Macht das Sinn (Erfolg) oder einfach nur bescheuert?

Hallo liebe Leute, ich brauch eure Hilfe,

ihr müsst wissen ich dreh momentan echt am Rat, ungelogen z.B. hatte ich heute ein „Restday” und was mach ich? Erstmal meine täglichen Sachen (daran solls aber nicht legen), dann aber noch viel mehr mit zu vielen Legraises und Bycicle Crunches, ein 15 Minuten Planche Workout (weil ich Planche erlernen möchte) und als wenn es nicht genug wäre noch 100 Jumping Squats oder wie man sie nennt.

Da ich aber bescheuert bin (naja ich sage mal: ich bin aktiv am weinen wegen mir selbst sogesehen), könnte/müsste ich noch irgendwas machen wie z.B. erneut ein Planche Progression Hold, um zu gucken wie weit ich bin, dabei seh ich das ja eigentlich auch in dem Workout was ich schon gemacht habe. Dann mach ich noch was anderes sowie auch ein/mehrere L-Sit(s) bzw. versuche es. Das mach ich jetzt schon einige Tage lang so und eine Dauerlösung soll es natürlich nicht sein...

Meine Frage jetzt: Soll ich das auch noch machen? Hat das überhaupt ein Zweck, also werd ich dadurch besser oder ist das einfach nur sinnlos? Ich stell mir das komplett unnötig und ja bescheuert vor.

Ich freue mich extrem über Antworten. Bei Fragen, gerne melden.

Viele Grüße

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Kalorienverbrauch Huawei Health vs. Harris-Benedict Formel?

Hallo allerseits,

eine weitere Frage zum Thema Fitness und Tracken..

Ich habe mir nun seit Tagen den Kopf zerbrochen und per Google nichts gefunden; ich bitte um eure Expertise..

Ich, weiblich 31, 1.60cm groß und ~53 kg, Vollzeit mit reinem Bürojob, mag nun wieder mit Sport im Studio anfangen.

Laut der Harris-Benedict Formel liegt mein Grundumsatz bei ca. 1.300 kcal. Mit den fast schon übertrieben faulen Angaben meiner „Bürotätigkeit“ wäre mein Leistungsumsatz bei ~500kcal; Gesamtverbrauch somit von ca 1.800kcal bei einem normalen Arbeitstag.

Nun laut meiner Smartwatch - Huawei Watch Fit-13A - habe ich anhand meiner Daten auch einen Grundumsatz von 1.300kcal. Soweit so gut. Huawei recht hier noch einen Ruhezustand von +/-150kcal obendrauf (Gehirnaktivität, Verdauung, etc.).

Allerdings wäre mein Leistungsumsatz des kompletten Bürojob Tages bei erstaunlichen 17kcal für den 30.01. gewesen. Auch die anderen Arbeitstage glänzen mit Leistungsumsatzwerten von ~90kcal.

Gesamt also noch nicht einmal 1.500kcal.

ich bin absolut verwirrt.

Glaube ich meinem Tracker, benötige ich 1.500kcal an einem Bürotag,

Glaube ich etlichen Rechnern im Netz auf Basis unterschiedlichster Berechnungsformeln, komme ich bei einem Bürotag immer auf einen ungefähren Wert von 1.750-1.800 kcal am Tag.

Worauf kann ich mich hier nun eher verlassen? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

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Guter Trainingsplan für Kampfsport und Muskelaufbau?

Hallo zusammen,

ich bin 24 Jahre alt, betreibe seit ungefähr etwa einem halben Jahr Kampfsport und bin auch etwas länger im Fitnessstudio angemeldet, aber wirklich regelmäßig ziehe ich den Kraftsport im Fitnessstudio seit etwa 5-6 Monaten durch.Vorher immer mit längeren Pausen zwischen, was bedeutet, dass ich ein blutiger Anfänger bin.

Zurzeit bin ich auch eher unzufrieden mit meinem Trainingsplan was mir wieder die Motivation und Disziplin raubt und meine Gedanken drehen sich darum, dass ich im Fitnessstudio bloß meine Zeit verschwendet habe. Ich merke jedes Mal beim Kampfsport, dass meine Arme sehr schnell müde werden und ich sehr wenig Kraft habe. Ich bin sehr schnell erledigt und komme nur sehr schwer gegen Sparringspartner an, die sogar den Kampfsport selbst erst seit Tagen betreiben.

Im Fitnessstudio habe ich zuerst einen Ganzkörperplan gemacht und momentan mache ich PPL. Jetzt bin ich auf der Suche nach einem neuen Trainingsplan welcher meine Kraftausdauer / Muskelausdauer deutlich besser macht, aber nebenbei würde ich auch gerne etwas Muskeln aufbauen, aber der den Drang für den Muskelaufbau ist nicht mehr so hoch wie am Anfang.

Ich gehe 2-3 Mal die Woche zum Kampfsport.

Montags: Sparring

Mittwoch: Standtraining

Freitag: Bodeneinheit/ Ringen/ Grappling

Ich hoffe jemand von euch kann mir weiterhelfen. Aber bitte wirklich jemand, der Erfahrung hat.

Ich bedanke mich im Voraus

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An erfahrene Kampfsportler! Jahre nach Kreuzbandriss OP und fremde erhaltene Niere Kampfsport wie MMA, Muay Thai, Krav Maga, Brazilian Jiu-Jitsu, etc. möglich?

Zusammenfassung:

2013 hatte ich einen Kreuzbandriss, dieser wurde damals operiert, allerdings ist seit nach der OP das operierte Bein nur zu ca. 96% biegbar. Das hielt mich nicht davon ab mit Wing Chun anzufangen während meiner Ausbildung.

Allerdings verlor ich das Interesse da ich ständig Entzündungen in Augen hatte und konnte nicht regelmässig gehen, da ging die Routine flöten und ich wollte statt Kampfkunst etwas nicht allzu komplexes was man schneller lernt und offensiver sein kann. Da kam ich aber leider ins Endstadium mit Nierenversagen und als sich das spürbar bemerkbar machte und es abwärts ging, kam ich 2018 durch OP an die Peritoneal Dyalise, welche nach dem das am 1. Dezember 2020 wieder weg operiert wurde und die Spenderniere in mich rein kam wieder vorbei war.

Ich weis ich werde in ein paar Jahren wahrscheinlich wieder eine andere brauchen, falls sie bis dahin nicht mehr ausreicht wegen dem Abstossungsprozess.

Ich war an Kampfsport wie Kämpfen, Selbstverteidigung und Bodenkampf interessiert, natürlich immer noch. Ich liess das aber schleifen, da mein Arzt nach der OP meinte, Kampfsport sei nicht gut, weil die Schläge an diese Stelle nicht gut seien.

Ich versuchte auch Gurte zu finden, die diese Stelle vor schlägen speziell schützen kann, damit ich das trotzdem machen kann, aber die Nierengurte die ich fand, sind nicht wirklich dafür gemacht. Bis auf den Tiefschutz aber brauche nicht nur Schutz da unten.

Der Wille mit Kampfsport anzufangen und das Hobby weiter auszubauen wäre da, trotzdem wüsste ich gerne, was ihr dazu denkt, oder ob ihr Erfahrung damit habt und ev. Leute kennt, die auch eine Niere vorne zwischen Blase und Becken im Bauch haben, aber es trotzdem hingekriegt haben. Würde nur zu gerne wieder mit sowas anfangen, da mich das interessiert. Fürs Training, aber auch Strassenkampf, um mich zu verteidigen aber auch was auf dem Kasten zu haben wenn's um mehr als Selbstverteidigung geht sowie für dem Wunsch zum besseren Schutz meiner Mitmenschen, da die Strasse Gnadenlos und Skrupellos sein kann und man sich nicht auf alles vorbereiten kann wie auf einen Ringkampf oder Training mit dem Verein. Wie ihr gemerkt habt interessieren mich auch die Kampfsportarten am meisten, bei denen man auch super für sowas geeignet sein kann.

Ich hoffe eure Antworten auf sowas fallen gut aus, ich finde leider nichts darüber und fürchte, dass man sowas nicht mitnehmen darf.

Muskelaufbau, Muskeln, Selbstverteidigung, Krav Maga, Mixed Martial Arts, MMA, Muay Thai, Nierentransplantation, BJJ

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