Ich will keine Kinder, aber Alle sagen "das kommt schon noch"?

Ich bin 24 und hielt noch nie viel vom Thema Kinder großziehen. Für mich persönlich ist es einfach absolut unattraktiv. Ich mag einfach keine Kinder.

Es sind viele Einbußen von einem mitgenommenem Körper, Stress, keine persönliche Unabhängigkeit, Geld, dauerhafte Verantwortung und einfach keine Freiheit und das für eine ganz schön lange Zeit.

Wenn meine Freunde darüber reden kann ich nichts davon nachvollziehen, weil ich einfach mein Leben nicht für ein Kind aufgeben will, nur weil es jeder tut. Ich sehe nicht wie mich ein Kind zu bekommen bereichern soll und das mein bestes neues Leben wird. Ich habe ein sehr vielseitiges Leben ich Lebe als wär mein letzter Tag jeden Tag. Viele Hobbys, Reisen, Events, Toller Job, usw. so wie ich Lust habe.

Meine Familie hingegen sagt allerdings dass, das noch kommt und ich irgendwann noch Kinder will. Und im Alter werde ich ja sonst dann alleine Sein und so weiter. Wer soll mich dann pflegen dies das.

Kann das jemand nachvollziehen oder bin ich alleine mit meiner Ansicht ? Irgendwie habe ich Angst das ich jetzt doch unbedingt Kinder haben muss. Geschweige denn einen Mann zu finden der das versteht. Brauche ich ein Kind?

Freue mich auf Sachliche Antworten und Diskussionen.

Versteh ich, so geht es mir in etwa auch 86%
Kann ich nicht nachvollziehen 14%
Kinder, Erziehung, Beziehung, Eltern, Psychologie, Partnerschaft
ausgewandert und verliebt Hilfe?

Hallo, ich bin an einem sehr verzweifelten Moment angekommen.. Ich fange mal an

ich w 26..

letztes jahr im März habe ich im Urlaub einen Mann (37Jahre) mit seinen 3 Kindern kennengelernt. Ich bin dort immer wieder hingeflogen und wir haben uns kennengelernt, ich war mehr in kanada als in Deutschland.. Ich habe wirklich noch nie einen so tollen Mann kennengelernt, er ist aufmerksam, Erwachsen, ich vertraue ihm zu 110% und er ist für mich einfach ein Traummann. Seine kinder lieben mich und akzeptieren mich und ich sie natürlich auch... das einzige manko an ihm ist das er Alkoholiker ist/war.. ich habe ihm oder helfe ihm trocken zu sein und wir haben den konsum in den griff bekommen

ich bin dann ausgewandert nachdem ich meinen job gekündigt habe und meine Wohnung aufgegeben habe. (sorry ich halte alles sehr kurz unsere Geschichte ist wirklich toll und lang)

ABER...

vor 4 Jahren habe ich einen mann kennengelernt gehabt und wir hatten nie die chance uns richtig kennenzulernen (er war verlobt als wir uns trafen und er hat mich geküsst also ist ihr fremdgegangen, wusste das erst nachher)wenn wir uns sahen gab es Küsse und tolle Gespräche... ich werde einfach nicht dieses Gefühl los von "Sollte ich alles hier wieder aufgeben um einen Mann kennenzulernen ohne kinder und ohne ex Frau?" Dieser Mann lebt meinen Lifestyle und ich stelle mir eine total tolle Zukunft mit ihm vor. Ich fühle mich so schlecht weil ich weiß das ich glücklich bin wie es ist gerade...aber der gedanke plagt mich mehr und mehr wie ich den anderen Mann aus dem kopf bekomme.. ich träume von ihm manchmal und denke oft an ihn.. bitte um hilfe...

ich habe soviel geändert in meinem leben weil ich wirklich von dieser Beziehung grade überzeugt bin... habe aber angst alles zu bereuen, ich werde mit dem mann keine kinder haben weil ich keine 4 kinder haben möchte... es ist zuviel... und eine große Hochzeit werden wir auch nie haben weil nur meine Familie un 3 freunde hier rüber fliegen würden für die Hochzeit.. (im august 2023 hat er mir nämlich einen Antrag gemacht)

hoffe ihr könnt mir einen rat geben.

danke

Männer, Liebeskummer, Gefühle, Trennung, Partnerschaft
Wie kann man mit einer zänkischen jüngeren Schwiegerschwester umgehen?

Die jüngste Schwester meines Mannes braucht sehr viel Aufmerksamkeit. Sie zieht sich aufreizend an, verbessert regelmäßig den Körper mit Schönheitsoperationen und Liftings und möchte sich auch so große „Tit@#en“ wie ich sie habe operieren lassen, möchte am liebsten die Welt manipulieren und Männer verarschen, hat einen genau getakteten Instagramablauf, (leider nur vor der Kamera), praktiziert Achtsamkeit (aber irgendwie auch nicht) und möchte mal eine traditionelle Hausfrau werden.

Zudem ist die Familie durch die häusliche Gewalt des Vaters prädisponiert, der regelmäßig die älteren Geschwister schlug und fertig machte. Bis heute leben die eine Diskussionskultur die sich auf unterster Gürtellinie abspielt.

Als sich die Eltern scheiden ließen hat er die Mutter wie Dreck behandelt (ist der aber schon vorher fremdgegangen als diese schwanger war) und hat nur ab und an die Kinder (Partner hat insgesamt 3 Schwestern) mit jährlich neuen Frauenpartnerschaften getroffen.

Ich habe die jüngste auf den nächtlichen Lärm hingewiesen und seitdem hat sie mich vollkommen auf dem Kicker. Lästert hinter meinem Rücken bei anderen Familienangehörigen, wenn ich dann da bin lächelt sie mir ins Gesicht und tut so als sei nichts.

Ich verlange bis heute eine Entschuldigung für ihr Verhalten, da sie mir in meiner ersten Schwangerschaft so einen Stress bereitet hat (wollte für mich kochen und bringt Gerichte mit die man als Schwangere nicht essen sollte, wird sauer wenn ich hundemüde früher ins Bett gehe, wird noch saurer wenn man in der Nacht sagt sie solle nicht so laut sein) und über mich hinter meinem Rücken herzieht.

Sie hat mir ihre Meinung gesagt und ich ihr meine, nur bleibt es nicht dabei sondern sie lästert vor Angehörigen weiter. Da ich nun wieder schwanger bin, sie mich jetzt konfrontieren möchte wegen den Streits, ich in 3 Wochen austrage und ich das als Gefahr für mein Kind sehe, wollte ich fragen was ihr mir ratet wie ich mit der Person umgehen soll.

Unser Kind möchte sie auf jedenfall wie ihr eigenes groß ziehen und mich definitiv nicht in der Familie haben.

Schwangerschaft, Baby, Gewalt, Ehe, Familienprobleme, Fremdgehen, lästern, Manipulation, Manipulieren, Partnerschaft, Schwester, Streit, Vaterkomplex, verbale Gewalt, manipulativ, Manipulatives Verhalten
Beziehungsende weil Trans?

Hey, meine Freundin und ich sind nun seit fast zwei Jahren ein Paar. Ich bin (leider) Trans und kann daher keine eigenen Kinder zeugen. Allerdings wollte meine Freundin schon immer Kinder haben. Ihr war, schon bevor wir zusammen gekommen sind, bewusst, dass es mit mir nie möglich sein wird, Kinder auf „normalem“ Wege zu bekommen, dennoch ist sie mit mir diese Beziehung eingegangen.

Bereits im September letzten Jahres hatten wir eine ähnliche Auseinandersetzung, denn sie tut sich sehr schwer sich mit dem Gedanken anzufreunden, dass es mit mir nunmal nur über eine künstliche Befruchtung oder Aoption möglich sein wird, Kinder zu haben. Damals haben wir uns nicht getrennt, denn sie war der Meinung, dass ich der richtige bin.

Dennoch kommt sie nicht mit dem ganzen Kinder Thema klar. Ich weiß sie liebt mich, sonst hätten wir uns damals schon getrennt und würden auch jetzt nicht so lange für unsere Beziehung kämpfen, aber was soll ich tun? Es stimmt sonst alles, nur dieses eine (doch recht große) Thema steht uns im Weg. Ich hatte überlegt es eventuell mal mit einer Therapie zu probieren, dass sie eventuell diesem festgefahrenen Gedanken loslassen kann.

Ich komme mit dem Gedanken schwer klar sie gehen zu lassen, dass sie mit einem anderen glücklich wird nur weil mir dieses eine Detail fehlt (für was ich gar nichts kann). Ich finde diese Ganze Situation so schwierig und wünschte, es wäre einfach anders.. das macht alles keinen Spaß. Was würdet ihr tun?

Trennung, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Transgender
Die Eltern meiner Freundin können mich nicht leiden?

Ich bin mit meiner Freundin nun schon seit über 1 Jahr zusammen. Wir beide studieren und sind über 20. In all dieser Zeit hab ich meiner Freundin eigentlich immer versucht die Schönheit des Lebens zu zeigen. Es gab nie Streit und die Beziehung läuft ganz gut. Wir beide kommen aus verschiedenen Schichten. Ich bin Recht arm und hab mich vom Hauptschulabschluss bis zum Abitur durchgekämpft und studiere nun wärend ich Pflegeperson meiner kranken Mutter bin. Sie (meine Freundin) kommt eher aus der oberen Mittelschicht. Reich genug um privat zu studieren und ähnliches ist kein problem. Es gab keine Konflikte mit den Eltern. Ich bin nur seltene bei ihnen weil meine Freundin eher bei mir ist. Vor kurzem hab ich dann erfahren das die beiden (ihre Eltern) hinter dem rücken meiner Freundin wohl über mich lästern. Das soger recht Feindselig auch wenn sie sich nach außen nie so gaben. Einen Grund für diese Verurteilung gibt es nicht.

Ich Frage mich persönlich wie ich damit umgehen soll? Es liegt mir irgendwie auf dem Herzen. Soll ich es ignorieren weil meine Freundin letztlich die ist die ich liebe und es mir egal sein kann was sie von mir halten? Sollte ich mich dagegen wehren? (Obwohl ich die Befürchtung habe dass das wohl zu mehr chaos führt, grade weil ich das ja nicht wissen sollte was ich weiß)

Was würdet ihr in meiner Lage tun? Bzw habt ihr einen Rat?

L.g kirito

Liebe, Beziehung, Eltern, Psychologie, Partnerschaft, Streit

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