Wann wird Deutschland ein islamischer Staat werden?
Während die Geburtenraten bei Christen und Atheisten permanent abnehmen steigt diese bei Muslimen oder stagniert. Wie lange dauert es noch bis Deutschland einen muslimischen Bundeskanzler hat? In wie viel Jahren wird Deutschland endlich ein Islamischer Staat werden? Hat jemand Zahlen oder eine Idee dazu?
8 Antworten
Es kann passieren das irgendwann ein islamischer Bundeskanzler gewählt wird aber das heißt nicht das Deutschland zu einem islamstaat wird. Wenn du gern in so einem Staat leben möchtest, davon gibt es genug.
In deiner letzten Frage ging es darum welches Geschlecht besser blasen kann. Macht also irgendwie keinen Sinn mit deinen anderen kommentaren
Es gibt keine Ungläubigen. Denn jeder glaubt an irgendwas! Und Europa wird dieses Jahrhundert schon katholisch werden, nicht muslimisch. Um 2100 wird es in Europa keine Moslems mehr geben. Und im 22. Jh. werden die Moslems Katholiken werden.
Es ist mega wichtig, dass es sehr viele Ungläubige ...äähhh Atheisten gibt ✊🏻👍🏻 Darum muss der Islam nirgendwo mehr sein. 👍🏻💪🏼💃🏻
Doch, diese glauben zu Beispiel, dass es Gott nicht gibt.
Völlig falsch.
Ich glaube nicht, dass es Gott gibt. Das ist ein signifikanter Unterschied.
Die können nicht wissen, dass es Gott nicht gibt. Das Denken sie sich nur das Wissen nicht mal die Wissenschaftler. 😂
Natürlich glaubst, dass es Gott nicht gibt. Wissen kannst du es nicht. Das wäre so, wie wenn eine Bakterien zur anderen im Körper eines Menschen sagen würde, es gibt keine Menschen.
Trotzdem glaube ich das nicht, sondern bin davon fest überzeugt, dass es keinen erfundenen Gott gibt! 😂
Das ist gut, dass du überzeugt bist, dass niemand Gott erfunden hat.
Wenn es keine Ungläubigen geben soll, dann müsste ja der Islam abgeschafft werden. Desren Anhänger sind die wirklichen Ungläubigen, denn sie glauben nicht an den Gott Abrahams. Sie geben es vor, es ist aber nicht so. Der Islam entfern die Menschen vom Gott des Alten Testaments, vom Gott Abrahams.
Der Islam predigt Gewalt und Krieg. Er ist eine extreme Machtausübung unter dem Deckmantel der Religion. In Wirklichkeit dienst er nur dazu die Menschen zu unterdrücken und Macht auszuüben. Weil er nicht auf Frieden ausgelegt ist können nicht einmal Muslime unter sich in Frieden leben, und brigen sich gegenseitig um. Gott wird die Menschheit davor schützen, dass der Islam zu mächtig wird. Der Teufel darf nicht die Herrschaft übernehmen. Das sagt schon die Bibel. Am Ende wird Gott/Jesus siegen und den Islam vernichten, wie es in den Offenbarungen steht.
Bis dahin wird der Islam noch zunehmen. Auch das steht in der Bibel. Die Gläubigen werden weniger, der Teufel wird eine grosse Heerschar um sich versammeln, die im Endkampf aber vernichtet wird. So steht es in den Offenbarungen des Johannes, und so wird es geschehn.
Gelobt sei Jesus Christus, der Sohn Gottes.
Deine Frage setzt ja bereits voraus, dass „Deutschland ein islamischer Staat werden“ wird - nur der Zeitpunkt steht bei dir zur Debatte.
Ich verfüge leider nicht über solche prophetischen Fähigkeiten.
Den wird es nie geben. Denn der Anteil der Muslime wird 2100 zwischen 9 und 15 % liegen.
Einen Bundeskanzler, der Muslim ist, ist rein theoretisch möglich. Dann würde er aber nicht wegen der Religion gewählt. Sondern einfach als fachlich ausgewiesen Person.
Gegenwärtig sieht es eher nach dem Gegenteil aus. Wenn der Ukraine-Krieg noch lange dauert, werden in Massen Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Das sind überwiegend Christen.
Viele Flüchtlinge bedeutet, dass der Ausländerhass zunehmen wird. Das wiederum wird nicht die Christen aus der Ukraine treffen, sondern Muslime. Zudem werden dann die Grenzen für neue Flüchtlinge aus islamischen Ländern dichter.
Die Geburtenrate bei den Muslimen in Deutschland ist nicht viel höher als bei anderen.
Ich würde den Kommentar nicht zu ernst nehmen. Es scheint mir eine Suggestivfrage zu sein. Der Kommentar passt dazu.
Italiener, Yugos, Griechen und Spanier waren zuerst da. Dann kamen persische Flüchtlinge, die mit dem Shah was zu tun hatten und dann noch Tschechen vom Prager Fruhling und noch ein paar Tibeter auf der Flucht vor China.
Nein, die Juden waren zuerst da, ubd in Deutschland die Römer, dann die Christen, dann die Juden und dann die Moslems!
Wow. Antikes Wissen. Leider gab es Deutschland damals noch nicht.
Die Römer haben alles nördlich der Donau und östlich des Rheins Germanien genannt. Der Rest war keltisch.
Die Römer haben die Stämme nördlich der Donau und östlich des Rheins der Einfachheit halber alle Germanen genannt. Das Römische Imperium war riesig bis nach Britanien und Spanien. Ein deutsches Imperium gab es nicht.
Eben. Die Römer haben dafür den Begriff Germanen erfunden. Die von den Römern eroberten Gebiete im heutigen Österreich, Bayern, Schweiz, BaWü, Frankreich waren keltisch, also gallisch und rätisch. Später hat darauf Karl d. Große sein hl. Römisches Reich aufgebaut. Die östlichen Gebiete musste er unterwerfen, was die Römer nicht schafften.
Christen ware schon Jahrhunderte da, da war der Islam noch gar nicht erfunden.
Schreib nicht solchen Unsinn.
Ein islamisches Deutschland wird es NIE geben, da das Grundgesetz das verhindert. Google einmal nach "Ewigkeitsartikel Grundgesetz". Die Artikel können nicht einmal mit 100 % der Stimmen geändert werden, weil sie EWIG gelten.
Durch den Blödsinn, den du schreibst schadest du den Islam, sorgst dafür, dass sein Ansehen schlechter wird.
Gott bewahre uns davor!
Menschen fliehen aus islamischen Staaten. Ich kann nicht glauben, dass Muslime in Deutschland in einem Gottesstaat leben wollen. Einzelne Extremisten sicher schon, aber das wird wohl schwerlich eine Mehrheit werden, wenn wir die Demokratie bewahren und Menschen egal welcher Abkunft, die gleichen Chancen einräumen an Bildung, Arbeit und Gesellschaft teilzuhaben.
Aber etwas gehört dazu: Der Islam auch Muslimen gegenüber klar analysieren und bei seinem Namen nennen - freundlich, sachlich und ruhig. Um so mehr Nächstenliebe ich dabei aufbringe, um so besser läuft das Gespräch, um so mehr Chance besteht auf Abkehr von diesem Irrweg.
Der EINE, der Wahre, der an den ich glaube. Du nicht? Ist Deine Sache.
Also gut:
Ich glaube an Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde.
Und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes,
des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige christliche Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben.
Amen.
hättest auch einfach christlicher Gott schreiben können aber gut.
Was ist das Reich der toten?
Reich der Toten? Ich war noch nicht dort, so weit ich mich erinnern kann. Es kann so aussehen: gottesnah. Oder so aussehen: gottesfern:
Ganz einfach, niemals!
In Lybien ist der Anteil Muslime zu Christen 96,6% zu 2,7% und trotzdem ist es kein islamischer Staat.
Selbst wenn also der Islam die Christen verdrängen sollte, was ich für ausgeschlossen halte, wird dies nichts an den politischen Strukturen im Land ändern.
Denn Deutschland ist ein sekulärer Staat und bleibt dies auch. Völlig unabhängig von der Religionszugehörigkeit.
Im übrigen vergisst du bei deiner vollkommen unnützen Gegenüberstellung die Zahl wachsender Atheisten.
Im übrigen vergisst du bei deiner vollkommen unnützen Gegenüberstellung die Zahl wachsender Atheisten.
Was meinst Du? Kommt das Wachstum hier mehr von den Geburten oder von Glaubensabfall und Religionsaustritten? Sonst stimmt, was Du schreibst.
Sowohl als auch und zudem eine gewisse Religionsmüdigkeit.
Viele sind auf dem Papier zwar in der Kirche aber haben mit Ausleben der Religion selber nichts am Hut. Daher nimmt ja auch die Zahl der Austritte zu.
Wenn man so will ist Religion gerade in westlichen Industrienationen ein Auslaufmodell.
Da ändert auch Zuwachs an Muslimen nichts groß.
Genau darin sehe ich ein Problem. Menschen auf der Suche nach Spiritualität gibt es immer. Wenn wir nicht wissen, wo wir und unsere Werte herkommen, dann können künftige Generationen zu anderen spirituellen Angeboten ausweichen. Missioniert und mit Allahs Hölle gedroht wird ja fleißig.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Menschen die auf der Suche nach Spiritualität sind gab und gibt es immer. Sie werden sie finden und mittlerweile vermehrt in Esoterikkreisen.
Doch um zu verstehen welche Werte wir etwa in Deutschland haben und leben benötigt es keine Religion.
Dazu reicht Ethik, Moral, Bildung sowie Gesetz und die simplen Grundregel welche ein Zusammenleben ermöglichen. (Humanismus, Aufklärung)
Wie gesagt, Deutschland ist und bleibt ein sekulärer Staat und dies genügt.
Ein gesellschaftliches Problem sehe ich nicht.
Ethik, Moral, Bildung sowie Gesetz und die simplen Grundregel welche ein Zusammenleben ermöglichen. (Humanismus, Aufklärung)
All das hat historisch einen christlichen Ursprung. All das. Aber gut, wenn Du meinst, das reicht.
Ich als christlich gläubiger Mensch möchte denen, die Gott suchen, auch christliche Antworten geben (dürfen).
Ich kenne wenige Exmuslime, die sich atheistisch äußern, kenne viele, die christlich sind. Ich mag mich täuschen, ist aber meine Erfahrung.
„All das hat historisch einen christlichen Ursprung."
Wie kommst du auf so eine absurde Annahme? Das alles gab es auch lange vor dem Christentum geschweige denn das es sich mit dessen Aufkommen fundamental geändert hätte. Meinst du in der frühen Antike hat sich das Zusammenleben anders gestaltet als im christlichen Abendland des Mittelalters?
Im übrigen gelten solche zugrundeliegenden Werte überall auf der Welt, den politischen Rahmen außen vor, auch in Ländern wie etwa Indien, China oder Südkorea.
Du verkennst, denke ich, massiv den westlichen Einfluss auf diese sehr lernwilligen Völker. Deren Ethik und Moral waren ganz andere - und sind es teils immer noch: Hinrichtungszshlen, Straflager in VRC. Die Antike kannte Unfreie, Sklaven. Diese und auch Frauen hatten keinen Anteil an der Demokratie.
Es idt ein komplexes Thema, Geschichte. Hier gibt es viel antichristliche Verwirrung, weil man vor allem die Nrgatives spektakulär herausgreift und darstellt. Es gab viel mehr Gutes, das uns heute selbstverständlich erscheint, aber vor allem durch das christliche Menschenbild - auch durch Christenmenschen außerhalb der Institution Kirche - bewirkt wurde.
Sagt Dir zufällig Arnold Angenendt etwas?
Lernwillig? Durch das Schwert lernte Karl der Große die Sachsen das Christentum.
Sklaven, weniger Rechte für Frauen oder das Fehlen demokratischer Werte hat das Christentum ebenfalls nicht beseitigt.
Hier einen Strich zur Antike zu ziehen ist geradezu lächerlich.
Glaub mir mal, in der Steinzeit schlug man seinem Nachbarn auch nicht einfach den Schädel ein und stahl sein Hab und Gut ohne Konsequenzen fürchten zu müssen.
Und nein Arnold sagt mir nichts aber nicht ohne Grund nannte ich in einem der oberen Kommentar den Humanismus und die Aufklärung für prägend gerade für Europa.
Humanismus und die Aufklärung
Ich schrieb bereits und bekräftige es noch mal, dass in allem christliche Werte zu finden sind, weil das Christentum Individuum und Gesellschaft Jahrhunderte lang durchdrungen hat. Die Befreiung von weltlicher Übermacht und dogmatischer Gewissensunterdrückung durch menschliche Institutionen, die Befreiung aus Sklaverei und Leibeigenschaft, die Durchsetzung der Gleichheit eines jedes Menschen vor Gott auch im irdischen Recht, gemeinschaftlich die Würde und das Leben eines jeden als wertvoll und schützenswert zu verteidigen, ... (und vieles mehr) haben wir doch nicht allein der Antike und der Aufklärung zu verdanken. Es wäre eine Beleidigung jeder Vernunft anzunehmen, zwischen Antike und Aufklärung klaffte eine Entwicklungslücke oder gar eine gänzliche Gegenentwicklung hätte dort stattgefunden. Erkennst Du das (an)?
Glaub mir mal, in der Steinzeit schlug man seinem Nachbarn auch nicht einfach den Schädel ein und stahl sein Hab und Gut ohne Konsequenzen fürchten zu müssen.
Innerhalb der eigenen Sippe mag das so gewesen sein, ansonsten darfst Du davon ausgehen, dass man Fremde und Feinde durchaus verspeist hat. Schau mal unter "Herxheimer Grube". Ist der Mensch gut? Sicherlich zu allen, die ihm lieb und teuer sind und zu ihm gehören. Dass der Fremde, der Feind, der Konkurrent, ... seine Daseinsberechtigung hat und von uns sogar geliebt werden soll (als göttliches Gebot), hat mit Sicherheit diese Welt zu einer anderen gemacht.
Ja aber es ist wichtig, dass es keine Ungläubigen gibt. Darum muss Islam überall sein.