Ich fühle mich zu einem bestimmten Land hingezogen was tun (USA)?

Hallo ich bin (15/w) und liebe die USA klingt velleicht nicht das es etwas neues wäre denn viele mögen die USA aber ich finde die südstaaten so unglaublich toll ich habe mir schon viele dokus angesehen ich liebe die musik einfach über alles die Landschaft die Einstellung einfach alles als ich mir eine Doku angesehen habe musste ich weinen weil es einfach zu schön ist ich bin auch ein riesiger elvis presley fan seit ich 12 bin und elvis kommt ja auch aus den südstaaten (mississippi/tupelo geboren, später nach Tennessee/memphis gezogen) und ich würde so gerne nach Memphis ziehen leider geht das nicht weil ich noch Schülerin bin und meine Schule bietet kein Schüleraustausch an soweit ich weiß viele deutsche sind ja sehr verklemmt auch meine eltern die meinen ja man wird gleich erschossen in amerika und so ein mist die Amerikaner sind gar nicht so schlimm wie es in deutschen medin immer heißt -.-! Und wenn jedes land macht mal Fehler als ob Deutschland perfekt ist eher grau,langweilig und unhöflich. Ich mag mein land deutschland eher weniger soll nicht andere beleidigen aber das finde ich halt einfach.Ich bin auch sehr gut in englisch es ist mein Lieblings fach in der schule ^^ leider war ich noch nie im Ausland ich war auch noch nie im deutschen raum im Urlaub meine eltern mögen Urlaub einfach nicht sie sind halt langweilig und Arm sind wir nicht.Kann es velleicht sein das ich irgendwie fernweh habe wenn man das so nennen kann? Und ich bin der Meinung das in meinem alter sich kaum jemand anfindet der gerne blues/country oder so etwas gerne hört generell bei den deutschen kommt es eher selten vor wenn ich dort wäre , wäre es sicher total normal und "cool" so eine musik zuhören. Sollte ich später mal dort hinziehen oder wie seht ihr das? Habt ihr auch das Gefühl voranders sich wohler zu fühlen? Die Schule und das Schul System finde ich auch super in amerika besser als hier in Deutschland ist aber auch wieder nur meine Meinung. Für mich wäre es ein traum der in Erfüllung geht oder sollte ich velleicht doch nur Urlaub erstmal dort machen? :|

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Was sagt ihr zu den Julius K9 Hundegeschirren?

Diese Geschirre sind ja überall sehr beliebt und sollen ja soo super sein! Meine Meinung schaut da anders aus. Verwenden selber zwar hauptsächlich Halsbänder, habe mir aber mal ein Norweger Geschirr geholt und die K9 Geschirre sehe ich bei anderen Hunden oft.(sind ja recht ähnlich)

Punkt 1) das Norweger drückt bei Zug schnell auf den Hals das dem Hund die Luft abgeschnürrt ist! Vermute das ist beim K9 genau so!

Punkt 2) das Norweger verrutscht leicht, das ich mir wieder mal bei K9 genau so denke.

Punkt 3) in dem Fall finde ich das Norweger im Vorteil! Das K9 wäre mir zu sehr angezogen! Zb. Meine Hündin mag nicht einmal das Norweger da sie sich eingeschränkt fühlt und beim K9 gäbe es da noch diesen Sattel dazu! Gerade im Sommer ist es sicherlich sehr warm unter diesem Geschirr!

Punkt 4) Hinderlich beim Spielen mit anderen Hunden! Hätte Angst das sich die Hunde daran verfangen etc.

Punkt 5) Sehe immer wieder das Hunde langsam hinter dem Besitzer gehen und dann der Sattel des Geschirrs über den Rücken nach vorne gezogen wird! Sieht nicht sehr bequem aus!

...so das wars :D

Wie ist eure Meinung zu diesem Geschirr? Könnt ihr meine Punkte nachvollziehen oder ist manches in der Praxis anders? Wie sind eure Erfahrungen?

Für mich gäbe es einfach viel geeignetere Geschirre sollte man eines Kaufen. Teilt ihr meine Meinung nicht, dann seht es bitte nicht als Angriff o.ä. Das sind lediglich meine Beobachtungen und Gedanken dazu

Hund, Geschirr, Meinung, spazieren
Mit 20 Jahren keine Ahnung was ich mit meinem Leben anstellen möchte...?

Hi,

Ich hab überhaupt keine Ahnung was ich in meinem Leben möchte und ich bin schon 20 Jahre alt... Ich hab keinen Traumjob, wenn überhaupt was, dann in richtung PC's aber selbst da hab ich keinen Traumjob. Ich hab dieses Jahr im Februar ne Ausbildung als Industriemechaniker abgeschlossen (2012-2016) wo mir der Job nicht so wirklich Spaß macht, ich schlechte Noten hatte und deshalb keine Stelle gefunden.

Deswegen wollte ich im September mit der Schule weitermachen undzwar die Fachhochschulreife 1 Jahr lang, mit der Hoffnung ich bekomme ein besseres Zeugnis als mein 3er Realabschlusszeugnis damit ich eine andere Ausbildung bei einer großen Firma bekomme wo die bezahlung sehr gut ist.

Nur habe ich diese Woche eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen (als Industriemechaniker) bei einer Firma wo ich wahrscheinlich eingestellt werde. Wenn ich das Jobangebot annehmen würde anstatt die Fachhochschulreife zu machen würde ich sofort 1700+ netto verdienen aber der Job würde mir halt nicht gefallen. Wenn ich stattdessen Schule weitermachen würde, wäre das 1 Jahr lang kein Geld verdienen und ich müsste danach wieder 3 Jahre lang 600€ netto im Monat verdienen (Ausbildung) und ich weiß nicht ob die bezahlung besser sein würde als bei meinem jetzigen Beruf und ob er mir überhaupt so Spaß machen würde, dass es sich lohnt das alles in Kauf zu nehmen obwohl ich jetzt überhaupt nicht weiß, was das für ein Beruf sein wird.

Das ist echt ne schwere Entscheidung für mich und ich weiß einfach nicht für was ich mich entscheiden sollte. Habt ihr ein paar Meinungen was ihr an meiner Stelle machen würdet?

Arbeit, Beruf, Finanzen, Schule, Geld, Gehalt, Ausbildung, Meinung, Vorstellungsgespräch
Mein Chef macht mir mega stress, was kann ich tun?

Vorab :** Ich bin Schülerin, mache mein Abi und jobbe nebenbei, um mir für meine Zukunft zu sparen ( Reinigungskraft)

Ist ein bisschen lang, tut mir leid :D **


Hey, und zwar geht es darum, dass mein Vorarbeiter, mich seine Arbeit machen lässt. Die ersten zwei Monate durfte ich einen Bereich des Real-Marktes reinigen. Nachdem aber eine neue Kollegin kommen sollte, die dann doch nicht wollte, kam raus, dass ich noch mehr Aufgaben habe.

Eines Tages ging ich zur Arbeit und ein anderer Kollege, hat mir erzählt, dass der Vorarbeiter es nicht gut findet, wie ich meine Arbeit mache. Der denkt, dass ich 5 std. lang hinten im Lager rumsitze und schlafe. Obwohl ich mehr mache, als ich eigentlich muss. Und er hat sich darüber beschwert, ich würde den Getränke-Bereich nicht gut reinigen. So, daraufhin habe ich ihn angerunfen und gefragt, warum er das mit dem anderen Kollegen bespricht, der, während meiner Schicht nicht einmal im Laden ist.

Und dann hat er mir erzählt, dass das so nicht geht blablabla.

Ich habe mich, weil es mir nicht gut ging und ich viel Stress mit Schule hatte, 2,5 Wochen krank schreiben lassen.

Als ich wieder kam, hab ich gesehen, dass mein Vertreter, der Vorarbeiter, NICHTS gemacht hat. Er meinte zu mir sogar, dass er den Getränke - Bereich extra nicht gereinigt hat, damit ich sehen soll, wie schrecklich das da ist. Ja natürlich, nach dem 2,5 Wochen keiner da reingeht, ist doch klar, dass das dann aussieht wie sonst was.

Auf jeden Fall, meinte ich zu ihm, dass ich sowieso kündigen will und meine Kündigung demnächst abschicken werde.

(Ein paar Tage später, kam die Chefin und hat auf meine Bitte hin den 'Revierplan' mitgebracht, wo drauf steht, dass ich NICHT für den Getränkebereich zuständig bin, sondern der Vorarbeiter. Das heißt, dass ich seit 3 1/2 Monaten seine Arbeit erledigt habe)

Habe ich auch getan. Heute habe ich Ihn angerufen, weil es mir wieder schlecht ging. Und er hat dann geschrien am Telefon und meinte noch, dass er dafür sorgen wird, dass ich nächsten Monat kein Geld kriege und ich solle, wenn ich krank bin, früher bescheid sagen. Daraufhin meinte ich '' ich weiß ja auch ein Tag vorher, dass ich am nächsten Tag krank bin'' Da wurde er auch sauer und meinte, dass es ihm sch*** egal ist, er selber kommt kaum zur Arbeit, lässt den anderen Kollegen für ihn arbeiten und kassiert das Geld ein. Und er meinte noch, ich soll mich selber drum kümmern, wer jetzt Vertretung für mich macht. Ich dann so: '' Bin ich der Vorarbeiter oder sind Sie es ? Das ist nicht mein Problem, wenn ich krank bin, bin ich krank'' ( Das war so um 11, und meine Schicht beginnt um 16: 00 Uhr ).Ich habe das meinem Dad erzählt, er meinte, ich solle mir keinen Gedanken drum machen, weil ich früh genug Bescheid gesagt habe und auch krankmeldung usw alles habe und die nichts machen können.

Aber ich habe halt trotzdem die Sorge. ich weiß nicht, vielleicht auch, weil es mein erster richtiger Job war

Was meint ihr zu der ganzen Situation? Darf er sowas sagen/machen?

Arbeit, Reinigung, Stress, Chef, Meinung
Glaubensbekenntnis bereut?

Hallo, habe heute ein muslimisches Glaubensbekenntnis in einer Moschee ausgesprochen. Das Problem nun, ich fühle keine Freude und fühle mich unwohl. Habe mit einem Mann gesprochen der sich mit dem Islam auskennt und hat mich sehr zugetextet. Er meinte auch, dass ich vom Herzen schon wie ein Muslim bin, ich solle nur das nochmal aussprechen

Meiner Meinung nach habe ich das Bekenntniss ausgesprochen, um nochmal zu verdeutlichen, dass ich an einen einzigen Gott glaube und die Propheten etc.

Jedoch habe ich mich nie zu richtig zu 100% mit dem Christentum auseinandergesetzt bzw. Bibel gelesen odt überhaupt mit Religionen obwohl ich fast täglich an Gott undso denke.. Habe das Gefühl, im Wohlgefallen der anderen gehandelt zu haben und frage mich ständig: "Was habe ich da gemacht?!"

In der Moschee dachte ich: "Was habe ich zu verlieren? Ich hoffe es gibt ein Leben danach, und da im Christentum eh Alle Menschen ins Paradies kommen können, sind auch Muslime mit inbegriffen. Also gehe ich auf Nummer sicher falls der Islam Recht hat".

Ich habe also im Endeffekt keine eigene Meinung, ich schweife ständig hinter den Meinungen anderer hinterher... Ich kann nicht beantworten weshalb ich im Moment dort nicht einfach gesagt habe: "Ich möchte noch nicht"

Bin grade sehr unzufrieden und wollte fragen, ob ihr mir Tipps geben könnt, irgendwie mit der Situation umzugehen... habe deren Glaubensbekenntnis ausgesprochen aber als Muslim fühle ich mich nicht. Habe echt Kopfschmerzen deswegen!

Leben, Religion, Islam, Christentum, Glaube, Meinung, Glaubensbekenntnis, Konversion
Wie kommt hierzulande der Gyaru/Himekaji-Style wirklich an?

Hallo Community!

Ich (16) gehöre wohl zu den wenigen Mädchen in diesem Land, die überhaupt gar nicht auf Hosen stehen und täglich einen Rock oder ein Kleid tragen, möglichst in rosa und sehr mädchenhaft, mit Rosen, Puffärmeln und niedlichen Prints, aber nicht zu übertrieben und nach Karneval aussehend, weswegen ich vor einiger Zeit den japanischen Gyaru-Stil der Marke Liz Lisa, Himekaji, für mich entdeckt habe. Ich trage solche Kleider jeden Tag, schminke mich dazu dezent und trage Pumps (so ca. 6-9cm hoch) dazu, auch in der Schule. Ich gefalle mir darin sehr gut, doch oft denke ich mir, dass die Menschen hier in Deutschland darüber nicht gut denken und ziemlich kühl sind. Ich war schon in New York und in Japan, dort kommt das irgendwie viel besser an, die Leute freuen sich darüber und wildfremde Leute machen einem auf der Straße Komplimente, was mir hier in München noch nie passiert ist. In New York haben sogar zwei Polizistinnen ein Selfie mit mir machen wollen.

Hier in DE habe ich das Gefühl, dass alle darüber schlecht denken. Meinen Eltern ist das ziemlich egal was ich anziehe, meine Schwester hat mir (gemeinerweise) schon ins Gesicht gesagt, dass sie meinen Stil potthässlich findet und meinen Freundinnen und meinem Freund ist es zum Glück egal, was ich anhabe. Was sagt ihr dazu? Kommen diese Kleider hierzulande wirklich so schlecht und komisch an, wie ich mir das einbilde? Ich habe euch mal Bilder angehängt (Das Mädchen bin nicht ich, aber ich habe genau die selben Sachen)  

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Fashion, Mode, kalt, Japan, Kawaii, Meinung, time
ist es besser gute taten preiszugeben oder sie für sich selber zu behalten?

hallo leute. ich stelle mir folgende frage: ist es eig. gut, wenn man jemanden anderen sagt, dass man gute taten tut? ein beospiel, mman spendet irgdnwas. sollte man dies zum beispiel der freundin oder irgdnwelchen verwandten erzählen? ertsmal was ist eure meinung?

weil ich weiß garnicht ob es gut oder "schlecht ist"

man würd ja sagen, dass bescheidenheit eine gute charakteriegenschaft tut und nicht prahlen sollte mit oooh ich bin ein gute mensch siehst du ich spende. so nach dem motto. wisst ihr was ich meine? ist ja vielen klar ne. man solllte es ja machen und das würd auch für mich bezeugen, dass man es tut um wirklich gutes zu tun und nicht um andere zu beeindrucken( hier muss man bedenken, dass auch wenn man es alleine macht, es sein kann das man es "nur" macht um sich gut zu fühlen, und das helfen steht zwar nicht an erster stelle aber ist ja nicht unbedingt was schelchtes.

aaber sollte man es doch nicht eher sagen ? ich hab mal gelesen, dass irgendein gelhrter ( vom islam) gesagt hast, dass man seine guten taten sagen soll, denn ich glaub zumindest , dass man es sagen soll , damit man wuasi die andere "ansteckt". also wie soll ich sagen, ich denke auch wenn wir uns dessen nicht ganz bewusst sind, wir sind von unserer gesellschaft geprägt. bei den meisten ist es so, dass das was die gesellschaft für gut hält, wir es auch tun. also wenn man hört, alle spenden in meiner umgebung , tut man es vielleicht eher?

klar also man soll nciht davon prahlen, aber was ist nun "besser" es zu erzählen oder wirklich es für sich zu behalten und spenden? was denkt ihr ? bitte mit begründung

Meinung, Gute Taten

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