Allah wird im Koran als Freund der Gläubigen beschrieben. Einer seiner Namen ist Al-wadud, der Liebende. Im Koran spricht Allah auch häufig von Vergebung und Barmherzigkeit. Ein islamischer Gelehrter meinte mal der Glaube und die Liebe zu Allah sind die Seele des Monotheismus.
Warum kommen die Christen auf die Gedanken, wenn sie Muslime beten sehen: "Der kann doch nicht an einen liebenden Gott glauben?" Warum ziehen manche Christen diesen Trugschluss? Natürlich ist aber Allah auch gerecht und straft für Sünde, weil die Christen haben das Verständnis Gott würde nie bestrafen und sei ständig barmherzig. Was falsch ist, da Allah auch gerecht ist. Weil Allah stellt ja die Gebote auf und weiß, was gut für einen ist und was nicht.
Ist es denn mit Jahwe anders? Weil er stellt auch Gebote auf, z.B. die Tora und das Gesetz. Sei es wie es sei. Wie auch immer. Geht es diesen Leuten nur darum Vorurteile zu verbreiten? Also dass Dinge erzählt werden was Muslime selbst nicht glauben?