Ausbildung abbrechen?

Hallo beisammen.

Ich bin 20 Jahre alt und mache jetzt seit September 2021 eine Ausbildung als Elektroniker für Information/Systemtechnik bei einem kleinen Betrieb (weniger als 10 Mitarbeiter).

Hab übrigens Realschulabschluss.

Ich habe davor mal 2020 von September bis Dezember eine Ausbildung als Mechaniker angefangen aber das war überhauptnicht meins also hab ich abgebrochen.

Und jetzt ist es so das nach der Probezeit DIESER Ausbildung meine 3 einzigen Kollegen die als Ausbilder fungieren mich permanent fertig machen, mir sinnlose Aufgaben geben, mich als billige Produktionskraft einsetzen anstatt mir den Beruf beizubringen, mich beleidigen, mich von früh bis abends nur anschreien, schlecht hinter meinem Rücken über mich reden und mir die Schuld für alles geben. Chef sagt nix dazu. Hab versucht zu reden, die sind nur noch ekliger zu mir geworden. War auch super in der Berufsschule, nur 1er und 2er im Zeugnis. Hat aber trotzdem nichts geändert.

Und das schon seit Anfang des Jahres so.

Und es hat sich nichts geändert egal wie sehr ich mich angestrengt hab.

Habe auch einiges an Begebenheiten dokumentiert, mit Datum und Zitat halt.

Ich hasse schon das aufwachen jeden morgen, v.a., weil ich jeden Tag 2,5 Std hin und 2,5 Std. zurück pendeln muss, was mich MEGA ankotzt und ich außerdem am Ende des Monats wegen Tickets fast kein Geld mehr habe.

Ich könnt euch ja denken das ich mir auch kein Auto leisten kann da ich gerade den Führerschein mache.

Bin jetzt Anfang 2. Lehrjahr und hasse einfach alles!!!

Hab mittlerweile Depressionen und heule mich manchmal sogar in den Schlaf.

Meine Familie will das ich das fertig mache und die denken ich quatsch nur Blödsinn und ich soll mit denen reden (obwohl ich denen sagte das es nix bringt glauben sie mir nicht).

Bei Bewerbungsgespräch hat der Chef einfach übrigens ohne Grimassen zu ziehen eiskalt gesagt das sie bisher nur 3 Azubis hatten. Der 1. Ist psychisch krank geworden und wurde in die Klinik eingeliefert, der 2. hat denen mit Gewalt gedroht auf nem Zettel und den dritten haben die mit nem drecks Durchschnitt gerade so durchgeführt, weil sie sonst nicht mehr ausbilden dürften.

Und das war kein Witz das haben die anderen bestätigt. Ich weiß jetzt nach nem Jahr auch warum die so ausgetickt sind.....

Ich will eigentlich fristlos kündigen und hab die schnauze voll von Ausbildungen und würde mich an was selbständigeren versuchen.

Bitte helft mir, bitte wie soll ich das denn anstellen und meiner Familie erklären!!!!!!!

Kündigung, Azubi, Psychische Gesundheit
Meine Tagesroutine ist nicht ansatzweise so spirituell wie sie sein sollte (seelische und körperliche Gesundheit)?

Also am liebsten hätte ich eine sehr spirituelle Tagesroutine.

Da ich selber auch spirituell bin und an gewisse Dinge glaube, die hermetischen Gesetze (Gesetz der Anziehung, Karma etc), Reinkarnation usw., würde ich am liebsten auch eine spirituelle Tagesroutine entwickeln.

Ich stelle mir das etwa so vor, dass man z.B. den Tag achtsam startet, mit tiefen Atemzügen, Meditation, Dinge aufzählen, für die man dankbar ist, eine runde Yoga.

Im Laufe des Tages vielleicht nochmal meditieren, Achtsamkeitsübungen oder Atemübungen machen.

Ansonsten halt noch Sport, gesunde Ernährung, positive Affirmationen anhören, aufschreiben oder laut sagen usw.

Das ist nicht nur für spirituelle Menschen gut sondern allgemein für die seelische Gesundheit.

Aber irgendwie krieg ich das nicht so ganz hin.

Mein Tag beginnt damit dass ich nicht aufstehen will, mich dann abhetze weil i h zur Arbeit muss, dann rauche ich auch noch, was so gar nicht spirituell oder achtsam ist, und ansonsten bin ich oft so, dass ich zusammen mit anderen Menschen über alles mögliche rede, mich z.B. über Dinge aufrege, oder negativ über andere herziehe (so ist die mehrheits Gesellschaft eben),

Lästern und meckern gehört zum guten Ton. Aber zieht halt eben immer mehr solcher Ereignisse an.

Wenn ich Zuhause bin, bin ich oft am Handy und konsumiere unnötigen content auf social Media. Manchmal auch spirituellen content, so mit Weisheiten und Tipps usw, aber umsetzen tue ich kaum was.

Ich kenne die Theorie. Aber bei der Umsetzung bin ich nicht konsequent.

Das ärgert mich so enorm. Wie kann ich das ändern und mein Leben so leben, wie es meiner Ansicht nach (so wie beschrieben) am gesündesten und besten für mich ist ?

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Wie komme ich aus einer sehr pessimistischen Weltansicht heraus?

Es ist soweit, ich glaube ich habe den Bogen überspannt.

Ihr kennt das doch sicher wenn man eine Phase hat wo man nichts zutun hat (job-/schule-) mäßig und man sehr viel alleine Zeit verbringt. Oder auch lockdown bedingt einfach.

Ich habe vor kurzem ein Studium abgebrochen und hab meinen Abitur auf dem zweiten Bildungsweg gemacht und schon öfter so hängerphasen gehabt..

naja wie auch immer, das problem:MAN DENKT EINFACH NACH WIE EIN IRRER. Zerdenkt sich alles erdenkliche bis auf den letzten hypothetischen Gedanken. Und fänct dann beim nächsten thema an und zerkaut alles lyrisch gesehen bis der saft raus ist.

Naja das problem ist jetzt, ich habe indem ich diverse Schlüsse gezogen habe irgendwie für mich festgestellt dass Menschen wie Tiere sind nur auf den eigenen Vorteil bezogen und dass alle menschlichen Interaktionen endergeblich nur darauf aus sind dass Person A einen Nutzen aus der anderen Person zieht egal in welchem bereich. Dieser Gedanke zerreißt mir das Herz. Auch andere Gedsnken die in diese Richtung gehen gehören dazu. Dass die Welt einfach ein riesen Dschungel ist wo sich alle gegenseitig zerfrtzen mit den Ellbogen nach außen. Auch sehr viele Red Pill und Black Pill Gedankengut, weil es einfach wenn man sich damit befasst irgendwie einem wahr vorkommt. Aber selbst wenn das alles wahr ist. So kann man doch kein Leben führen wenn man so denkt?

Seht ihr das auch so oder bin ich verkorksten?

Wie kann ich wieder das gute in den Menschen sehen und eine positive Sichtweise haben ?

Leben, Menschen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Philosophie, Psychische Gesundheit, Red Pill, Philosophie und Gesellschaft
Sollte man, wenn man eine persönliche Frage stellt, "einsichtig" auf Antworten reagieren, die Eurer eigenen Einschätzung der Situation widersprechen?

Es gibt Situationen und Freundschaften, die sehr schwierig und vertrackt sind, was einem als Fragesteller selbst ja hinlänglich bekannt ist.

Es gibt Menschen, die gehen an schwierigen Situationen kaputt und welche, die sich damit auseinandersetzen und das bestmögliche Miteinander erzielen wollen und dazu Fragen stellen, um das erreichen zu können.

Kommunikation zwischen den Parteien im Privatleben des Fragestellers kann immer nur punktuell und aus der Sichtweise des FS wiedergegeben geben: wie die Gespräche und die Stimmung, das allgemeine Miteinander waren, wissen letztlich nur der Fragesteller und die direkt Beteiligten selbst.

So kommt es dann häufig dazu, dass man hier (auch zum selben Themenkreis) mehrmals eine Frage sstellt um besser auf Einzelsituationen eingehen zu können.

Und bekommt, neben hilfreichen Antworten folgende:

-"du schon wieder mit Deinen 100 Fragen zu diesem Typen, Du raffst es nicht, bist unreif und einfältig"

-man sei psychisch instabil, weil man mehrere Fragen zu dem Thema gestellt hat, um diverse einzelne Situationen und Verhaltensweisen zu beleuchten

-man sei undankbar, da man manchen Ansichten nicht zustimmt, schließlich habe der Antwortenden sich mit seinen (teils nur 4 Zeilen) Mühe gegeben.

-man lasse nur seine eigene Meinung zu. Manchmal ist es halt so, dass man eine eigene Meinung hat (sollte man das nicht ohnehin?) und sich in der Antwort auch nicht ansatzweise wiederfindet. Manchmal sucht man nach einer Bestellung der eigenen Einschätzung, will wissen, täuscht mich mein Bauchgefühl meine Intuition?

Das hat nichts mit "keine andere Meinung gelten lassen" zu tun, sondern damit, dass man die Person, um die es geht, schon lange kennt und intensiv mit ihr/ihm kommuniziert.

Ein anderer Blickwinkel oder eine andere Sichtweise ist super, aber in den Antworten wird eben das nicht berücksichtigt, was in der Frage nicht steht (alles Zwischenmenschliche, was sonst noch stattfand, Gestik, Mimik, Tonfall...). Eine Frage kann nie vollständig alles wiedergeben.

-man wird angegangen, da man nicht zustimmt, dass man sich von der jahrelangen Freundschaft adhoc trennen sollte

-man wird mit über 50 Jahren als unreif und lebensuntüchtig bezeichnet, obwohl man im Privat- und Berufsleben als starke integere Persönlichkeit, Vertrauensperson, gerne angesprochene Ratgeberin und sehr lebenserfahren angesehen wird. Und auch als psychisch stabil nach mehreren Schicksalsschlägen. Sogar als sehr resilient.

Wenn man der Antwort dann widerspricht, wird man als uneinsichtig deklariert und die Antwortenden applaudieren sich gegenseitig, laufen in den Kommentaren zur Höchstform auf, mit immer höherer Schlagzahl an Kommentaren, bis in Beleidigung hinein.

Sollte man hier "einsichtig" reagieren, weil die Antwortenden in der Analyse des Fragestellers zur Ansicht gekommen sind, der FS sei psychisch instabil?

Gilt der Satz "tja, wer fragt, muss mit meiner Antwort leben, ansonsten frage erst garnicht"?

Antworten kann man annehmen, muss man aber nicht. 43%
Man sollte Hinweise, die passen könnten annehmen 38%
Man sollte generell immer Einsicht zeigen 10%
Es ist krank, mehrmals über die selbe Person Fragen zu stellen 10%
Antworten, die psychiche Probleme unterstellen, ignoriert man 0%
Ab zum Therapeuten, wenn man uneinsichtig reagiert 0%
Wenn die Antwort empathisch ist, nehme ich was davon an. 0%
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Familiäres Problem, brauche Hilfe?

Hallo 

Das ist jetzt mal eine persönlichere Frage, die Angriffsfläche bietet, jedoch weiß ich nicht mit wem ich sonst darüber reden soll. Ich wäre sehr dankbar für jede Antwort. 

Folgendes: Mein Vater ist Ausländer (aus dem Irak) und meine Mutter gebürtige Deutsche. Am Anfang lief es zwischen den beiden ganz gut, doch mein Vater spielt ihr nur was vor. Irgendwann kam es dann sogar dazu dass mein Vater Gewalt gegenüber meine Mutter anwendete.

Danach bekamen sie irgendwann mich, ihren Sohn bei dessen Namensfindung mein Vater meine Mutter mit dem Gürtel schlug und würgte als diese einen deutschen Namen für mich wollte und das während sie schwanger war. Mein Vater ist sehr gläubig und hat einen großen Stolz weswegen er eben oft aggressiv wird. Was genau vorgefallen ist, weiß ich nicht. Jedenfalls waren die beiden vor meiner Geburt verheiratet gewesen und deswegen hat sich meine Mutter nicht getraut -auch wegen dem Bevorstehen meiner Geburt - sich von ihm zu trennen. In den Jahren später kam es immer wieder aggressive Ausseinandersetzungen zwischen den beiden, Wutanfälle seitens meines Vaters der dabei Dinge kaputt machte oder sogar am Abend vor meinem Geburtstag den Kuchen zerstörte. Es gab viele dieser Anfälle.

Mittlerweile ist es immer noch so, es hat sich nichts gebessert, eher verschlimmert. Aus Sehnsucht zu seiner Heimat ,,entfremdet‘‘ er unter anderem unsere Küche in der er seine Gerichte kocht egal was der Familie schmeckt. Er kauft die Dinge die er möchte, von dem Geld für das sich meine Eltern Tod arbeiten, er fliegt zurück in seine Heimat was auch Geld kostet, obwohl es dort nicht einmal schön ist, macht Unordnung, etc. Ein gewisses Verständnis habe ich ja für ihn, denn er ist Arzt und arbeitet wirklich sehr sehr viel, wie meine Mutter, die nebenbei noch den Haushalt machen muss und sich um die nun 2 Kinder kümmert. Meine Mutter fühlt sich nicht mehr wohl und heute gab es wieder eine Außeinandersetzung, ich fühle mich dabei natürlich immer schlecht und weiß nicht was ich tun soll, vorallem wenn ich mich noch auf mein Abi vorbereiten soll ist das schwierig in dieser negativen Grundstimmung hier zu Hause (m17). Er hat auch schon mich geschlagen und auch meinen Bruder. Er tyrannisiert uns mit seinem Glauben und dessen Regeln. Eigentlich ist das so komplex dass man es nicht in diesen Text packen kann. 

Wie gesagt weiß ich nicht was ich tun soll, meine Mutter will unszuliebe nach 25J nicht die Ehe abbrechen, wir leben auch in einem großen Haus das bezahlt werden muss und meine Oma(die Mutter meiner Mutter) wohnt im selben Haus, da kann meine Mutter schlecht ausziehen. 

Danke an jeden der sich das durchliest und sich die Zeit nimmt 

Familie, Emotional, Konflikt, Problemlösung, Psychische Gesundheit
Tik tok und löschen?

Hey eine Frage die mich mal interessiert und was andere über diese App denken!

Also meine Fragen sind

Wurdet ihr gezwungen die App zu laden zb wegen Freunden,arbeit schule?

Habt ihr die App und nutzt die jeden Tag über Stunden?

Tut euch die App wirklich gut?

Was für Inhalte interessiert euch am meisten da und warum (freiwillig antwort)

Meine Geschichte zur App ist, dass ich am Anfang nur insta benutze und wenig plus da auch wie tik tok diese kurzen Videos zum swipen kam und meine Freunde dann zb sagen ich wäre doch cringe das ich diese alten Videos erst dann auf insta sehe als auf tiktok oder das ist das selbe nur das dann tiktok besser wäre . (Bin weiblich und 20 Jahre alt)

Dazu kommt noch ich war die letzte die es heruntergeladen hat und jetzt komplett süchtig bin es nervt

Zb du weißt nicht was du tuen sollst :tiktok

Du willst etwas grad nicht machen:tiktok

Dir ist grad was unangenehm:tiktok

Du stehst morgens auf :tiktok

Du gehst ins Bett erst noch tiktok

Meine Interessen sind meistens mental health Tipps und allgemein besser leben bis hinzu spar Tipps nachhaltigkeit und meditieren Yoga Also alles was eigentlich gut sein sollte schaue ich lieber statt es wirklich zu tun plus diese app lässt mich trotzdem dann kacke fühlen weil der Algorithmus trotzdem andere Videos vorschlägt die mich dann zum vergleichen von anderen zwingt und mir so sehr gedanken um mein aussehen zu machen das ist echt schlimm

Und einfach löschen ist nicht die Lösung weil Leute einem das Gefühl geben man verpasst etwas plus hab ich ja sau viele Gesundheit Tipps etc gespeichert das ich sie mir auch jedenfalls reinziehe und wie soll ich dann einfach löschen

Was ich jetzt machen wollte war alle Tipps mir aufzuschreiben aber dann kommt der Gedanke ach dann verpasse ich ja mehr Tipps wenn ich die App lösche

Ganz ehrlich ich hätte die App nie laden sollen

Ich hatte Gefühlt besser meine Zeit genutzt und jetzt kein plan mehr

Wie geht ihr damit um habt ihr das selbe?

Und oder habt ihr die App nicht ?

Bitte Respektvoller Umgang und danke fürs Lesen und Antworten:)

LG

Handy, Social Media, helfen, Psychische Gesundheit, Tipps tricks, TikTok, Insecure
Kann man bei diesen Sukkulenten noch was machen?

Hallo an Alle!

Hab vor einiger Zeit diese zwei Sukkulenten als stark reduziert im Baumarkt gekauft. Damals sahen die schon nicht sonderlich gut aus, aber ich dachte, ich könne da doch sicher was unternehmen. Naja, wenn man denkt dann denkt man falsch. 🙄🥲

Kurz danach war ich psych. wieder ein bißchen am struggeln bzw. wenn nicht, dann hatte ich andere Dinge im Kopf. (Das ist ein sehr großes Problem von mir. Ich interessiere mich nur etappenweise immer wieder extrem stark für eine einzige Sache und blende alles andere aus 😅)

Jedenfalls hab ich die beiden gerade wieder gefunden, nachdem ich in den letzten Wochen zu erst nur extremes Interesse für Insekten hatte und dann plötzlich für Kakteen. (Ich habe fast jeden Zag minimum einen neuen Kaktus dazu geholt

🤭🌵) Irgendwo dazwischen auf meinem Fensterbrett waren dann die beiden.

Die eine sieht echt schon extrem ramponiert aus und ich weiss gar nicht so recht, ob man da überhaupt noch was mit anfangen kann, aber die andere mut den langen Blättern sieht so aus, als ob da ein paar gesunde Blätter nachwachsen würden. (Da ich in den letzten Wochen kaum Interesse an den beiden hatte, konnte ich sie auch nicht überwässern, ein weiteres Problem von mir)

Also kann man die noch irgendwie retten, bzw. wenn ja wie?

Danke im Voraus! ☺

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Pflanzen, Hobby, Garten, umtopfen, Blumen, Pflanzenpflege, Blumentopf, Gärtner, Hobbygärtner, Psychische Gesundheit, Sukkulenten, grüner Daumen
Wieso nehmen meine Eltern meine Probleme nicht ernst?

Ich habe seit Monaten Probleme mit meiner mentalen Gesundheit. Immer wenn ich darüber mit meinen Eltern geredet habe, wurde mir gesagt, ich bilde mir Dinge ein, ich bin zu viel im Internet etc, aber ich glaube daran das mit mir etwas nicht stimmt weil ich monatelang mittlerweile täglich und meiner mentalen Gesundheit leide.

Das wirkt sich dementsprechend auf meine Noten aus, ich bin oft krank gewesen, aber auch ehrlich gesagt 3-4 mal habe ich blau gemacht, weil es mir viel zu schlecht ging. Ich höre vorallem von meinem Vater nie was positives und alle wollen das ich sie zufrieden stelle, obwohl ich bereits einen Ausbildungsplatz habe und mein bestes geben und dabei sogar an meine Grenzen komme.

Meine Mutter und mein Vater nehmen das beide nicht ernst, ich werde dauernd angemeckert das ich faul bin und ich kann das garnicht mehr aushalten, ich fühle mich traurig und missverstanden.

Ebenso habe ich das Gefühl das die die Probleme meines jüngeren Bruders (12) ernster nehmen als meiner, nur weil er Diabetes hat und Haarausfall.

Bei ihm wurde schon überlegt ob er zum Psychologen geschickt werden soll weil er erzählt hat das er durch Schule belastet ist, und bei mir wurde immer gesagt, ich solle doch nicht rumspinnen und mich auf Schule konzentrieren als auf so einen Schwachsinn.

Was soll ich denn noch tun?

Liebe, Gesundheit, Schule, Eltern, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche, Psychische Gesundheit, Soziales
Wie komme ich nach einer Trennung wieder zur Selbstliebe?

Mein Ex und ich haben und nach über 6 Jahren Beziehung und fast 5 Jahren Zusammenwohnen getrennt. Der Grund ist, dass wir gleich am Anfang wo wir zusammengezogen sind viele Probleme und blöde Umstände gehabt haben. Einer davon war dieser Gelddruck, wir konnten leider lange nicht damit umgehen. Mit unseren Jobs waren wir auch lange unzufrieden. Nach der Zeit wurde unsere mentale Gesundheit immer schlechter… wir haben es jedoch verdrängt.

An sich haben wir eine sehr schöne Beziehung gehabt, wir verstehen und lieben uns noch immer. Wir haben nur leider unsere innere Unzufriedenheit mit uns selber ausgeblendet und konnten leider in der Beziehung nicht mehr so aufblühen und uns wertschätzen. Dies führte dazu, dass er frustriert war und das verdrängt hat. Als es ihm bewusst geworden ist, hat er mir gleich gesagt, dass er es beenden möchte und nicht mehr mit mir zusammen sein will. Meine Welt wurde erschüttert und ich wollte es nicht wahr haben, obwohl ich es innerlich gewusst habe, dass es nicht passt.

Er hat auch am Anfang mir die Schuld in die Schuhe geschoben, weil er das „Hauptproblem“ schon lange vorher angesprochen hat und ich versprochen habe, dass ich mich ändere - ich habe mich aber nicht überwinden können, da ich irgendeine innere Blockade gehabt habe.

Als ich dann nach 2 Wochen realisiert habe, dass meine mentale Gesundheit und Lebensfreude komplett am Boden sind, habe ich ihm das erklärt, dass ich wieder mit mir selber glücklich sein will und dass das schon früh angefangen hat, dass ich nicht mehr die glückliche Person bin, die ich mal war. Er hat es dann auch gesehen, dass ich Recht hatte und versteht mich vollkommen..

Wir brauchen beide den Abstand, damit wir an uns selber arbeiten können und unser Glück mit uns selber wieder finden können… uns wieder an den Kleinigkeiten im Leben erfreuen können. Er war schon immer etwas zu ernst, das würde er gerne ändern… hat auch was mit seiner Kindheit und seinem Vater zu tun (wieder viele unterdrückte Gefühle).

Er meint, dass wir das schaffen und er alles dafür tun will, dass es ihm besser geht, damit wir wieder zueinander finden und einen Neuanfang machen können. Bei uns waren es leider viele blöde Zufälle, an dem unsere Bez. gescheitert ist… die Romantik war zum Schluss weg.

Das Problem ist, dass ich mich nicht darauf verlassen will, dass wir wieder zueinander finden. Ich muss mich selber wieder lieben und das Leben genießen lernen, ich habe aber leider keine Ahnung wie das geht. Momentan bin ich wieder bei meinen Eltern und ich fühle mich so furchtbar. Heute haben wir uns viel umarmt. Er sagte, dass er mich immer lieben wird und dass wir das schaffen werden.

Sorry für den langen Text, hat aber gut getan mich ein bisschen auszuschreiben :)

Hat irgendwer Tips für mich?

Bzw. eure Meinung oder weitere Fragen könnt ihr mir auch stellen.

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Selbstliebe, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psychische Gesundheit
Existieren überhaupt "unverarbeitete Traumata" oder überhaupt ein "Unterbewusstsein"?

Was macht ein solches "unverarbeitetes Trauma" überhaupt unverarbeitet? Indem man einfach nicht darüber nachdenkt, und es sich schon irgendwie ins Hirn einnistet?

Wie ist das vereinbar mit der wesentlich simpleren neurophysiologischen Funktionsweise der Angstkonditionierung via Amygdala und Mittelfrontalhirn?

Gemäß diesem Prinzip gibt es keine "unverarbeiteten Traumata", sondern gewisse spezifische sensorische Reize provozierten in diesen Arealen eine Reiz-Kalkül basierte Angstkonditionierung via Hebbschem Lernen, Sparsheit von Neuron-Netzwerkkomponenten, und Synapseneliminierung.

Ob der Reiz nun ein bestimmtes Auto ist, etwas, was an eine Waffe erinnert, oder an ein Tier, wurscht. Der Mechanismus ist universal.

Ganz anders ist es beim reizunabhängigen Schema.

Da ist meist der Thalamus vorne vergrößert und schickt rückläufige Signale ab, die so eigentlich nicht existieren sollten, wegen GABA-Mangel und Hypervigilanz aber durch fehlerhaftes Hebbsches Lernen entstanden sind, was Angst mit allem möglichen assoziiert.

Insgesamt wäre (C)PTBS also im Grunde nur eine abnorme Angstkonditionierung, die das Vorderhirn lahmlegt und die Neurotransmittersysteme schädigt, und somit permanent verbleibt.

Jeglicher Ansatz für ein "Unterbewusstsein" lässt sich neurobiologisch vermissen.

Ganz im Gegenteil: wenn man mal die Struktur der dick getufteten Schicht-5 Pyramidenzellen ansieht, dann sind es deren Rückkopplungen in den Thalamus, die Bewusstsein erzeugen.

Alles andere, dem Rückkopplungen fehlt, z.B. wenn man dabei ist einen mathematischen Beweis zu konstruieren (das Wissen dort wird auch schließlich automatisch zusammemgebastelt), da forwärtsgerichtete, nicht rückgekoppelte Netzwerke im Parietallappen agieren, ist damit auch nicht bewusst (ich meine, ganz logisch kann man Rekursion bez. Gedächtnis und Schlussfolgerung als notwendige Bedingung geben - damit ist Bewusstsein weniger magisch, als wohl manchen lieb ist).

Wie kommt man gegeben dessen überhaut solche bestenfalls hypothetischen Konstrukte als klinisch relevant einzustufen, und nutzlose Therapieformen einzuführen?

Wenn ich dann sehe, etwa in einem Studienverlaufsplan der UDE, dass im Psychologiestudium Neurologie nicht ausdrücklich eine Kernkomponente ist, auweia, dann wird es auch klar, weswegen es so lange gedauert hat einzusehen, dass ein nicht unerheblicher Anteil an, etwa Schizophrenie, sich durch Hirnatrophien einerseits, NMDA-Rezeptoren-Autoimmunität andererseits, vor allem im mesolimbischen System, ergibt.

Tatsächlich spielen Autoantikörper eine bedeutende Rolle, auch bei "softeren" affektiven Störungen:

https://www.nature.com/articles/s41398-020-01083-y

Wäre das nicht mal ein Anreiz, an diesen Dogmata zu schrauben?

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Ich fühle mich der Situation nicht gewachsen?

Hey,

Folgende Situation. Wir haben in der Schule einen Wertewerb gemacht. Das ganze geht bis auf Bundesebene,aktuell bin ich aber erst Regionalsieger. Ich hätte nie gedacht überhaupt so weit zu kommen. Als Gewinn gab es ein onlineseminar mit den anderen Regionalsieger Baus meinem Bundesland und in dem befinde ich mich gerade. Das Problem ist, das mir die ganze Situation irgendwie zu viel ist. Ich hasse Wettbewerbe und habe nur mitgemacht, weil ich dazu gedrängt würde und angst hatte es später zu bereuen, nicht angetreten zu sein. Jetzt bin ich also in einem Wettbewerb und muss ein Seminar besuchen, in welchem ich mich nicht wohlfühle. Ich hatte mich eigentlich darauf gefreut,aber nun kann ich es nicht wirklich genießen. Ich habe durchgehend das Gefühl nicht gut genug zu sein und das alles nicht zu schaffen. Nach jedem Beitrag den ich gebe, denke ich mir, wie dumm das doch war. Das wird von einigen Teilnehmern noch verstärkt, die, wenn vllt auch unbewusst, mit mir reden, als sei ich schwer von Begriff.

Heute war ich dann an dem Punkt,wo ich alles hinterfragt habe. Ich habe angst vor der nächsten Runde und zu versagen, meinen eigenen Erwartungen nicht zu entsprechen. Ich hatte sogar überlegt das alles bleiben zu lassen und aufzuhören. Das kann ich aber nicht mit mir selbst ausmachen.

Ich finde es sehr schade, wie sich alles entwickelt hat. Das Thema des Wettbewerbs macht mir eigentlich total Spaß, aber aktuell habe ich schon Angst davor in Übungen kleinschrittig Einzelheiten durchzunehmen.

Was soll ich tun? Das Seminar geht nur noch einen tag, soll ich also einfach versuchen noch durchzuhalten, oder es bei der Leitung ansprechen, wie unwohl ich mich fühle. Wie gesagt habe ich sogar überlegt, ganz aufzuhören.

Ich könnte hier bei weitem nicht alle Punkte nennen, aber die Sache belastet mich wirklich und raubt mir im wahrsten Sinne des Wortes den Schlaf.

Schule, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psychische Gesundheit, Jugend debattiert
VWA Titel (Thema Kampfsport: Shotokan Karate)?

Hallo ich bin momentan beim Erarbeiten meines Erwartungskatalogs für meine VWA.

Hauptsächlich geht es um mögliche Verletzungen in (Shotokan) Karate (allgemein in Training als auch in Wettkämpfen etc.), Prävention, Heilungsprozess und schließlich die Mentalität/Denkweise während allem.

(Meine letzte Frage hatte auch hiermit zu tun falls die Infos dort weiterhelfen!)

Was ich nun bräuchte were ein Arbeitstitel und vielleicht ein paar (1-3) mögliche Literaturen.

Ich habe mir schon Gedanken gemacht, aber mir fällt nichts Besonderes und interesant Klingendes als Titel ein, was mein Themenbereich gut zusammen fassen würde und auch LeserInnen dazu bringen würde es zu lesen.

Hat wer Vorschläge?

und wegen Literaturen: Ich suche auch schon nach, aber Ich muss zugeben es ist überwältigend und ich kenn mich wenig aus und mein Zeit ist auch fast um.

Ich bräuchte mindestens ein Basisliteratur. Weitere Kann ich später noch verwenden.

Hat irgendjemand hier auch Vorschläge?

(Ich weiß ich sollte nicht alles hier nachfragen, aber bin gerade überfordert mit der Zeit so knapp.)

Danke im Voraus!

Sport, Schule, Kampfsport, Verletzung, Prävention, Biologie, Titel, Psychologie, Heilung, Karate, Literatur, Literaturwissenschaft, Mentalitäten, Psychische Gesundheit, Sportmedizin, Sportverletzung, titelsuche, VWA, Heilungsprozess, Verletzungsgefahr, Mentalität, Shotokan, VWA-Thema, mentale Gesundheit
Freund geht feiern während es mir psychisch schlecht geht, eure Meinungen dazu..?

Hii, ich habe eine Frage an euch..

Mir geht es psychisch nicht gut, ich hatte auch Therapie Gespräche und komme in 2 Wochen ungefähr in die stationäre klinik.. Bin nun nur daheim(mit meinem Freund, wohnen zusammen)

Ich habe mittlere Schweregrad Depression und post traumatisches Belastung Störung.. Manchmal wenn ich alleine bin bekomme ich Panik Attacken oder ich habe Angst dass ich was anstelle wo ich dann keine Ahnung habe dass ich es gemacht habe und es was schlimmes sein kann, und das möchte ich nicht.. Da wir aich herausgefunden haben dass ich, Errinerungslücken habe, macht es mir umso Mehr sorgen

Und es erleichtert schon wenn mein Freund da ist.. Aber ich weis auch dass er nicht mein babysitter ist und ich möchte auch nicht anhänglich sein, oder jemanden den Spaß verderben.. Aber gleichzeitig ist dieses Gefühl da, dass ich ihn eig brauche..

Er hat vor einer Woche ausgemacht morgen auf eine Party hinzugehen, und dass hab ich dadurch erfahren als ich ihn gefragt habe ob wir was essen gehen wollen.. Hat mich irwgie traurig gemacht da ich erwartet habe dass er in der schwierigen Zeit bei mir bleibt, denn ich habe es und würde es für ihn immer tuen wenn er krank ist oder sich schlecht fühlt, oder meint ihr dass es von mir ungesund ist und egoistisch?

Ich will alles herausfinden und es richtig machen.. Deswegen will ich auch die Therapie angehen und mit allem ehrlich umgehen

Freue mich auf eure Antworten,

<3

Liebe, Freundschaft, Psychologie, Beziehungsprobleme, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Menschlichkeit, Psychische Gesundheit, Treue
Mit Konfliktsituationen umgehen?

Hallo da draußen,

ich habe seit meinem Grundschulalter besonderes Probleme damit , mich Konflikten zu stellen. Sei es Streit mit einer Freundin, oder einer Kollegin von der Arbeit. Ich zerfalle in Selbstmitleid und mir schlägt diese Unsicherheit auf den Magen. Dazu kann ich ein passendes Beispiel erläutern: Heute auf der Arbeit(Azubi Heilerziehungspflege 2 Lehrjahr) hat mich meine Praxisanleiterin regelrecht forgeführt..ich sei im 2. Lehrjahr und sollte doch schon wohl mehr können? Warum brauch ich heute so lange? Ich sah sie erschrocken an und war ganz schüchtern und zurückhaltend,eigentlich hatte ich längst Feierabend. Ich bekomme sonst nur Lob ihrerseits und das ich eine tolle Mitarbeiterin sei. Nach Feierabend fing ich direkt an zu heulen und das, den ganzen Tag über 🥲Ich hatte bis jetzt nie Probleme mit ihr, bis heute . Mir liegt viel an meiner praxisanleiterin, wegen ihr bin ich damals nicht gegangen, weil ich mich in ihrer Gegenwart sehr wohl gefühlt habe und wir eigentlich neben der Arbeit eine gute Freundschaft pflegen.

ich habe wiederholt Situationen wobei ich extrem sensibel reagiere und mein Selbstwert komplett verliere.. Ich fühle mich auch extrem unintelligent. Ich denke mir oft, dass Leute in meinem Alter (19 Jahre) viel mehr wissen, als ich dies tue.Ich versuche mich weiterzubilden, indem ich m Videos auf YouTube schaue, oder mir ein Buch in die Hand nehme. Nichtsdestotrotz kann ich mich nicht gut konzentrieren, weil ich dauert über Gott und die Welt nachdenke

ich versuche jeden Menschen , alles recht zu machen, außer mir selbst…

Hilfe an Beratungsstellen wahrzunehmen, kam mir oft in den Kopf, jedoch möchte ich diese Impulsausbrüche aus eigener Kraft bewältigen.

Hat jemand Tipps , Wie man in Streitsituationen richtig agiert bzw. Damit lernt umzugehen

Ich möchte mein Selbstbewusstsein dieses Jahr stärken und meinen eigenen Wert erkennen.

Freundschaft, Job, Selbstbewusstsein, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psychische Gesundheit, Sensibel, streiten
Ist so eine Konversion zum Islam überhaupt gültig?

Guten Tag,

Es geht mir um folgendes Thema: Ein Freund von mir, der leider psychisch erkrankt, unter einer Drogenpsychose, manischen Depressionen und einer autistischen Persönlichkeitsstörung leidet hat vor kurzem unüberlegt das islamische Glaubensbekenntnis für sich alleine ausgesprochen und dies auch in der Moschee zusammen mit dem Imam. Durch seine starke Medikation und eingeschränkte Wahrnehmung ist im nicht bewusst gewesen, welche Konsequenzen, Regeln und Umstellungen dieser Übertritt für ihn bedeuten. Er ist nun am Verzweifeln da er sich nicht der Ernsthaftigkeit der Shahada im klar bzw über deren Folgen. Es ging ihm die letzten paar Tage sehr schlecht und er konnte fast nichts essen oder trinken und hat an nichts mehr Freude, da er sich jetzt Angst hat dem Islam zugehörig zu sein und sein Leben aufgeben zu müssen. Hier spielt auch wieder seine schwache Psyche und Zwangsgedanken eine Rolle, die ihn von rationalen Entscheidungen abhalten. Abgesehen dazu hat er noch nicht wirklich die geistige Reife eines Erwachsenen erreicht. Dazu kommt leider, dass er sich durch strenge Prediger im Internet hat beeinflussen lassen. Für ihn bricht im Moment eine Welt zusammen. Der Imam hat ihm wohl erklärt, dass eine Shahada an gewisse Bedingungen geknüpft sind und diese mit klarem Verstand und von Herzen gesprochen werden muss, ob vor Zeugen oder Alleine, um überhaupt wirklich gültig zu sein. Desweiteren muss man sich der Bedeutung und der Konsequenzen deutlich bewusst sein. All das war in seinem Fall nicht gegeben. Er hatte bereits schon mal eine solche Phase in der er fast zur Moschee und 'konvertiert' wäre, es aber dann doch im letzten Moment gelassen hat, da ihm klar geworden ist dass er nicht weit genug denkt und seine Entscheidungen unüberlegt und unehrlich sind. Es sind in seinem Fall aber eher die kulturellen Aspekte die ihn angezogen haben und weniger das theologische.

Kann hier vielleicht jemand bestätigen, dass er unter all diesen Umständen eben doch kein Muslim geworden ist? Ich würde ihn gerne beruhigen, damit er wieder sein Leben aufnehmen kann. Denn im Moment schadet er sich nur selber.

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Unterfordert in der Ausbildung, wie soll ich das schaffen?

Ich hab in Covid meine Ausbildung angefangen. Hatte vor Covid ein Praktikum gemacht das mir sehr gut gefallen hatte. Jetzt überlege ich mir echt wie ich das schaffen soll.

Ich arbeite 2x die woche bis 19 uhr, 2x bis 17 uhr/17.30 uhr und 1x bis 15 uhr. Pendle aber jeden tag noch 2h insgesamt, teilweise länger wenn es die DB mal wieder nicht hinbekommt.

Wir haben zwar zu, arbeiten aber trotzdem vollzeit. Selbst meine Kollegen tun den ganzen tag so als ob sie arbeiten weil es nichts zu tun gibt. Meine vorgesetzten geben mir dann Aufgaben wie flyer Tütchen packen weil es einfach nix besseres zu tun gibt. Das geht normalerweise sehr schnell, also muss ich das alles noch extra in die länge ziehen.

Meine psychische Gesundheit ist eh schon im eimer seit covid und ich kann nichtmal in Therapie weil alle Therapeuten bei mir keine termine außerhalb meiner Arbeitszeit frei haben.

Ich komm nie früher als 17 uhr heim, ich bleib oft so viel länger wach, nur damit ich noch etwas frei zeit habe.

Alle sagen mir das wird besser wenn covid vorbei ist, aber wer weiß ob das nicht noch 1 jahr oder länger geht.

Das ganze frustriert mich so extrem, ich habe mit Tränen in den augen das haus verlassen weil ich in die arbeit muss. Ich weiß das ich den beruf auf keinen fall lange machen werde, ich mach die Ausbildung nur damit ich ne Ausbildung hab, ich hab vor selber was zu machen. Ich pass einfach als mensch nicht in diese strengen arbeitszeiten und hab auch schon Pläne was ich machen werde, aber ich weiß nicht ob ich die Ausbildung so durchstehe. Ich hoffe oft das ich ernsthaft krank werde, nur damit ich nicht arbeiten muss. Ich hab mir schon so oft überlegt ob ich die Ausbildung nicht einfach hinschmeiße, aber weiß das meine eltern mich das nicht machen lassen würden

Schule, Ausbildung, Psychische Gesundheit, unterfordert, Unterforderung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Mit Freundin Schluss machen (wegen psychischer Gesundheit und fast keine Gefühle mehr).. aber wie?

Hey.... Ist ziemlich lang geworden haha.

Ich (W16) bin seit fast einem Jahr mit meiner Freundin (W17) zusammen.. In letzter Zeit merke ich aber immer mehr, dass mich diese Beziehung nicht mehr wirklich glücklich macht. Meine Gefühle werden weniger und ich hab keine große Lust mehr, sie zu sehen. Ich liebe sie aber noch aber trotzdem noch, aber eben eher Freundschaftlich.. Sie hat auch nichts falsch gemacht.. Es ist nur... Meine Psyche ist seit Jahren schon nicht besonders gut. Seit ca. 2 Monaten geht es mir jedoch noch schlechter.. Mich macht fast nichts mehr wirklich glücklich und ich würde mich am liebsten komplett von der Menschheit isolieren.. und diese Beziehung macht alles nur noch schlimmer. Ich will mich nicht dazu verpflichtet fühlen, jemand anderes meine Liebe zu zeigen, wenn ich es selber kaum schaffe, morgens aus dem Bett zu kommen oder generell irgendwas zu machen. Ich will mich nicht zwingen, sie zu sehen, weil es mir dadurch irgendwie noch schlechter geht. Ich fühle mich mit meiner Gesundheit im Moment nicht dazu in der Lage, eine Beziehung zu führen. Ich will mein eigenes Leben erstmal "unter Kontrolle" bekommen, bevor ich irgendeine Beziehung führe. Und meine Gefühle ihr gegenüber werden (denke ich) unter anderem auch weniger, weil ich mich selbst zwinge, diese Beziehung zu führen.

Ich hab meine Freundin seit über 2 Wochen nicht Persönlich gesehen, sondern nur geschrieben/telefoniert. (Ich wollte von allem ein wenig abstand und hab niemanden außer meine Familie gesehen.). Wir haben uns sonst immer 3-4x die Woche gesehen.. Ich vermisse es irgendwie, sie zu treffen.. Aber gleichzeitig vermisse ich es nicht, unsere Beziehung "auszuleben", falls ich das so sagen kann. Ich vermisse das Küssen nicht.. Der letzte intensivere Kuss von uns war.. von mir gezwungen und ich hab mich fast schon davor geekelt.

Ich weiß aber nicht, wie ich meiner Freundin das alles erklären soll. Sie hat seit mehrern Jahren schon Gefühle für mich und ich fühl mich schrecklich dafür, das alles wieder von ihr wegzunehmen, nachdem sie so lange gewartet hat. Außerdem haben wir einige gemeinsame Freunde und ich habe auch Angst, diese zu verlieren, weil sie alle "auf ihrer Seite" bleiben und sauer auf mich sind, weil ich ihr Herz gebrochen habe oder so. Und ich will sie auch nicht verlieren.. Ich würde gerne weiterhin mit ihr befreundet sein.. ich würde ihr Zeit geben, aber ich will sie eben nicht komplett aus meinem Leben streichen. Das alles klingt vielleicht sehr kindisch, aber das sind halt.. meine Ängste.

Ich brauch wirklich einfach irgendwie.. Hilfe dabei, wie ich ihr das am besten sagen kann.. und auf welchem Wege. Ich will auf keinen Fall über WhatsApp oder so Schluss machen, sowas hat sie nicht verdient. Und Ich fühl mich einfach so, als ob ich keine guten Gründe zum Schluss machen habe..

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psychische Gesundheit, Schluss machen
Mit Freund drüber reden ( mental health)?

Hi.

Habe zurzeit ein ziemlich belastendes Problem. Ich fühl mich Abend zu Abend einsamer. ich hab dieses Jahr meine Freunde verloren weil sie mich quasi nicht mehr wollten weil ich Mutter geworden bin. Ohne meinen Freund und meine Familie würde ich allein dastehn. Das Ding ist dass ich mich genauso fühle obwohl es nicht so ist. Ich merke einfach Abends dass ich nichts grundlegend wichtiges zu tun habe....dass ich in dem Moment mit keinem reden kann und dann fang ich an zu weinen...wirklich so eine Art Heulkrämpfe. Ich kann oft auch nicht sagen warum ich weine....

Bsp: Ich hatte mit meinem Freund telefoniert. halt so n bisschen schnacken....wir haben 10 Minuten telefoniert und dann sagt er das er gleich noch was spielen will mit seinen Freunden bei der Ausbildung ( wohnt in Wohnheim). Und ich wollte halt dass er noch ein bisschen mit mir telefoniert weil ich ihn lang nicht gesehen hab.....dann kamen seine Freunde wohl an und hatten ihm gesagt er solle sich beeilen und auflegen. Und er war dann halt auch drauf : Jo ich leg jetzt auf.... Ich hab ihn halt drum gebeten noch 5-10 min dranzubleiben...hatte dann aber selbst aufgelegt weil ich kurz vorm heulen war( war auch etwas sauer)...und dann als ich aufgelegt hatte ....musste ich wirklich heftig heulen.....Ich hatte halt wieder dieses feeling von allein gelassen werden... was absolut grauenhaft ist.

Ich hab auch beschlossen dass ich deswegen einen Psychologen aufsuchen werde....weil dass totaler Mist ist wenn es einem Tag für Tag besch*ssen geht. Aber ich weiß auch dass es an mir liegt...mit nem k*ck Selbstzweifler ist es nicht einfach....und ich weiß dass ich einer bin. Ich hab kaum Selbstwertgefühl....und ich hasse es... mir geht's einfach schei*e und das ist mies.

Ich weiß nur nicht ob ich es meinem Freund erzählen soll zumahl ich es ihm eigentlich schon mal erzählt hatte. Ich denk halt dann dass ich ihn damit nerve und dass er sich auch nicht damit befassen will....Ich weiß er ist mein Freund und normalerweise sollte es ihn nicht stören aber da setzt sich wieder mein Selbstzweifel in den Vordergrund und sagt:" Er interessiert sich nicht dafür"....Egal

Falls ihr Ratschläge, Tipps whatever habt wäre das unglaublich toll

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Darf mein Physiklehrer etwas Vertrauliches an andere Lehrer weiter erzählen?

Also meine Mutter hat meinem Physiklehrer vor zwei Tagen eine E-Mail geschickt, in der sie gefragt hatte, ob es möglich wäre ob ich mich in Physik verbessern kann, da ich in Physik und in einem anderen Fach (Mathematik) gefährdet bin. Sie hat ihm auch von meiner psychischen Gesundheit erzählt (also sehr vertrauliche Dinge, die sehr großen Einfluss auf meine Leistungen in diesem Schuljahr hatten), wie zum Beispiel meine Panikattacken, über die ich nie spreche weil es mir zu unangenehm ist und ich nicht wieder daran denken möchte. Aber anstatt meiner Mutter zu antworten, hat er einfach meiner Klassenlehrerin davon erzählt, die mich heute am Ende ihrer Englischstunde darauf angesprochen hat und sie meinte, dass sie meiner Lateinlehrerin, welche auch Schulpsychologin ist, darauf ansprechen wird, damit ich morgen mit ihr reden kann.

Das Problem ist aber, dass ich überhaupt nicht mit jemandem sprechen möchte und ganz besonders nicht mit meiner Lehrerin, das ist mir viel zu unangenehm. Durfte mein Physiklehrer überhaupt meiner Klassenlehrerin Bescheid geben und darf sie dann auch meine Lateinlehrerin darauf ansprechen? Kann ich das Gespräch irgendwie vermeiden? Falls ich es nicht vermeiden kann, hättet ihr irgendwelche Tipps? Ich hätte das echt nicht von ihm erwartet und ich bin enttäuscht. Ich dachte nämlich, dass ich ihm das anvertrauen könnte und mich macht es echt traurig/wütend, dass er es einfach weiter erzählt hat (es ist mir egal, dass er es einer Lehrerin gesagt hat, das will ich trotzdem nicht!). Das ganze hat meinen kompletten Tag ruiniert, obwohl heute eigentlich ein schöner Tag gewesen wäre. Danke schonmal im Voraus.

Schule, Freundschaft, Psychologie, Lehrer, Panikattacken, Psychische Gesundheit, Schulpsychologin, mentale Gesundheit
Schwester hat Essstörung?

Hallo..

Wie ihr im Titel schon lesen könnt, hat meine Schwester eine Essstörung. Sie ist schon erwachsen und hatte vor einigen Jahren eine Essstörung, war auch extrem untergewichtig. Dann hat sie sich erholt. Aber ein Stück der Essstörung blieb trotzdem immer: Körperdysmorphie -sprich sich zu dick fühlen obwohl man es nicht ist, übermäßigen Sport, Kalorien zählen, Essen meiden, etc. Das alles weiß ich, da ich ebenfalls eine Essstörung hatte ( vor ca. 3 Jahren und mir geht es halt genau so. Habe die gleichen "Folgen" - wird später noch relevant)

Auf jeden Fall haben wir vor ca. 2 Wochen wieder über das Thema gesprochen und sie hat gemeint, dass sie mich nicht triggern will, aber sie wieder Kalorien zählt und es ihr extrem schwer fällt da wieder raus zu kommen. Sie wollte mit mir darüber reden weil sie weiß, dass sie mit unserer anderen Schwester nicht darüber reden kann (diese hat keine psychischen Probleme und kann/will sich nicht in uns/in so eine Situation hineinversetzen und meint es sei nur eine Phase oder so, das selbe gilt auch für unsere Eltern )

Ich habe mir halt extrem Sorgen gemacht und habe es ihr auch gesagt und sofort gemeint, dass sie unbedingt mit jemanden darüber reden muss. Sie hat gemeint dass sie eh mit einem Freund darüber reden würde. Leider sind vor kurzem ihre Therapie Stunden gestrichen worden..die Krankenkasse meint dass sie schon lang genug in Therapie war und deswegen wollen sie die Stunden auch nicht mehr bezahlen.

Das alles hat mich einfach beschäftigt. Noch dazu kommen dann noch mein eigenen Probleme mit dem Essen, der Schule, etc. Auch Zuhause ist es nicht gerade schön, da unsere Eltern sich in letzter Zeit die ganze Zeit streiten. Mir geht es einfach nicht gut und ich habe auch langsam niemanden mehr mit dem ich darüber reden kann.

Gut kommen wir aber zu heute: heute haben meine Schwester und ich wieder darüber geredet dass wir uns dick fühlen und haben uns aber auch gegenseitig getröstet. Naja auf jeden Fall hat sie gemeint sie hätte wieder so viel gegessen. Und ich hab mir nicht viel dabei gedacht aber ich habe sie dann später im Bad gehört, wie sie sich übergeben hat. ich habe nicht gelauscht aber ich kenne das Geräusch halt außerdem hat sie die Musik noch aufgedreht gehabt..also sehr auffällig. Ich habe sie darauf angesprochen und sie hat nur mit den Schultern gezückt. Ich habe sie gefragt ob sie versuchen könn es nicht mehr zu tun, weil ich mir Sorgen mache und sie hat mich einfach ignorier. Ich weiß nicht was ich noch machen soll...was meint ihr?

Ernährung, Familie, Psychologie, Erbrechen, Essstörung, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Magersucht, Psyche, psychische Erkrankung, Psychische Gesundheit, psychische Probleme, Schwester
Was habe ich Depressionen, schlechte phase?

Ich Fang mal mit dem was mich am meisten bedrückt: Ich geniesse mein Leben gefühlt nicht mehr richtig. Dazu gehört das ich weniger lache oder allgemein an vielem den spass verloren habe. Ich war immer extrem glücklich hatte Hobbies war beliebt und so. Mittlerweile machen mir diese Hobbies keinen so großen Spass mehr.

Ich hab vor nicht mal langer Zeit noch über alles gelacht, mich gefreut und alles genossen(ich war immer ein totaler geniesser Mensch) ich habe zum beispiel immer Fussball gespielt und ich hab mir immer vorgestellt ich wäre ein Star fussballer und das hatt so Spass gemacht und wie gesagt das ist alles nicht lange her vielleich 2 ein halb 3 Monate.

Ausserdem hab ich Mittlerweile keine Motivation mehr. Ich war immer richtig stolz und hatte ein tolles gefühl wenn ich was geschafft habe das Gefühl ist auch weg. Ich hatte immer so viel Lebensfreude und Lust und Motivation das ist jetz alles nicht mehr so.

Das Problem ist ich würde gerne sagen ist nur eine Phase aber es geht leider schon etwas längeranfangs noch nicht so stark)

eine Sache würde ich gerne noch so sagen nebenbei: wenn ich lache habe ich nicht mehr diese Glücksgefühle, bei einer Depression produziert das Gehirn ja auch nicht mehr so viele glücks Hormone. Bin übrigens 16 ein halb. Und eine Sache noch, es ist jetz nicht so das ich in meinem Zimmer Sitze nichts mache heule und Suizidgedanken habe so schlimm ist es jetz nicht.

Ich danke schon mal mir ist das wirklich wichtig :)

Leben, Freundschaft, Krankheit, Pubertät, Psychologie, Depression, Liebe und Beziehung, Psychische Gesundheit, mentale Gesundheit
kennt sich jemand mit Dissoziation aus?

hallo zusammen. Ich habe lange auf diesen Tag gewartet ich habe endlich eine Diagnose bekommen für die komischen Episoned die ich manchmal habe... Ich habe DID (dissoziative störung) , und sorry wenn ich DID nicht richtig schreibe 😂 es ist ein schwieriges Wort.

2015 habe ich ein langzeit Trauma erlebt. Die DID kommt daher.

Ich habe viel Erfahrung was DP DR (Depersionalisierung und Derealisierung ) angeht was sehr oft mit DID Hand in Hand geht.

Eine Episonde dauert meistens ein paar Stunden und kommt aus dem Nichts. Der einzige Trigger den ich bis jetzt rausgefunden habe ist wenn ich Abens zu spät ins Bett gehe und müde bin dann fängt es an.

Ich habe vieles über DID gelesen weil es mir mein Arzt geraten hat ( und ja das war jetzt kein Witz) ich soll googeln...

mit einigen Dingen kann ich mich sehr gut identivizieren aber mit den Anderen Sachen nicht. Und es lässt mich zweifeln obwohl ich das gar nicht will.

ich habe keine anderen Perönlichkeiten , das fällt schon mal aus

womit ich mich identivizieren kann ist das Symtom „Zeit verlieren“, Bei einer Episone lege ich mich meist hin weil ich so müde werde und ich fühl mich dann wie benebelt so wie auf Drogen (hab noch nie welche genommen aber so stelle ich mir das vor) meine Augen machen was sie wollen und es fehlt mir jegliche Konzentration. Oftmals kann ich mich auch kaum bewegen weil die körperlichen Syntome sehr stark sind (Schwindel, Dp Dr, Sehstörungen, Kribbeln, das Herz spielt verrückt...) und wenn ich zu mir komme ist es meist 2 Stunden später. ich erinnere mich an naja alles aber es ist mir einfach immer ein Rätsel wie spät es danach ist ich verliere jegliches Zeitgefühl.

Über was die Leute aber nicht schreiben sind über Körperliche Symtome. Ich weiss das diese Symtome oftmals mit meiner Angsstörung kommen und ich habe in diesem Moment viel Angst (angst Kontrolle zu verlieren, Angst verrückt zu werden , Angst etwas schlimmeres kommt.) Manchmal ist es so schlimm das mein Körper fast Kollabiert

ich wollte deshalb fragen kennt sich jemand damit aus? fühlt ihr euch auch wie auf Drogen? ist das wirklich DID wie sehen eure Episoden aus??

ich würde mich über Antworten freuen da ich perönlich noch mit niemanden über DID geschrieben habe

Gesundheit, Arbeit, Psychologie, Dissoziation, Gesundheit und Medizin, Psychische Gesundheit, Schwindel, did

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