Hallo zusammen,

Zu meiner Geschichte...Ich bin 44 Jahre und nach langjähriger Ehe vor drei Jahren von meiner Frau getrennt worden.

Grund war eine fast 1,5 Jahre anhaltende Affäre ihrerseits.

Wir haben drei Kinder zusammen.

Nun zum eigentlichen Thema .

Vor knapp 12 Monaten lernte ich eine Frau kennen, wir verstanden uns auf Anhieb sofort super, alles war total vertraut vom ersten Treffen an.

Sie erzählte mir auch sehr früh von ihrer psychischen Problemen.

Sie ist alleinerziehend mit zwei Jungs und bekommt vom Vater der Kinder keinerlei Unterstützung.

Den Unterhalt für die Kinder gibt's über Lohnpfändung usw.

Die Jungs geben ihr oft wenig Luft zum Atmen.

Sie sagt seit der Trennung steht sie völlig unter Strom da Sie alles alleine meistern muss.

Durch dieses Gefühl fällt sie immer häufiger in eine kleine Depression.

Sie würde gerne in Kur, aber wohin mit den Jungs.

Ich habe ihr immer gut zugeredet, versucht sie zu unterstützen wo ich kann.

Ihr gesagt wie stolz sie auf ihre kleinen Erfolge doch sein kann.

Allerdings sieht sie immer mehr nur grau.

Heute zum Valentinstag möchte Sie alleine sein, ihr geht es sehr schlecht.

Ich respektiere ihre Entscheidung natürlich, komme aber langsam ans grübeln wie unsere Zukunft aussieht.

Es tut Mir schon weh ihr keine Blumen überreichen zu können .

Ich liebe sie sehr, möchte ihr gerne helfen.

Vielleicht könnt ihr mir ein wenig weiterhelfen?