Kryonik - wie lange würde sich die Zeitspanne zwischen Tod und "Wiederbelebung" in ferner Zukunft anfühlen?

Unter Kryonik versteht man das Einfrieren von Toten, die hoffen, dass sie in ferner Zukunft durch medizinischen Fortschritt wiederbelebt werden können. Es gibt vor allem in den USA zahlreiche Unternehmen, die mit dem teuren Einfrieren und dem Aufbewahren der Leichname Geld verdienen.

Ich will nicht darüber diskutieren, ob eine Wiederbelebung tatsächlich möglich ist, sondern fragen, wie sich die Zeitspanne zwischen Tod und Wiederbelebung für den Wiederbelebten wohl anfühlen würde, WENN dies tatsächlich möglich wäre.

Nach meiner Theorie würden die Eingefronenen selbst einen 100- oder 1000-jährigen Tod überhaupt nicht wahrnehmen, auch NICHT als "langen Schlaf", da sie ja in dieser Zeit keinerlei Gehirnfunktionen haben. Stattdessen käme es den Betroffenen wohl so vor, als ob sie "unmittelbar", also "eine Sekunde" nach ihrem Tod in ferner Zukunft weiterleben würden, ohne jemals tot gewesen zu sein - selbst wenn in der Zwischenzeit 1000 Jahre vergangen sind. Der Erfolg der teuren Prozedur wäre also gefühlt "sofort" sichtbar?

Klingt das logisch? Wie seht ihr das? Ein Stoff für einen Science-Fiction-Film oder -Roman würde das Thema ja abgeben, dann müsste man sich um genau diese Fragen Gedanken machen.

(Hintergrund für meine Frage ist übrigens eine Nachrichtenmeldung von heute. Demnach ist es in den USA offenbar gelungen einen Menschen minutenlang einzufrieren und wiederzubeleben).

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Wie kann etwas "Unendlich" sein?

Ich meine, alles muss doch ein ende haben. Irgendwann aufhören. Nehmen wir zum Beispiel ein Labyrinth. Man denkt es ist unendlich weil man mehrere Stunden nach dem Ausgang sucht, ihn aber nicht findet. Aber der Ausgang ist ja da, er existiert. Oder eine lange Linie, die endlos scheint, aber nach einiger Zeit dann doch zum Ende kommt. Alles was einen Anfang hat, muss doch auch ein Ende haben, oder nicht? Ich kann es mir nämlich schwer vorstellen, dass etwas einen Anfang hat, aber nie endet.

Besonders bei den Zahlen, die ja als unendlich gelten, habe ich mir Gedanken gemacht. 0 ist ja eigentlich die Mitte, wenn man die negativen Zahlen dazu nimmt. Aber wenn man die negativen Zahlen wegdenkt, wäre 0 ja der Anfang, und dann geht es immer weiter: 1, 2, 3, 4, 5, … 1000, 1001, 1002, …… Dann geht es zu Millionen, Billionen, Trillionen, Milliarden, etc.

Aber irgendwo muss doch ein Ende sein. Nach einer bestimmten Zahl muss es doch eine Zahl geben, die keinen Namen hat, die einfach nicht wirklich "existiert" sondert einfach eine Aneinanderreihung von Einsen und Nullen ist.

Das Thema "Unendlichkeit" beschäftigt mich schon ziemlich lange und wie schon gesagt, kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass es Sachen gibt die einen Anfang, aber kein Ende haben. Manch würden vielleicht sagen "Aber ein Donut hat doch kein ende", doch eigentlich schon, nur es ist nicht erkennbar, da Anfang und Ende ineinander "verschmelzen". Da man den Anfang bei dem Donut auch nicht wirklich erkennen kann, ist es für mich logisch, dass der Donut kein wirkliches Ende hat. Könnte man einen Donut anschneiden und gerade ziehen, würde man dann auch wieder einen Anfang, und somit ein Ende erkennen.

Hoffentlich ist es nicht allzu verwirrend, was ich hier geschrieben habe

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Energie mit spezifischer Wärmekapazität errechnen (und weitere Formeln)?

Wir schreiben bald eine Physikarbeit mit Energie.

Ein Thema ist Wärmeenergie, eigentlich einfach, aber für mich kommt der Wert recht hoch vor.

Die Formel für die benötigte Energie ist ja mcΔT

Als Beispiel hatte ich einen Liter Wasser zum Kochen bringen. Also von 20Grad Celsius auf 100Grad Celsius zu erhitzen. Laut dieser Website ist die spezifische Wärmekapazität von flüssigem Wasser im Durchschnitt bei 4,2.

Also muss ich einfach 1(Liter)80(Kelvin)4,2 rechnen. (1804,2)

Da habe ich 336 Kilojoule raus,für mich wirkt dieses Ergebnis jedoch recht hoch.

Ein anderes Thema ist dann noch Höhenenergie.

Die Formel ist einfach. mgh Da brauche ich auch keine Erklärung. Wenn man jedoch die Geschwindigkeit eines fallenden Objektes (ohne Reibung) berechnen muss, muss man ja einfach √(2gh) rechnen.

Beispiel: Eine Gegenstand fällt 15 Meter runter. g ist 9,81.

Dann muss man einfach √(29,8115) Das Ergebnis ist ~17,16m/s Ist das auch so richtig?

Und noch ein Thema ist Bewegungsenergie.

Da ist die Formel 1/2m

Ein Beispiel: Ein Auto (1.000kg) fährt mit 36 km/h

Das heißt 1/21000/10(m/s) da käme 5.000Kilojoule raus.

Dann habe ich noch eine Frage. Es war mal die Frage von wie hoch man ein Auto fallen lassen muss, damit es die gleiche Wirkung hat als wenn es z.b. 50km/h fährt.

Wie kann man das berechnen? Ich meine da gäbe es auch eine Formel für.

Danke erstmal, wenn ihr alles bis hierhin durgelesen habt.

Ist das alles so richtig gerechnet und auch mit den Einheiten richtig? Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen.

Luca

Schule, Energie, Physik

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