Gemeinsamkeit zwischen Migranten und Deutschen?

Manche in Deutschland lebende Flüchtlinge, Ausländer, Migranten und Einwanderer wollen ihre Kultur behalten, lehnen Fremdes und Veränderung ängstlich ab und wollen sich nicht integrieren.

Manche Deutsche wollen auch ihre Werte behalten und bewahren, lehnen ebenso ängstlich Fremdes und deren Einfluss ab.

Wollen beide Seiten, dass sich was ändert, aber bitte, ohne dass sich was ändert?
Soll sich alles zum Besseren hin wenden, aber ohne Veränderung?

Klammert jeder davon zu sehr an eigenen Vorstellungen von seinem künftigen Leben in Deutschland?
Hat man jeweils zu viel Angst vor Fremdem, vor jeweils der Andersartigkeit?
Fordern beide Seiten daher zu stark Anpassung und Unterwerfung vom jeweils anderen?

Wollen manche Migranten / Einwanderer keine Integration und manche Deutschen auch nicht?
Ist Integration eine religiöse Unmöglichkeit?
Oder geht Integration nicht mit individueller Enfaltung einher?

Ist das eine Gemeinsamkeit? Eine gemeinsame Verbohrtheit und Angst?

Wie seht ihr das?

Migranten sollten sich besser einfügen und anpassen 54%
Deutsche wie Migranten bräuchten mehr Toleranz und Vertrauen 23%
Anderes 16%
Darin sehe ich keine Gemeinsamkeit 5%
Ja, das ist eine Gemeinsamkeit 2%
Teils, teils 0%
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Wenn Gott allwissend ist, dann hat er ja gewusst, dass er Jesus für die Sünden der Menschen opfern wird. Wieso hat er dann davor andere getötet?

Die Bibel sagt, dass Gott alle Dinge für sich selbst schuf – uns eingeschlossen. Er wird durch seine Schöpfung verherrlicht. „Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge! Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.” (Römer 11,36). 

Gott ist allwissend (Psalm 139,1-6) und er kennt die Zukunft (Jesaja 46,10). Also wusste er definitiv im Voraus, dass Adam und Eva sündigen werden. Aber er schuf sie trotzdem und gab ihnen einen freien Willen, mit dem sie die Sünde wählten. 

Wenn wir das betrachten, was einige Theologen als „Metanarrativ“ der Heiligen Schrift (oder übergreifende Handlung) bezeichnen, sehen wir, dass die biblische Historie grob in drei Hauptabschnitte unterteilt werden kann: 1) Paradies (1. Mose 1-2); 2) verlorenes Paradies (1. Mose 3 – Offenbarung 20) und 3) wiedergewonnenes Paradies (Offenbarung 21-22). Der bei Weitem größte Teil der Erzählung ist dem Übergang vom verlorenen Paradies zum wiedergewonnen Paradies gewidmet. Im Mittelpunkt der übergeordneten Erzählung steht das Kreuz, was von Anfang an geplant war (Apostelgeschichte 2,23). 

Wenn wir die Schrift mit Bedacht lesen, werden wir zu folgender Schlussfolgerung geführt: 

1. Der Fall der Menschheit war von Gott vorausgesehen. 

2. Die Kreuzigung von Christus, die Wiedergutmachung für Gottes Auserwählte, war von Gott vorbestimmt. 

3. Alle Menschen werden eines Tages Gott verehren (Psalm 86,9) und Gott bezweckt, „dass alles zusammengefasst würde in Christus, was im Himmel und auf Erden ist, durch ihn” (Epheser 1,10). 

Wenn er das alles wusste, wieso um alles in der Welt, hat er dann überhaupt irgendwen geopfert?

Wieso hat er überhaupt versucht die Menschen neu leben zu lassen, indem er fast alle mehrmals tötete.

Sintflut, sodom und Gomorrha, die zehn Plagen/brennender Busch, wo auch wieder Kinder getötet wurden

Ich verstehe es nicht, wieso tötet ein Gott Menschen, wenn er weiß was sie tun und wenn er später jemand dafür opfert die Sünden der Menschen auf sich zu nehmen.

Das macht doch die ganze Bibelgeschichte irrelevant, weil Gott ja sowieso wusste was passieren wird.

Er wusste, dass die Menschen sündigen und er wusste, dass er jemanden opfern würde, der seine Sünden auf sich nehmen würde.

Was ist das?

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Warum wollen Politiker und Befürworter nicht zugeben, daß nicht das neue Bürgergeld sondern der zu niedrige Mindestlohn keinen Anreiz für Arbeit bietet?

Frage oben.

Hartz4 soll ab Januar 50,- mehr Geld bekommen, was ein Witz ist im Vergleich dazu, wie die Kosten seit Jahren (schon vor Corona!) explodieren. Diese 50,- mehr hätte es auch ohne Inflation, Ukrainekrieg und Energiekrise gegeben. Wieso hacken alle auf Hartz4 rum, es würde angeblich keinen Anreiz zum arbeiten bieten, wenn der eigentliche Übeltäter der unverschämte Mindestlohn ist? Man kann den Ärmsten der Armen nicht noch mehr Geld kürzen, auch die müssen leben können und die sind schon seit Jahren immer UNTERM realen Existenzminimum, da wird sogar Kindergeld und Unterhalt auf die Regelsätze der Eltern angerechnet, heißt also, Kindergeld und Unterhalt wird den Kindern gestohlen, das haben die garnicht zur Verfügung bzw. nur minimal. Also wieso führt man nicht endlich mal eine Debatte um den Mindestlohn, denn DIESER bietet keinen Anreiz zum arbeiten! Man fragt sich doch, wenn man eine Arbeit sucht "was verdiene ich da, kann ich das annehmen, reicht mir das Geld um meine Rechnungen zu bezahlen". Und nicht, "was bekommt ein Arbeitsloser, krieg ich bissel mehr? Ach..ja 20,- mehr, dann kann ich den Job ja nehmen"..! Wir führen die falsche Debatte. Mit dem unverschämten Mindestlohn kann man seine Rechnungen nicht bezahlen, schon vor Corona war der zu niedrig. Und nur um den geht es, wenn man Arbeit sucht!

Also wieso wird immer nach unten getreten, weils so schön einfach ist?

Wieso gibt es nicht mehr Mindestlohn? Gerade bei dieser massiven Inflation mal beredenswert! Damit sich arbeiten auch lohnt !!

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