Findet ihr Kriege auch ''spannend'' und ''abenteuerreich''?

Kriege sind Brutal und Furchtbar. Sie hinterlassen nichts als Elend und Leid.

'' In einem Krieg gibt es keinen Gewinner. ''

Doch sind Kriege nicht irgendwo auch ''spannend'' und ''aufregend'' ? Wenn man selber als Soldat oder Zivilist so einen Krieg miterlebt oder einen Zeugen trifft, der selber in einem Krieg war.

Sind nicht die abenteuerreichsten Geschichten, die Menschen zu erzählen haben auch oftmals Erlebnisse aus Kriegen ?

Menschen, die miterlebten wie andere Menschen starben, zusehen mussten wie tausende Menschen vor ihren Augen unter Feindbeschuss starben, während sie selber erbittert weiterkämpfen mussten ohne zu wissen, ob sie überleben werden. Soldaten, die auf Schlachtfeldern waren auf denen Hunderte von Bomben fielen, dauerhafter Beschuss war und Hunderte von Menschen starben. Zehntausende Menschen, die mit leeren Händen fliehen mussten und nicht mal wussten wohin mit sich.

Solche Geschichten sind traurig aber auch extrem Spannend und es gibt glaube ich nichts aufregenderes als Menschen zuzuhören, die einen oder mehrere Kriege miterleben mussten und deren Lebensgeschichten reif für ein Hollywoodfilm wären.

'' Als Kind musste ich mit meiner Familie auf einem Schlag unser Dorf verlassen. Ich kann mich noch gut an die Geräusche der Flieger erinnern wie sie Bomben auf uns abwarfen. Nach drei Jahren kamen wir wieder zurück und unser Hund stand immer noch vor unserem Tor. Er hat 3 Jahre lang auf gewartet. Das werde ich nie vergessen ''.

'' Ich kann mich noch an diesen ununterbrochenen Beschuss erinnern, der nicht aufhören wollte. Es fielen ununterbrochen Bomben. Ich war einer der wenigen überlebenden Soldaten. ''

Findet ihr Kriege auch ''spannend'' also die Erlebnisse, die Menschen erzählen über sie ?

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Ja 19%
Menschen, Tote, Krieg, Flüchtlinge, Leid, Soldat, zeitzeugen, Philosophie und Gesellschaft
Glaubt ihr, dass sich der Ukraine Krieg noch zu einem Weltkrieg oder gar Atomkrieg ausweiten könnte?

Der Ukraine Krieg und die damit verbundenen Leiden für die betroffenen Menschen bewegt die Welt nach wie vor sehr stark. Man weiß nicht in welche Richtung dieser Konflikt noch gehen wird. Vor allem Russland und die Vorhaben des Kreml unter Präsident Putin können von niemanden valide eingeschätzt werden. Niemand weiß genau, wie Putin tickt.

Und viele, auch Prominente und Politiker, haben große Bedenken und Ängste, wie dieser Konflikt künftig noch verlaufen könnte. Denn auch aus wirtschaftlicher Sicht nimmt Putin den Westen zur Zeit mehr und mehr in einen Würgegriff. Wodurch sich die westlichen Länder künftig noch sehr viele Entbehrungen hinnehmen müssen. Wird Putin durch den Druck der jetzigen Dialoge und Sanktionen kleinbei geben? Wie wird er mit der Ukraine verfahren und den besetzten Gebieten verfahren? Wird es friedliche Lösungen geben oder wird Putin gar nicht über die Ukraine hinausgehen und versuchen andere Länder zu annektieren? All das kann im Moment niemand mit ausreichender Sicherheit beantworten und deshalb fürchten viele eine Ausweitung zu einem neuen Weltkrieg oder einen Krieg unter Einsatz von Nuklearwaffen.

Was meint ihr, habt ihr auch diese Befürchtungen oder schätzt ihr Russland so intelligent ein, es dazu nicht kommen zu lassen? Was ist eure Meinung?

Krieg, Psychologie, Putin, Russland, Philosophie und Gesellschaft, Russisch-Ukrainischer Konflikt
Sind wir verloren?

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Können wir mal kurz darüber reden, wie es uns aktuell geht? Ich denke, uns gehts ziemlich scheiße, auf Gut deutsch. Mir kommt es so vor als würden wir uns selber unbewusst wehtun, aua. Es ist schlimm, schlimmer als jemals zuvor. Die vergangenen war nicht richtig und die aktuelle Zukunft auch nicht. Die Probleme die wir haben sind ineinander verknotet und verheddert, so das es fast unmöglich ist sie zu lösen, vor allem weil wir nicht alle das selbe wissen und die selbe Meinung haben, das macht es unmöglicher. Gibt es das Wort? Keine Ahnung.

wenn ihr Punkte nicht versteht oder darüber reden wollt schreibt bitte.

Nun, sind wir verloren?

Ich denke schon…wir haben richtig scheiße gebaut.

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Stimme nicht zu 52%
Stimme dir voll und ganz zu 19%
Stimme dir ehr zu 19%
Stimme weder dafür noch dagegen 7%
Stimme dir zu 4%
Stimme ehr nicht zu 0%
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Mobbing, Politik, Umweltverschmutzung, gendern, LGBT+, weltkrieg-3, Philosophie und Gesellschaft
Kommt/Kamt ihr gut mit eurem Fahrlehrer klar?

Hallo,

Kommt bzw. kamt ihr gut mit eurem Fahrlehrer bzw. eurer Fahrlehrerin klar?

Ich hatte bis jetzt 3 verschiedene:

  • Der erste Fahrlehrer war relativ ruhig und hat mich manchmal zum Spaß geärgert. Bei dem hatte ich aber auch nur Automatik letztes Jahr.
  • Die zweite Fahrlehrerin war ganz lustig und hat mich immer "Mausi" genannt. Manchmal ist sie auch etwas lauter geworden, aber meistens war sie nett.
  • Der dritte Fahrlehrer, bei dem ich jetzt Schaltung und Automatik mache, ist okay. Allerdings haut er oft Sprüche raus und fährt aus der Haut. Zum Beispiel meinte er zu mir, obwohl ich noch bei der Fahrlehrerin war und ihn nicht kannte: "Na, du siehst heute aber motiviert aus!" (Davor hatte ich nur 2 Stunden Schlaf). Die ersten beiden Fahrstunden mit ihm waren ganz gut. Er nennt mich immer "Große" und hat mich motiviert. Die letzten beiden Fahrstunden waren aber nicht so toll: Mir ist an der Ampel am Berg mehrmals der Motor abgesoffen. Dann ist er durchgedreht und hat rumgemotzt. Er meinte: "Nur von dir hängt es ab, ob die Fahrstunden scheiße werden!" Ich habe versucht, ruhig zu bleiben. Später meinte er beleidigt, ich hätte "Jaja" gesagt. Ich habe mich aufs Fahren konzentriert und konnte mich nicht erinnern, sowas gesagt zu haben.

Ich habe jetzt schon zugesagt, bei dem 3.Fahrlehrer zu bleiben und es bis zum Ende durchzuziehen, weil die anderen zurzeit sehr beschäftigt sind. Ich hoffe, das war keine Fehlentscheidung. Ich bin nicht mehr so empfindlich wie früher (ich wurde damals in solchen Situationen schon ohnmächtig), aber an dem Tag war ich dann richtig frustriert und habe an mir selbst gezweifelt.

LG!

Ja 👍🏻 81%
Nein 👎🏻 10%
Geht so 🙈 9%
Auto, Männer, Stress, Menschen, Frauen, Beziehung, Führerschein, Psychologie, Fahrlehrer, Fahrschule, Gesellschaft, Meinung, Selbstzweifel, Auto und Motorrad, Philosophie und Gesellschaft, Abstimmung, Umfrage
Warum sind die Vermieter eigentlich immer die Bösen?

Ich finde, dass in Medien immer eine ziemliche Anti-Vermieter-Stimmung ist. Egal, was ist, die Vermieter sind immer die Bösen.

Solchen riesigen Miet-Konzernen stehe ich auch sehr kritisch gegenüber. Aber ich möchte jetzt von Leuten sprechen, die vielleicht so 5 Mietwohnungen haben.

Wir selbst haben insgesamt 6 Mietwohnungen. Meiner Mutter gehört ein drei-Familien-Haus, welches vermietet wird. Im Haus von unserer Oma haben wir zwei Untermieter und mein Vater hat noch eine Eigentumswohnung in einem Mietshaus, die vermietet wird.

Das große Geld kann man mit solchen Untermietern übrigens nicht machen. Das meiste, was durch die Miete reinkommt, wird wieder in die Wohnung rein gesteckt.

Jedenfalls hatten wir oft Glück mit Mietern, aber oft auch Pech. Und da ist zum Beispiel unsere Erfahrung, dass man mit Ausländern eben viel mehr Pech hat. Und deswegen kann ich persönlich jeden Vermieter verstehen, der Deutsche bevorzugt. Das wird dann von den Medien als Rassismus-Skandal bezeichnet, aber wenn man sowas oft genug erlebt hat, macht man das einfach nicht mehr mit.

Und da versteh ich eben auch nicht, warum in den Medien schnell von den bösen, rassistischen Vermietern gesprochen wird, anstatt auch mal die Hintergründe zu beleuchten.

Wenn ich fünfmal einen VW kaufe und fünfmal die Bremsen kaputt sind, werde ich beim sechsten Mal keinen VW mehr kaufen. Wenn ich fünfmal Türken in der Wohnung hatte und fünfmal nur Scherereien, werd ich beim sechsten Mal dieses Risiko nicht mehr eingehen. Aber dann wird man eben schnell als Rassist bezeichnet.

Wir hatten eine deutsche Rentnerin als Mieterin - da war nach 15 Jahren noch alles top. Wir hatten einen jungen Türken als Mieter - nach zwei Jahren war die Wohnung komplett im Eimer und er hat es beim Auszug nicht mal für nötig gehalten, seine Pizza-Reste zu entsorgen.

Und sowas sind keine Einzelfälle. Fast alle Vermieter erleben sowas.

Aber solche Hintergründe werden in den Medien fast nie gezeigt. Da heißt es dann immer nur: die bösen, rassistischen Vermieter.

Ich finde, wenn immer mehr Menschen keine Türken in ihrer Wohnung haben wollen, sollte das den Betroffenen doch mal zu Bedenken geben und das eigene Verhalten hinterfragen. Aber stattdessen wird in den Medien deren Benehmen komplett ignoriert und stattdessen nur auf die Vermieter geschimpft.

Und mir ist dabei völlig egal, welche Religion oder Hautfarbe die Mieter haben. Es geht darum, wie mit der Wohnung umgegangen wird.

Warum?

Und wie denkt ihr darüber?

Miete, Mietwohnung, Vermieter, Gesellschaft, Medien, Rassismus, Philosophie und Gesellschaft
Welche Person hätte den Himmel mehr verdient?

Mal völlig abgesehen, ob du gläubig bist oder nicht (ich bin es übrigens auch nicht), wer hat deiner Meinung nach den Platz im Himmel bzw. Paradies mehr verdient? Mit Paradies meine ich das Leben nach dem Tod, also bei Gott im Himmel. Nehmen wir einfach an, dass das Leben dort wunderschön und ohne Leid und Sorgen ist.

Person 1 (Atheist): Ein Mensch, der überhaupt nichts mit Gott und Glaube anfangen kann. Er ist nicht getauft, war noch nie in einer Kirche und ist überzeugt davon, dass es Gott nicht gibt. Er arbeitet ehrenamtlich in einer Organisation, in der er Geflüchteten und armen Menschen hilft. Er macht dies aus reiner Nächstenliebe und weil es seine Leidenschaft ist.

Person 2 (Gläubiger Mensch): Ein Mensch, der stark an Gott glaubt, täglich betet und regelmäßig in die Kirche geht. Er ist eine sehr freundliche, aber auch introvertierte Persönlichkeit, die Menschenkontakt meidet und lieber den ganzen Tag für sich ist. Somit kommt diese Person auch gar nicht dazu, anderen Menschen zu helfen, weil er eben den Kontakt zu anderen meidet.

Keiner von beiden hätte den Himmel verdient. 35%
Beide hätten den Himmel verdient. 33%
Person 1 (Atheist) hätte den Himmel mehr verdient. 16%
Person 2 (gläubiger Mensch) hätte den Himmel mehr verdient. 16%
Religion, Islam, Christentum, Atheismus, Bibel, Glaube, Gott, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Überschätzen viele Deutsche die Lebensqualität in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern?

Viele Deutsche raten mir vom Auswandern in die USA ab, weil die Lebensqualität in Deutschland besser sei. Begründet wird das unter anderem mit dem Sozialsystem und den Waffengesetzen.

Ich hatte Gespräche mit Menschen, die in beiden Ländern gelebt haben. Manche davon finden Deutschland besser, andere die USA. Es ist also nicht so, dass die Lebensqualität in Deutschland objektiv besser ist.

Bei den meisten Menschen, die andere Länder im Vergleich zu Deutschland schlecht reden, habe ich das Gefühl, dass sie selbst noch nie dort gelebt haben. Sie selbst würden nicht in einem bestimmten Land leben wollen, was möglicherweise unter Berücksichtigung ihrer Lebensumstände auch Sinn ergibt. Dann stellen sie aber ihre eigenen Umstände als Tatsachen dar und tun so, als wäre es für niemanden sinnvoll, in dieses Land auszuwandern.

Wenn wir beim Beispiel Sozialsystem bleiben, kann ich verstehen, warum die meisten Deutschen das deutsche System gut finden: Man muss sich keine Sorgen machen, wenn man krank wird, etc. Das bedeutet aber nicht, dass dieses System objektiv das beste ist. Für Menschen mit einem hohen Einkommen ist das deutsche Sozialsystem zum Beispiel zu teuer. Sie würden vom System in den USA profitieren.

In dieser Frage geht es nicht konkret um die USA bzw. das Sozialsystem. Das war nur ein Beispiel, um die Sichtweise vieler Deutscher zu erklären, die vielleicht zur Überschätzung der Lebensqualität in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern führt.

Nein 66%
Ja 34%
Leben, Vergleich, Deutschland, lebensqualitaet, auswandern, Auswanderung, Länder, Überschätzung, Philosophie und Gesellschaft

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