Heiratet ihr Männer lieber moderne oder postmoderne Frauen?

Eigenschaften einer modernen Frau.

  • Sie müssen traditionell oder religiös sein.
  • Sie müssen patriotisch sein.
  • Sie müssen natural wunderschön sein.
  • Sie müssen mindestens 3 oder mehr Kinder machen.
  • Sie dürfen nur weibliche Freunde haben.
  • Sie müssen immer schön und fein angezogen sein. Feminin und nicht männlich (Jogginghose, Kapuzenpullover usw.)
  • Sie müssen ihre eigene Familie und Heimat lieben, schätzen und sich darum sorgen.
  • Sie müssen kein (Insta, Meta oder Tiktok) Social Media haben.
  • Sie müssen fit und gesund sein.
  • Sie müssen Kinder lieben.
  • Sie müssen naturelles und vor allem langes Haar haben.
  • Sie müssen es mögen zu kochen und zu putzen.

Und jetzt die Eigenschaften einer postmodernen Frau:

  • Sie ist progressiv.
  • Sie ist kosmopolitisch und weltoffen.
  • Sie ist künstlich (Make-up bis hinzu aus Silikon, aufgespritzte Lippen).
  • Sie will wirklich nur Karriere machen.
  • Sie geht regelmäßig auf Partys und Nachtclubs feiern.
  • Sie verlangt dass der Mann minimum Millionär ist. Stichwort Materialismus
  • Sie konsumiert Drogen. Stichwort Hedonismus.
  • Sie hat einen sehr hohen Bodycount.
  • Sie hat dauernd Kontakt mit anderen Männern.
  • Sie hängt dauernd mit anderen Männern rum. Will aber auch nicht dass ihr Kontakt zu irgendwelchen Frauen habt.
  • Sie hängt dauernd mit fremden Männern alleine ab.
  • Sie hat viele männliche Freunde.
  • Sie macht dauernd auf Malle Urlaub.
Moderne 82%
Postmoderne 18%
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Wie schafft man den Spagat zwischen Traditionalismus und Moderne als Frau?

Hallo Leute, ich bin Gen Z-lerin und dementsprechend ein verwirrtes Küken und deshalb frage ich mich, wie man in der heutigen Zeit als Frau die 20er planen soll...

Einerseits denke ich, es wäre sinnvoll in die eigene Weiblichkeit, Attraktivität, Gesundheit/Fertilität zu investieren und sich auf die Rolle als Mutter und Hausfrau vorzubereiten und sich mit den Qualitäten einer guten Ehe auseinanderzusetzen (Ja, surprise, surprise, nachdem wir unsere dauergestressten, doppeltbelasteten Mütter beobachtet haben, sehnt sich unsere Generation in Teilen, auch medial erkennbar wieder nach mehr Traditionalismus) auf der anderen Seite ist es natürlich auch ein Risiko sich finanziell von einem Mann und vom Staat abhängig zu machen. Meine derzeitige Ausbildung ist eher an mein Interessensgebiet und eine sinnstiftende, mich erfüllende Tätigkeit geknüpft, mit der ich im Alter aber vermutlich leer ausgehen werde und die nicht besonders auf wirtschaftlichen Profit hinzielt. Ich weiß auch, dass es heutzutage schwer ist, als Familie nur von einem Einkommen zu leben. Also wie soll ich mich dahingehend am Besten absichern und vorsorgen, planen?

Über jeden ehrlichen, nicht zynischen Rat würde ich mich freuen!

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Als Mann oft zu sehr in eine Schublade gesteckt?

Moin zusammen,

wenn ich die Ratgeberrubriken in den Onlinezeitungen überfliege, bekomme ich oft nen leichten Würgreiz, für was Männer pauschal alles hinhalten müssen.

Probleme in der Beziehung, schlechter Sex, zu dominant, zu verweichlicht, historisch zu verdrängend, schon böse sozialisiert... an vielem scheinen prinzipiell Männer Schuld zu sein.

Klar, Zeitungen müssen auch verkaufen, aber diese Dinge ziehen sich auch in anderen Reportagen bis hin zu einfachen Gesprächen auf der Straße fort.

Ich weiß, dass nicht jede Frau und nicht nicht jeder Mann so eindimensional urteilt. Aber solche Einflüsse hinterlassen ja auch Spuren und vereinfachen das Ausweichen von Selbstkritik. Zudem schafft sowas ja auch eine Rolle, in die man sich selber gar nicht sieht.

Ich weiß auch, dass es viele asi Männer gibt und dass viele Frauen unter Männer leiden oder gelitten haben. Dennoch gibt es "andere", und eben die müssen es mit ausbaden.

Auch "Mann" braucht ne faire Chance und ein selbstkritisches Gegenüber, oder wie seht ihr das?

Ich will echt null hetzen oder mit dusseligen, selektiven Argumenten irgendwelche Diskussionen vom Zaun brechen. Ich jammere auch nicht, denn mir geht es insgesamt gut. Mich interessiert schlicht das Stimmungsbild.

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Warum wird nicht mehr im Gründerzeitstil gebaut? Gibt es Hoffnung, dass das zumindest zum Teil zurückkommt?

Hallo,

ein Aspekt könnten die Kosten und generell vielleicht die Wirtschaftlichkeit sein (höhere Zimmerdecken), ein weiterer evtl. die fehlenden Fachkräfte (Stuckateure). Und noch ein weiterer könnte der veränderte Geschmack der Architekten / Bauherren sein bzw. das Bedürfnis, sich selbst zu verwirklichen (wobei hier 95 % aller Gebäude gleich aussehen) und vielleicht auch die fehlende Fähigkeit der Architekten, sich solche verspielten Fassaden und Treppenhäuser auszudenken. Das wären einige Hypothesen.

Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass es immer am Geld liegt, denn manche Immobilien werden ja evtl. von so wohlhabenden Menschen in Auftrag gegeben, denen es möglicherweise egal ist, ob das am Ende 300.000 € mehr kostet oder nicht. Ich meine auch mal gehört zu haben, dass man in Deutschland gar keine Wohnhäuser mit hohen Decken mehr errichten darf - aber da bin ich mir unsicher. Ist das so?

Es gibt ein Architekturbüro, die sich so ein kleines bisschen an die Gründerzeitarchitektur anlehnen, aber ganz bescheiden. Also deren Gebäude sehen definitiv besser als die anderen Neubauten aus, aber es ist nicht vergleichbar mit der damaligen Fassadengestaltung und Deckenhöhe.

Ich finde es total schade, wie sich die Architektur verändert hat. Habe mal ein Vergleichsbild aus Berlin hochgeladen (ich besitze aber nicht das Urheberrecht).

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Kunst, Bau, Ästhetik, Altbau, Architektur, Gründerzeit, Moderne, Wohnungsbau

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