Wieso hat mein Ex aufgegeben?

Nachdem mein Ex mich angelogen hat und alles den Bach runter lief, haben wir Schluss gemacht und Kontakt abgebrochen. Wir waren knapp 10 Jahre zusammen. Ein Jahr später hatten wir wieder Kontakt aber haben uns nur getroffen und er hat sich auch mit anderen Frauen getroffen und mich angelogen. Jedenfalls, als ich das herausgefunden habe habe ich ihn gelöscht und blockiert. Einen Monat später hat er mich angerufen mehrmals und als ich dran gegangen bin hat er nichts gesagt. Ich habe mehrmals aufgelegt und er hat sich nicht mehr gemeldet. Ich habe ihn auf allen Kanälen blockiert und gelöscht. Die Frauen mit denen er Kontakt hatte haben ihn auch alle blockiert und gelöscht wegen mir. Er hatte also niemanden mehr. Anonym hat er auch nicht mehr angerufen. (Nur diesss mal nach einem Monat). Ca. 1-2 Monate später hatte er direkt eine neue und auch ein Profilbild von den den beiden mit seiner neuen (habe ihn mal gestalked). Jetzt nach 9 Monaten haben die beiden wohl auch kein Kontakt mehr. Jedenfalls hat er mich seither nie mehr kontaktiert und auch niemals mehr anonym angerufen. (Er hatte Bilder von uns auf Instagram in seinen Storys gepostet wo nur meine Hand zu sehen war und er am liegen war aber das auch vor kurzem raus genommen weil bestimmt irgendeine Frau das super komisch fand und ihn drauf Ansprach. Naja. Wieso hat er mich nicht weiter anonym angerufen ? Wieso tut er nichts? :-( hab ihn zwar ueberall

blockiert aber normalerweise müsste er kämpfen wenn ich wichtig wäre oder ? Ich glaube er hat auch mit mir abgeschlossen (sehe dass er immer neue Frauen kennenlernt etc)

wird er mich denn noch lieben oder nicht ? Ich meine er hat ja so viele danach kennengelernt und sogar eine direkt danach gehabt m it der er sogar Bilder drin hatte etc..

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Warum fühle ich mich so anders als die anderen?

Es wird ja manchmal gesagt, dass jeder anders sei als die anderen. Und trotzdem fühle ich mich so anders als alle anderen. Das fing schon als kleines Kind an. Und nein, ich meine nicht das ich Hochintelligent sei, höchstens Hochsensibel könnte sein. Ich war schon immer eher die introvertierte Persönlichkeit. Ich habe schon immer wenig(er) geredet. Ich war noch nie der kommunikativste Mensch. Öfters oder oft habe ich geheult früher, weil mir das so schwer fiel, dass ich keine Freunde hatte. Ich war auch oft nachdenklich. Ich habe kaum was geklaut, außer mal ein Kinder Überraschungsei, dass ich dann nicht essen wollte, weil ich mich hinterher so schlecht fühlte. Ich fühlte mich sehr schlecht hinterher. Anderen würden ohne Bedenken handeln.

Ich habe nie mitgelästert oder fast nie was gelästert oder fast nie gelästert, außer ich war mal wirklich sauer auf jemanden, dann habe ich es meiner Mutter erzählt. Wie andere aussahen, war mir vollkommen egal. Ich konnte fast keiner Fliege was zuleide tun. Ich hatte nie geschlägert. Ich kann nicht Schlägern, bin die wehrloseste Person überhaupt. Lästereien nahm ich mir immer schwer zu Herzen. Habe oft geheult heimlich. Ich kenne wirklich niemanden der exakt so ist wie ich. Auch wenn ich so durch die Stadt laufe, sehe ich immer Menschengruppen und mich alleine. Vielleicht werde ich ja auch gehasst, sowie ich bin.

Obwohl ich dick bin oder war, war ich sehr verletzlich, sensibel und zart. Lügen fiel mir schon immer schwer.

Manchmal denke ich, ich bin zu gut für diese Welt.

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Sollte dein Leben wirklich so aussehen?

Hey! Ich bin 15 Jahre alt und ich habe mal eine Frage. Ich mache mir schon seit längerem Gedanken darüber, was man eigentlich macht, wenn man älter wird. Ich Weiß natürlich, dass sehr viele Menschen Angst vorm altern haben. Und es gibt auch sehr viele Menschen, die das Ganze runterspielen und sagen, dass man „immer nur so alt ist wie man sich fühlt“.

Aber wenn man es Ganz nüchtern betrachtet, jetzt gerade gehen die Leute aus meiner Generation zur Schule, haben die ersten Beziehungen die auch teilweise gar nicht so lange halten, gehen auf Partys, leben Tag für Tag, gehen ihren Hobbys nach und genießen das Leben. Dann irgendwann studiert man vielleicht oder sucht sich einen Ausbildungsplatz, da geht es dann praktisch genauso weiter. Wenn du Glück hast bekommst du vielleicht Kinder, heiratest und findest einen festen Job. Und dann?

Dann lebst du dein Leben und natürlich kannst du noch Sachen unternehmen aber du gehst halt jeden Tag zur Arbeit, hast teilweise mehrere Jahrzehnte den gleichen Partner, kümmerst dich um die Kinder und die Jahre verstreichen. Dann gehst du in Rente, bist alt und gebrechlich, machst noch die Sachen die du in deinem Alter machen kannst und dann kommt der Tod..

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Warum muss man asoziales Verhalten in Zügen eigentlich tolerieren?

Unternehmen schmücken sich ja gerne mit ihrer Toleranz. In meinen Augen geht diese Toleranz zu weit.

Mir geht es dabei überhaupt nicht um Hautfarben, sondern um Verhalten.

So war z.B. gerade die ganze Zeit jemand in unserem Waggon, der auf französisch mit seinem Spiegelbild im Fenster gesprochen hat. Ich dachte erst, er wäre geistig behindert, habe dann aber gesehen, wie er sich irgendein Pulver in die Nase gestopft hat. Der war vollkommen durch.

Aber die Schaffner machen da überhaupt nichts.

Das linke Feuilleton würde mich wahrscheinlich als rechts bezeichnen, aber ich habe tatsächlich Angst, wenn irgendwelche Junkies im Zug sitzen.

Aber ich weiß nicht - bin ich dadurch schon intolerant? Ich würde ein Verbot für Junkies im Zug tatsächlich begrüßen. Aber wie rechts bin ich dann schon?

Mir geht es wie gesagt überhaupt nicht um die Hautfarbe. Neben uns saß ein dunkelhätiger Geschäftsreißender - da hab ich überhaupt kein Problem mit.

Und dann kam der nächste Junkie, der sich seine Ohrläppchen aufgeschnitten hat und diese links und rechts am Ohr gebaummelt sind. Und ganz ehrlich: Ich möchte solche Leute nicht im Zug haben.

Die Süddeutsche würde mich jetzt wahrscheinlich schon "rechts" nennen. Aber ich weiß nicht.

Wie weit muss Toleranz gehen? Und ab wann habe ich ein Recht auf - vielleicht auch nur subjektive - Sicherheit?

PS. Bei alkoholisierten Krawallbürsten ist man ziemlich schnell dabei, die aus dem Zug zu werfen. Aber bei Junkies, die wahrscheinlich mit Kokain voll sind, zögert man eher und gerade in der eher linken Presse bekommt man ein schlechtes Gewissen eingeredet, wenn man gegen solche Menschen ist.

Vor einem alkoholosierten Menschen darf man Angst haben, bei einem zugekoksten soll man am besten noch Mitleid zeigen und einen kulturellen Austausch beginnen - jetzt mal das linke Feuilleton stark überspitzt.

Wie seht ihr das alles?

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Wie oft ladet ihr auf Instagram Beiträge hoch?

Hallo,

Wie oft ladet ihr auf Instagram Beiträge hoch?

Ich habe die App seit September 2020. Ich habe mich zuerst voll geweigert, Instagram zu installieren, aber ich wollte es dann doch. Bis ich das erste Bild gepostet habe, hat es bei mir 1 ganzes Jahr lang gedauert. Seitdem habe ich auch keinen Beitrag mehr hochgeladen. Ich würde unten "Sehr selten" ankreuzen. Stories poste ich ab und zu.

Ich bin bei sowas gar nicht extrovertiert, auch wenn ich mir optisch gefalle. Viele klatschen voll viele Filter drauf und machen auf "perfekt". Ich zeige mich eher natürlich und dezent geschminkt.

Früher auf Facebook habe ich auch eine Zeit lang gebraucht, bis ich Bilder von mir gepostet habe. Irgendwann habe ich damit angefangen. Bei Instagram ist es genauso.

Insgesamt kamen meine Bilder besser an als erwartet und ich war überrascht, wie viele liken (mindestens 1/3 der Follower). Ich habe die Likes trotzdem abgestellt. Ich bin und bleibe bei sowas voll der Schisser 🤣

LG!

Ich habe kein Instagram 40%
Sehr selten 19%
Ab und zu/Manchmal 12%
Nie, maximal Stories 12%
Ich habe nur einen Account zum Stalken, also gar nichts 8%
Andere Antwort: ... 6%
Ziemlich häufig/Regelmäßig 3%
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Wer kennt oder hat eine narzistische Mutter?

Ich habe es leider erst sehr spät erkannt, dass ich eine narzistische Mutter habe💔😓 nachdem ich es dann wusste habe ich mich selbst verstanden, all die Puzzleteile in meinem Kopf fügten sich warum ich denn so bin, wie ich bin. Es war und ist ein sehr schmerzhafter und langer Weg, bis ich jetzt erst den Entschluss gefasst habe, dass ich es bevorzuge lieber alleine zu sein als weiter leiden zu müssen und keinen Frieden finde. Meine Geschichte ist sehr lang und ich möchte mich kurz fassen.

Immer dachte ich, dass etwas mit mir nicht stimmt, ich nicht in Ordnung bin, so wie ich bin. Selbstzweifel, Ängste, Minderwertigkeitskomplexe gehörten zu meinem Alltag und noch vieles mehr.

Ich bewundere die Menschen, die eine liebevolle Mutter haben, die ihren Kindern Zuneigung schenken usw. Denn ich musste leider das krasse Gegenteil erleben😓💔

In meinem Herzen ist eine tiefe Trauer, Wut, Ohnmacht und Angst, das ich es nicht schaffe mein Leben in den Griff zu bekommen ◇nach all dem was ich erlebt habe. Es ist und war wirklich sehr grausam. Nichts desto trotz versuche ich immer mir schlimmere Szenarien vorzustellen und in meiner eigenen Kraft zu bleiben. Denn das Leben geht weiter🍀

Meine Hoffnung ist, das ich mich hier etwas verstanden fühle, da ich mich mein Leben lang damit allein gefühlt habe und meine Emotionen mit niemandem teilen konnte. Meine grösste Angst ist auch, dass ich selbst narzistisch geworden bin dadurch, das ich nur meine Mutter als sehr schlechtes Vorbild hatte. Wie kann ich mich selbst reflektieren bzw. Davon befreien???

Ich wäre für jeden Tipp dankbar! Und auch für jeden Beistand, falls jemand auch so eine oder ähnliche Erfahrung gemacht hat, würde es mich sehr freuen, wenn du es mit mir teilst🙏 damit ich mich nicht so alleine fühlen muss damit.

Ich danke dir/euch ❣

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