Ausformulierung für „pick me“ im Bezug auf Rassismus für meine Hausarbeit?

Hallo,

ich bin gerade dabei eine wissenschaftliche Arbeit über den verinnerlichten Rassismus in der Gesellschaft (Schulsystem) zu schreiben. Mir fehlt hierbei ein Begriff oder eine Ausformulierung von dem „neuen“ Wort „Pick me“ (von Tik tok etc. etabliert). Kontextuell geht es hierbei um Menschen, die von Rassismus betroffen sind und einer Minderheit angehören, aber den Menschen, die rassistische Äußerungen machen, nicht die Meinung sagen. Sie sagen nicht nur ihre Meinung nicht, sondern sie verharmlosen den Rassismus, indem sie sich auf die Seite der Unterdrücker stellen.

Beispiel: Person A ist eine Person mit Migrationshintergrund. Person B nennt Person A in einer Situation „Dummer Kan**ke“. Person C hat das gehört und nimmt Person A in Schutz, indem er ihn verteidigt. Jedoch sagt Person A, dass es ja nichts schlimmes wäre, und das KWort übersetzt ja nur „Mensch“ bedeute.

Ich verbinde die Situation mit dem Wort „Pick me“, weil es eindeutig ist, dass Person A hierbei einfach auf sich stampfen lässt um „dazuzugehören“ bzw. in dem Sinne „ausgewählt“ zu werden.

Im amerikanischen habe ich das Wort „Uncle Tom“ gefunden, das so eine Situation der Schwarzen gegenüber den Weißen beschreibt, jedoch weiß ich nicht ob das richtig ist und ob ich es benutzen soll als Vergleich.

Schule, Politik, Hausarbeit, Gesellschaft, Philosophie, Rassismus, Universität, Fachbegriff, wissenschaftliche Arbeit, Philosophie und Gesellschaft
Wann würdest du den Gehorsam verweigern?

Gemäß §62 BBG bzw. §35 BeamStG unterliegen Beamte, somit auch Polizisten, einer Folgepflicht, müssen demnach den Befehlen ihrer Vorgesetzten folge leisten.

Ausnahmen gelten beispielsweise dann, wenn Straftaten begangen werden sollen oder die Würde des Menschen durch Ausführung des Befehls verletzt werden würde. Zudem können Bedenken bezüglich der Rechtsmäßigkeit bei Vorgesetzten geltend gemacht werden.

Die Regelungen bergen meiner Einschätzung nach ein gewisses Gefahrenpotential. Aufgrund psychologischer Effekte (Verantwortungsdiffusion und generelle Unklarheit der Verantwortung; etablierte Normen, die Gehorsam bezwecken; ...) sehe ich die Gefahr, dass ethisch fragwürdige Handlungen ausgeführt werden, nicht böswillig, sondern da Entscheidungen diesbezüglich über mehrere Ebenen hinweg verstreut und entfernt von der Situation gefällt und stumpf befolgt werden.

Insofern kamen mir folgende Fragen auf:

Ab wann würdest du Bedenken bezüglich der Rechtsmäßigkeit geltend machen? Ab wann würdest du den Gehorsam verweigern? Kam derartiges schoneinmal vor?

Wie schätzt du die Position deiner Kollegen dazu ein? Kam geschildertes bei diesen schoneinmal vor?

Gibt es etablierte Normen diesbezüglich? Ist es üblich/unüblich/verpönnt/... Bedenken bezüglich der Rechtsmäßigkeit geltend zu machen oder den Gehorsam zu verweigern?

Polizei, Recht, Psychologie, Ethik, Menschenrechte, Moral, Philosophie, Blickwechsel, Philosophie und Gesellschaft, dommie1306
Könnte jeder weitere Traum ein Leben weiter zurück sein?

Möglichkeit 1: Falls wir in einen Multiversum leben und wir nach dem Tod auf einer alternativen Erde aufwachen.

Möglichkeit 2: Nach dem Tod wird für einen selber das Universum zerstört, es wird ein neues geschaffen und man wacht als Kleinkind wieder auf. (Falls es keine Paralleluniversen gibt und es nur dieses eine Universum existiert)

Beim Tod vergehen die vielen vielen Milliarden Jahren sehr schnell, also man hat kein Zeitgefühl mehr.

Könnten jeder weitere Traum, auch ein Leben weiter zurück sein?

Beispiel:

  • Beispielperson stirbt (Februar 2001 geboren, Ende Januar 2101 gestorben)
  • Lebensfilm läuft ab
  • Möglichkeit 1: Übergang in ein alternatives Universum.
  • Möglichkeit 2: Die vielen vielen Milliarden Jahre vergehen sehr schnell, nach der Zerstörung (Tod) des Universums, entsteht ein neues Universum.
  • Er/Sie wacht am 13. Mai 2002 auf (offiziell Anfang Februar 2001 geboren)

Träume der darauffolgenden Nächte?

  • 14. Mai 2002: Voriges Leben
  • 15. Mai 2002: Vorletztes Leben
  • 16. Mai 2002: Vorvorletztes Leben
  • 17. Mai 2002: Viertletztes Leben
  • 18. Mai 2002: Fünftletztes Leben

usw., also immer ein Leben weiter zurück.

Die Meisten Träume sind durcheinander, also unser Gehirn mixt Erlebnisse aus dem jeweiligen Leben zusammen.

Beispiel eines Traumes:

  • Beispielperson schwebt in einer Blase zum Boden (Bubble Bobble 3D)
  • Er/Sie bewegt sich durchs das Gebäude bis zum Ausgang (aktuelle Arbeitsstelle)
  • Am Ausgang wird gesagt: "2026 ist das unser neues Gebäude" (neues Gebäude)

^ Das ist also zusammengemixt, aber alles Dinge, die nichts miteinander zutun haben.

In dem betreffenden Leben war folgendes:

  • Er/Sie hat im Laufe des Lebens Bubble Bobble 3D (Computerspiel) gespielt.
  • Er/Sie hat bis 2026 in dem alten Gebäude gearbeitet.
  • Er/Sie hat 2025 mit allen anderen Arbeitskollegen zusammen ein neues Gebäude besichtigt, wo der Chef am Ende sagte:" 2026 ist das unser neues Gebäude" und es wurde 2026 bezogen.

Was meint Ihr? Könnte jeder weitere Traum von einen Leben weiter zurück sein?

Leben, Menschen, Träume, Schlaf, Gehirn, Universum, Philosophie, Traumforschung, Unterbewusstsein, Philosophie und Gesellschaft

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