregte, und hab es gesucht und hab am tür vor wut geknallt, er wollte ja meine Zeugnis also habe ich meine Tasche geholt ,und meine kleinen Hefter geworfen weil einfach aus wut und schmerzen. hab ihn auch viel beleidigt ,und hab es gefunden und vor wut habe ich meine Schokolade net essen können obwohl ich mich gespritzt habe und ich wollte net mehr essen weil, meine Filmabend alles ruiniert wurde nur weil deren Favoriten kind mir mal nh spaß machen wollte, ich habe es net gegessen meine mutter flipte aus meine Vater beleidigte von hinten mich zur Tode, hab meine muttergesagt das ich was anderes essen will damit mein Bruder bereut und weißt er kann so viele davon essen wie er will aber ich halt nicht. mein Vater hat versucht mich anzugreifen mein Bruder ist von zuhause weg gegangen und diese streit dafür benutzt um abzuhauen ,meine Vater hat mich durchbeleidigt und hab ihn gefragt was passiert ist weil der nur von hinten mich beleidigte ,und er hat alles nicht verschtanden und seinen Sohn mit nh Geschichte beschützt aber diese Geschichte war so lächerlich, das meine mutter sogar ihn sagte das es net stimmt und bin dabei komplett ausgeflippt ,hab den ohne ende durchbeleidigt versucht zu kicken und ja wer hatte die schuld euere Meinung nach

Meine vater und mutter 80%
Ich 20%
Mein bruder 0%
Ernährung, Kinder, Mutter, Angst, Vater, Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Psyche, Streit, Erziehungsberechtigte
Kennt ihr auch Personen die so sind?

Hallo!

Ich teile ab und zu gerne mein Wissen unter Beiträgen ohne jemanden anzugreifen oder zu beleidigen, es geht in diesen Beiträgen nicht mal um Personen, aber zB um die Erde solche Themen; halt einfach um mein Wissen zu teilen und auch um aufzuklären - total freundlich formuliert immer.

Auch mal was lustiges als zB wo gefragt wird, ob jemand Ananas auf die Pizza legt kommentiere ich zB mit „I put pineapple on every pizza😝" es ist ja null böse gemeint oder so (es fühlen sich vielleicht nur einige getriggert deswegen😂 aber darum geht's ja nicht)

Früher hab ich das nicht gemacht, weil ich irgendwie immer Angst hatte was die Leute über mich denken und sich über mich lustig machen könnten. Ich konnte aber schon sehr vielen Leuten weiter helfen mit meinen Kommis, was mich natürlich sehr freut, deswegen mache ich es ja auch.

Ich habe aber gemerkt seitdem ich das tue meldet sich ein Freund von mir nicht mehr, klar könnte es ein Zufall sein, aber in den vergangenen Jahren hat er sicht auch schon komisch verhalten, hatte  oft das Gefühl er würde mir nichts gönnen und erzählen tue ich ihm schon längst nicht mehr alles deswegen.

Er hat mir auch zB mal meinen Ausflug nach Hamburg versaut, weil er mir ein schlechtes Gewissen gemacht hat, dass ich mit Kumpels dahin war die er nicht mal kennt und jeder so tolle Sachen erlebt, er aber sich zu Hause langweilt, dann haben wir uns mal in der Gruppe getroffen und da meinte er, er würde sich nicht wohlfühlen.

Bei dem müsste man schon echt aufpassen, dass man ja nichts falsches sagt oder macht, damit er zufrieden ist. Was ich natürlich nicht mehr mache.

Kennt ihr auch solche Personen?

Ja, ich kenne auch solche Personen 87%
Nein, zum Glück nicht 13%
Freundschaft, Psychologie, falsche Freunde
Meine Freundin erzählt mir so viele Sachen die mich absolut nicht interessieren? Was soll ich tun?

Ich weiß nicht wie man mir da helfen kann, aber vielleicht muss ich es mir einfach Mal von der Seele reden.

So oft wenn meine Freundin mir Dinge erzählt langweilt es mich fast zu Tode.

Ich habe ein richtig schlechtes Gewissen weil ich so empfinde.

Ich höre ihr in Person schon zu, aber wenn sie mir Sprachnachrichten schickt dann höre ich sie fast immer auf 1,5 Speed um schneller durch zu kommen oder höre Stichproben mäßig rein um zu sehen ob noch ein anderes Thema kommt. Sie erzählt sehr viel über Themen die sich um ihre speziellem Interessen handeln zu denen ich selbst 0 Verbindung habe und die mich einfach überhaupt nicht interessieren.

Ich habe ihr bezüglich eines Themas schon Mal gesagt dass ich mir sehr schwer tue und es mich nicht interessiert und das hat sie dann "gut angenommen", aber es hat sich auf ein anderes Thema verlagert von dem sie weiß dass ich absolut nichts davon halte.

Es macht sie sehr glücklich darüber zu sprechen aber ich finde es echt nervenaufreibend und teilweise macht es mich mittlerweile wütend dass sie mich so voll quatscht.

Ich frage mich warum ich da so empfindlich bin, und ob das ein schlechtes Zeichen für meine Gefühle ihr Gegenüber sind wenn mich diese Gesprächsthemen so kalt lassen obwohl sie sie so glücklich machen.

Gefühle, Frauen, Psychologie, Beziehungsprobleme, Freundin, Liebe und Beziehung
Würdet ihr ihm das glauben (ohne Kondom Sex)?

Bei unserem erstem Mal habe ich ihn drum gebeten ein Kondom zu benutzen. Er war (so denke ich) kurz davor ohne mit mir zu schlafen. In der Nacht hatten wir nochmal Sex. Da nun ohne Kondom. Ich hatte danach auch nichts mehr gesagt und seitdem schlafen wir ohne miteinander (mittlerweile 2 Jahre und fast ein Jahr fest zusammen).

Was ich später erfahren hatte: Er war noch nicht Single zu dem Zeitpunkt als wir schon miteinander Sex hatten. Er hatte noch eine Fernbeziehung mit der allerdings monatelang nichts mehr im Bett lief. Dennoch hat er mir im Nachhinein gebeichtet, dass er während unserer Zeit vlt 1-2x noch mit ihr geschlafen hat.

Wir sind nun seit bald einem Jahr zusammen, alles läuft perfekt, sind zusammengezogen und ich weiß einfach, dass er mich liebt und die Zukunft mit mir plant. Ich bin fest in seinen Alltag eingebunden und zweifele nicht an unserer Beziehung so wie sie ist. Dennoch kam mir den Gedanke eben hoch und ich frage mich, wie ihr dazu denkt und ob ihr eben glauben könntet, dass ihr da eine Ausnahme wart und er sonst immer verhütet hat? Er meinte mal zu mir (schon öfter), dass er Kondome sogar ganz reizend findet, wenn man danach sieht, wie man reingekommen ist.

Ihr seid beide Schuld 35%
Wenn ihr jetzt glücklich seid, würde ich das akzeptieren 27%
Anderes 27%
Könnte damit nicht leben und würde ihn in die Luft schießen 12%
Liebe, Männer, Liebeskummer, Frauen, Beziehung, Sex, Sexualität, Verhütung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Fremdgehen, Kondom, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Verhütungsmittel, verliebt, Vertrauen
DistanzZone?

Also meine Frage bezieht sich auf die persönliche Distanzzone. Genauer gesagt auf die eines Kollegen/Kollegin. Ich will die Frage halbwegs Genderneutral halten um den kindischen Vorurteilen von wegen 'hehe steht halt auf dich' vorzubeugen 😅✌️ hoffe das klappt. Also mein/e Kollege/Kollegin hat eine Distanzzone die er/sie sehr konsequent einfordert. Immer nett, lustig, hilfsbereit, jemand mit dem/der ich einfach suuuper gerne arbeite und harmoniere vom Ablauf und den Unterhaltungen her. Wir arbeiten jetzt schon über ein Jahr zusammen, machen so alle zwei Monate was an den freien Tagen mit anderen Kollegen oder nach der Arbeit miteinander und ich sehe die Person als enge/n Freund/Freundin. Und er/sie hat diesen Tick wenn man zu nahe ist, tritt diese Person unbewusst zurück oder zur Seite. Ich achte extrem auf Körpersprache weshalb mir das sofort in den ersten 2 Wochen aufgefallen ist. Ihn/sie spreche ich eher an wenn ich vorbei will anstatt ihn/sie zu berühren, der einzige Kontakt der Mal passiert geht rein von ihm/ihr aus wenn er/sie wieder 'lustig' sein will und mich ärgern 🤪

Jz ist mir aufgefallen dass sich seit ungefähr Neujahr oder keine Ahnung vielleicht auch schon vor Weihnachten, nur ist es mir nicht bewusst gewesen weil wir eben schon so eingespielt sind und ich so typisch 'people pleasing' bin und routiniert dass ich einfach mein Ding mache und manche Sachen für mich zum Alltag gehören. Andere Kollegen/innen umarme ich auch Mal da ist die Distanz auch wieder ne ganz andere. Jedenfalls seit wenigen Monaten vor allem in den letzten Wochen ist mir vermehrt aufgefallen dass dieses bestehen auf seinem/ihren persönlichen Raum einfach nicht mehr da ist. Wir sitzen nebeneinander und er/sie lehnt auch Mal in meine Richtung, beim Beine überschlagen würde sich die Person wegdrehen und ausweichen wenn es zu nahe ist, mittlerweile stört es ihn/sie nicht Mal wenn seine/ihre Finger 2 cm über meinem Fuß hängen, körperliche Berührungen gibt es jedes Mal wenn wir uns sehen und das echt häufig. Statt jeder hat seine Hälfte vom Gehweg stört es scheinbar nicht Mal mehr wenn wir gegeneinander schlendern oder zusammen stoßen, worauf sonst immer penibel geachtet wurde.

Ich muss ehrlich gestehen ich bin angewiesen darauf solches Verhalten deuten zu können und zu verstehen 😅 Zu unserer gemeinsamen Kollegin ist er/sie wieder komplett anders. Wenn er/sie einkaufen geht fragt er/sie immer diese Kollegin oder wenn er/sie backt, wird immer gesagt es wartet was leckeres auf sie für die Pause usw. Also ich bin da, wie gewohnt die 2.te Wahl Freundin 😅 ihr wisst schon, die die man dann nervt wenn die Bestie keine Zeit hat. Wir sind ein freundschaftsdreieck unter Kollegen. Diejenigen die über alle lästern in der Firma🙊

Jetzt halt noch die Frage, was hat die Person dazu gebracht oder motiviert dass ich die einzige nicht nur im Freundeskreis, sondern von allen Kollegen bin die diese Distanz aus heiteren Himmel nicht mehr einhalten muss?

Verhalten, Freundschaft, Psychologie
Ausgewandert und unglücklich?

Hi Leute,

ich brauche ein paar Meinungen.

Ich bin vor 4 Monaten in die USA ausgewandert; mit meinem Freund und unseren beiden Kindern. Die Schwiegereltern leben auch schon hier. Mein Freund wollte unbedingt aus Deutschland weg und hat mir das alles sehr schmackhaft gemacht weshalb ich mit gegangen bin.

erstes Problem: unser Hund. Er ist noch in Deutschland. Wir wollten rechtzeitig zum Schulbeginn da sein damit unsere Tochter gleich eingeschult wird und nicht mittendrin irgendwann dazu stoßt. Da sich mein Freund um den Import unseres Hundes kümmern wollte, habe ich ihm die komplette Verantwortung überlassen. Es ist ne sehr kostspielige Sache, knapp 10.000 Dollar kostet uns das. Laut meinem Freund würden ihm seine Eltern eh noch eine gute Summe an Geld geben (verkaufte Eigentumswohnung in Deutschland). Der Plan war, das unser Hund im April importiert wird. JETZT sagt mein Freund, er muss sich erstmal um andere Sachen kümmern. Das Geld hat er von seinen Eltern noch nicht erhalten. Bin mir auch nicht sicher ob er es jemals bekommen wird.

zweites Problem: die Schwiegereltern. Wir leben immer noch mit ihnen seitdem wir hier sind unter einem Dach weil mein Freund immer noch nicht arbeitet. Er macht Schulungen etc. aber Geld bringt uns das nicht. Er wollte jetzt im Februar anfangen zu arbeiten, heute ist der 7. und er liegt grad auf der Couch und schaut TV! Seine Eltern beanspruchen vorallem ihn so dermaßen, dass wir kaum Zeit füreinander haben als Familie zu 4. Ständig muss er ihnen helfen mit der Sprache (sie sprechen kein Englisch), muss alles übersetzen, emails Telefonate Formulare etc für seine Eltern übernehmen. Ich muss euch ja nichts erzählen, wir sind beide über 30 und leben mit den Schwiegereltern!!!! Mein Freund hat gesagt, spätestens nach 1 Monat suchen wir uns unser eigenes Haus.. pustekuchen.. ich verdiene Geld, habe mir in Deutschland was aufgebaut und kann hier in den USA von zuhause aus weiter arbeiten. Aber ich seh es nicht ein mich alleine um die Kinder zu kümmern und dann noch das Geld alleine zu verdienen und alle Rechnungen zu bezahlen + Haus etc. (War in Deutschland auch schon so). Mein Freund wollte eine zweite Chance, er hat gesagt er wird diesmal alles richtig machen dass ich ihm vertrauen soll. Bis jetzt ist davon nix passiert.

ich bin einfach nur enttäuscht, ich hab alles zurück gelassen.. unsere Wohnung, meine Familie und Freunde. Für ihn.

Seine Mutter hat einen absolut krankhaften Putzzwang und nervt einfach weil sie nichts anderes als den ganzen Tag putzt und versucht mich kleinzumachen weil sie ja alles besser kann. Sein Vater geht zwar arbeiten aber benimmt sich wie ein Pascha wenn er zuhause ist.

Ich kann und will so nicht mehr. Soll ich wieder zurück? Aber wie machen wir das mit den Kindern? Ich weiß nicht ob mein Freund zustimmen würde das ich die Kinder nehme und mit ihnen zurück nach Deutschland gehe.. ich möchte wieder meine eigenen 4 Wände und meinen Hund!!

Sorry für den Text. Habt ihr Tipps?

Kinder, Familie, Hund, Job, Geld, USA, Psychologie, auswandern, Auswandern USA, Liebe und Beziehung
Könnte ich Autismus haben?

Also ich weiß das mich nur ein Arzt diagnostizieren kann und es geh mir hier auch nur darum ob die Dinge die ich hier aufzähle theoretisch Autismus sein könnten, denn wenn ich keine Symptome habe lohnt es sich nicht überhaupt nen Test zu machen.

Also:

- Ich drehe immer meine Haare um meinen Finger. Immer der linke Zeigefinger und immer die selbe Strähne (mache ich schon seit ich Haare hab)

- Ich bin sozial sehr inkompetent. Ich weiß nicht wann ich anfangen soll zu reden und wann ich aufhören soll zu reden. Wenn ich rede, dann nur über Themen die mich interessieren und lasse andere gar nicht zu Wort kommen (mein Vater sagt des). Ich rede oft entweder zu schnell oder zu laut oder zu leise. Manchmal fallen mir wörter nicht ein. Ich sage deswegen oft ähm oder äh und manchmal stottere ich auch einbisschen und nuschel oft. Wenn ich wo bin wo viele Menschen sind bekomme ich oft Panik und fühle mich sehr unwohl.

- Ich habe Angst vor lauten Geräuschen und kann manche Sachen nicht essen oder anfassen wenn ich die Textur nicht mag.(obwohl es mir eigentlich sehr gut schmeckt).

- Ich verbringe auch viel Zeit alleine und verlasse mein Zimmer fast nie.

- Ich mag Muster und ordne oft Dinge z.B. Gummibärchen sortieren, Geld sortieren usw.

- Ich wirke oft weggetreten und abweisend und Tagträume auch sehr viel (meistens ignoriere ich meine Umgebung dabei komplett).

-Ich hab manchmal (eher selten) Probleme Ironie, Sarkasmus oder Witze zu verstehen.

- Ich habe auch Angst vor Bakterien bzw. Wasche ich meine Hände viel zu oft weil ich Angst hab das sie nicht sauber sind.

Sachen die dagegen sprechen: Ich liebe Zeitpläne und Ordnung zwar, bin aber trotzdem meistens weder dazu fähig mich an nen Zeitplan zu halten, noch ordentlich zu sein.

Mehr fällt mir momentan nicht ein

Psychologie, Autismus, Soziale Phobie

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