Oder sind diese nur Produkt ihrer Umwelt und früherer Erlebnisse? Oder sind sie von Grund auf böse?

Wen findet ihr am schlimmsten?

1. Göring - einfach nur macht- und geldgeil. Ihm ging es nicht um die Ideologie sondern nur um seine Bereicherung und seinen Lebensstil

2. Himmler - antikapitalistisch, faschistisch und Okkultist. Er wollte nur seine okkulten Ideen mit absoluter Grausamkeit durchsetzen

3. Goebbels - Narzisst und besonders Führertreu. Sah den Sinn seines Lebens in der Führerliebe

4. Adolf Hitler - keine Erklärung nötig

Mit zunehmenden Erfolg der AfD nehmen auch die "Wehret den Anfängen"-Parolen zu. Es wird medial häufig so dargestellt, als ob die AfD eine NS-Diktatur 2.0 errichten will. Wie seht ihr das? Denkt ihr die AfD will insgeheim eine totalitäre Herrschaft bzw. Diktatur errichten?

Auch wenn sie als der rechteste Rand definiert werden, kommen sie mir eigentlich links vor. Einmal natürlich wegen dem Wort NationalSOZIALISMUS. Auch wenn man sich mit Goebbels oder Himmler näher beschäftigt, merkt man, wie sie den Kapitalismus verachtet haben. Auch die nationalsozialistisch geprägte Begrifflichkeit des "Volksgenossen" klingt sehr linksextrem. Zudem gibt es für mich da noch andere Punkte. Wie seht ihr das? Wo ist der signifikante Unterschied zu einem linksextremen Regime?

Denkt ihr er wäre ein besserer Kanzler als Olaf Scholz?

Angenommen ihr müsstet zwischen der Linken und der AfD wählen. Für wen würdet ihr euch entscheiden?

Wenn es um Björn Höcke geht, wird er mittlerweile ja fast immer mit Hitler verglichen. (Ich persönlich kann mich dagegen schon fast als Fan von ihn bezeichnen. Also von Höcke natürlich) Wie steht ihr zu der Thematik? Findet ihr, es ist angebracht ihn mit Hitler zu vergleichen?

Fühlt ihr euch hier in Deutschland von Migranten bzw. sog. Flüchtlingen überfremdet? Wenn ihr auf den Straßen oder in öffentlichen Verkehrsmittel unterwegs seid?

Es ist ja ein objektiver Fakt, dass die Massenzuwanderung eine große Herausforderung für Deutschland ist. Was sind eure Ideen, wie Deutschland damit umgehen sollte?

Meine Idee wäre die Einwanderung natürlich sehr stark zu bremsen und einen Integrationsdienst einzurichten. Dabei würde jeder Flüchtling, der die letzten 5 Jahre kam und noch nicht in einer Anstellung ist, eingezogen werden. Diese würden einen verpflichtenden Deutschkurs (über deutsche Sprache und Kultur) ablegen müssen. Das wäre erstmal der "Führerschein" um bleiben zu dürfen. Darauf müssten sie ein Jahr zur Bundeswehr oder im Handwerk / in der Pflege eine Hilfstätigkeit ausführen. Das wäre meiner Meinung nach eine gute Maßnahme, um herauszufinden, wer wirklich etwas diesem Land zurückgeben will. Wer sich weigert, wird sofort abgeschoben. Es kann dann in seiner Heimat ja nicht so schlimm sein, wenn er für den Aufenthalt hier keine 1,5 Jahre in diesem Dienst investieren will.

Was haltet ihr von meiner Idee und was sind eure Ideen zur Lösung der Flüchtlingsfrage?

Ich habe mir die Frage gestellt, wie viele Vorfahren ich wohl vor 2000 Jahren hatte und bin dabei auf ein Rätsel gekommen, was Ich selbst kaum verstehe. Gerechnet habe ich mit 30 Jahren pro Generation. Also Rechenen wir mit 66 Generation. Da muss man 6 hoch 66 rechnen, um darauf zu kommen wie viele Vorfahren man hätte. Das ist dann nicht die Fesamtzahl aller im Laufe der Geschichte, sondern die Anzahl derer, von denen es ausgegangen ist. Also 2 Eltern, die wieder zwei Eltern hatten und diese jeweils wieder.... Da kommt man bei 2 hoch 66 aber auf eine so große Zahl, in der in der gesamten Menschheitsgeschichte noch nie Menschen gelebt haben. Ich verstehe es wirklich nicht, wo mein Denkfehler liegen sollte. Heißt es alle Menschen sind miteinander verwandt oder heißt es, die Erde ist erst ein paar Jahrhunderte alt?