Huhu,

ich bin mit meiner Freundin seit knapp 2 Jahren zusammen.

Wir haben bald vor in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen, haben eigentlich auch Pläne für die Zukunft geschmiedet etc.

Ich weiß das ihre Kindheit nicht leicht war, sie war mit ihrem Ex 10 Jahre zusammen und die haben auch eine gemeinsame 4 Jährige Tochter.

Das Problem bei ihr ist das sie ständig über vergangenes spricht, das sie in der Kindheit und Jugend aufgrund ihres türkisches Vaters nichts durfte und das sie sich bei ihrem Ex ständig eingeredet hat das es noch besser wird.

Obwohl seinerseits nie wirklich Interesse bestand, er nie etwas mit ihr etwas unternehmen wollte und ständig vor seinem Computer oder Handy saß.

Dazu kommt das er sie gefragt ob das Kind wirklich von ihm sei, obwohl sie ihn davor gefragt hat ob es in Ordnung wäre das sie ihre Pille absetzt, und es hat sich sogar herausgestellt das er sich dessen nicht bewusst war wieso sie das gemacht hat.

Und er sagte neulich selber auch wenn er das gewusst hätte, dann hätte er sich darauf nicht eingelassen da die Beziehung ohnehin seit einiger Zeit den Bach unterging.

Beide wussten es aber keiner hat den Schlussstrich gezogen.

Ihren Vater habe ich selber auch schon kennengelernt und er ust jemand der so wie es nannte " nach den alten türkischen gesetzten " lebt.

Auf jeden Fall nun zum eigentlichen, sie leidet unter Psyschichen Probleme, soll eigentlich auch Antidepressiva nehmen, was sie Mal macht Mal nicht.

Und dann haut sie noch Sachen zu mir raus wie, das ich mir dessen bewusst sein soll das sie mich betrügen wird, weil sie auch Mal einen anderen Schwa... und Gesicht vor sich haben möchte.

Ist das Verhalten normal? Meiner Meinung nicht!

Eine gute Freundin von mir glaubt das sie seit ihrer ex Beziehung Angst hat sich erneut zu öffnen nur um nicht Verletzlich zu sein.

Und das es wohl eine Abwehrreaktion sei.

Ihre eigene Mutter versteht das Verhalten nicht mehr und weiß nicht mehr weiter, man versucht sie dazu zu bewegen eine Therapie zu machen aber sie ist der Meinung sowas braucht sie nicht.

Zu mir ist sie auch relativ abweisend, dann wieder nicht, es ist ein stetiges auf und ab.

Sie selber hat ja auch zugegeben das sie Angst hat sich zu öffnen, und ich habe ihr angeboten mit ihr zur Therapie zu gehen das man ihr helfen möchte.

Auch die Pädagogen im Kindergarten ihrer Tochter sagen ihr das sie lernen muss damit umzugehen und sich ggf. helfen lassen muss, und das man besser nach vorne schauen sollte und positiv bleiben sollte, alleine auch schon für ihre Tochter.

Was meint ihr?

Ich weiß nicht mehr weiter...