Harry Potter : Warum ist Hermine in Gryffindor gekommen, obwohl andere Eigenschaften eigentlich viel besser zu ihr passen? Finder ihr sie passt in Gryffindor?

Hallo liebe Community 🤗, schon lange bin ich am überlegen, ob es dafür eine mir logische Erklärung gibt 🙈. Leider ist mir bis jetzt nichts eingefallen...ich persönlich finde Hermine würde eigentlich mehr zu einem der anderen Häuser passen wie z.B. Ravenclawe. Sie ist fleißig, zielstrebig und sehr intelligent. Würde Ravenclawe da eigentlich nicht besser passen ? Natürlich soll es nicht bedeuten, dass sie nicht auch ein toller Gryffindor ist. Immerhin ist sie auch mutig, nachdem was auch sie alles gemeistert und erlebt hat. Nur bin ich der Meinung, das Gryffindor aber doch nicht zu 100% zu ihr passt. Immerhin merkt man vorallem auch in den Büchern, dass sie sich in gewisser Weise auch oft von den anderen Gryffindors unterscheidet. z.B. überlegt sie mehr, bevor sie etwas tut und stürzt sich nicht sofort in eine Sache rein und ist auch fleißiger als Andere.

Was meint ihr ?

Finder ihr Hermine passt wirklich zu Gryffindor ?

Zu welchem Haus würde sie eurer Meinung nach mehr passen ?

PS : Ich hoffe ich habe Ravenclawe richtig geschrieben 🙈🤭.

Liebe Grüße.

LoveYourLive_2020

PPS: Natürlich war es ja J.K. Rowlings Entscheidung, sie in Gryffindor zu stecken. Immerhin würde es sonst nicht das goldene Trio geben 😉.

Mir geht es bei der Frage einfach nur um die Meinung von anderen, den oft wird von Fans gesagt, dass sie Hermine auch in anderen Häuser sehen. Sogar im Buch (Harry Potter und der Orden des Phönix), wird von Hermine sogar selbst erwähnt, dass der sprechende Hut auch in Erwägung gezogen hätte, sie nach Ravenclawe zu schicken, sich dann aber doch für Gryffindor entschieden hat. :-)

Ja, sie passt zu Gryffindor 54%
Nein, sie würde besser zu Ravenclawe passenwe Pass 46%
Nein, Slytherin passt mehr zu ihr 0%
Andere Antwort... 0%
Nein Huffepuff wäre perfekt für sie... 0%
Harry Potter, Entscheidung, Hogwarts, Meinung, Slytherin, gryffindor
Was bedeutet es, wenn ein Mann seine Geliebte um Rat bittet, was seine feste Beziehung betrifft und diesen Rat auch dankend annimmt?

Angenommen, ein Mann hat eine langjährige Beziehung zu seiner Freundin, die nicht so gut läuft. Die Erotik ist seit Jahren erloschen, er traut sich nicht, seinen Fetisch auzuleben, beide leben ihr eigenes Leben.

Er arbeitet nonstop und erhofft sich da Erfüllung. Nach der Arbeit sind oft Treffen mit Kumpels angesagt, Onlinegames, Angeln, Autoschrauben, wenig Zeit mit der Freundin.

Die Freundin hingegen ist ein Girly Typ, trifft sich oft mit ihren Mädels, macht Party, trinkt ohne Ende Cocktails.

Beide sind 34 und seit 13 Jahren zusammen, leben auf dem Dorf, haben einen großen Freundeskreis, der sich überschneidet.

Er beginnt irgendwann, auf Abwege zu geraten, da er gerne seinen Fetisch ausleben möchte und da die Beziehung am Boden liegt.

Er lernt eine 16 Jahre ältere Frau kennen, die er alle paar Monate trifft. Zunächst zur Ausübung des Fetischs und seiner devoten Neigung. Er merkt aber immer mehr, dass er mit der Frau richtig gut reden und sich fallen lassen, er selbst sein kann.

Aus der ursprünglichen Fetisch Affäre entwickelt sich eine tiefe Freundschaft, in deren Verlauf er sich der Frau immer mehr anvertraut und öffnet.

Dann kommt der Tag, wo ihn das schlechte Gewissen gegenüber seiner Partnerin packt. Er klärt mit seiner Affäre, nun besten Freundin, dass er gerne seine feste Beziehung retten möchte und auf den Sex ausserhalb der festen Beziehung verzichten möchte.

Worauf er aber nicht verzichten möchte, ist die enge Freundschaft zu seiner besten Freundin, die er trotz Rückkehr zur Partnerin weiter pflegt.

Es kommt zu Treffen mit intensiven Gesprächen, in denen er einerseits die Nähe der besten Freundin geniesst und seinen Kopf beim Reden und Spazieren frei bekommt. Andererseits beginnt er die körperliche Nähe zu suchen, indem er sie beim Spaziergang umarmt, ihre Hand nimmt und sie (ohne Zunge) zur Begrüßung und Verabschiedung wieder auf den Mund küsst.

Andererseits leidet er unter dem Stress in seiner echten Beziehung und beginnt, mit der besten Freundin darüber zu reden.

Er schildert ihr, dass er mit der Beziehung nicht Schluss machen will und das gemeinsame Haus nicht aufgeben will.

Er will aber auch die beste Freundin nicht aufgeben, die nun beginnt, ihn in Gesprächen zu supporten und ihm die Knackpunkte seiner festen Beziehung und eventuelle Lösungsansätze aufzuzeigen.

Da er ein relativ geringes Selbstwertgefühl hat, redet sie viel mit ihm über Psychologie und macht ihm nach und nach klar, warum er wie handelt, wo er sein Leben verbessern kann und wo er in einer Sackgasse ist und sich entscheiden muss.

Er ist fasziniert von den Gesprächen mit seiner besten Feundin, mit er er zuvor den besten Sex seines Lebens hatte.

Dennoch hängt er an ihren Lippen und nimmt tatsächlich voller (berechtigten) Vertrauen ihre Tipps an, wie er seine Beziehung zur Partnerin retten kann und wo dort die Knackpunkte sind.

Er vertraut ihr voll und öffnet sich immer mehr.

Eine Beziehung planen beide nicht.. was geht in ihm aber in Bezug auf die beste Freundin vor?

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Sollen Hausaufgaben abgeschafft werden?

Sollte man eurer Meinung nach Hausaufgaben abschaffen? Warum (nicht)?

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Meine persönliche Meinung:

In der Theorie klingt die Idee von Hausaufgaben ziemlich simpel und schlüssig: Die Schüler sollen den in der Schule gelernten Stoff zuhause vertiefen, sodass sie sich ihn besser merken können. In der Praxis sieht das jedoch oft ganz anders aus:

Häufig werden Hausaufgaben lediglich dafür genutzt, Stoff, für den im Unterricht nicht mehr genug Zeit übrig war, nach zuhause auszulagern. Dies führt dazu, dass Kinder Hausaufgaben zu erledigen haben, die ggf. gar nicht darauf ausgelegt sind, alleine gemacht zu werden. Viele Schüler, aber auch Eltern, fühlen sich dabei hilflos und frustriert.

Des Weiteren haben Schüler unterschiedliche Voraussetzungen, Hausaufgaben zu erledigen, wenn sie zuhause sind. Manche Eltern kommen erst spät nach Hause, sprechen nicht hinreichend Deutsch, haben kein hohes Bildungsniveau, streiten sich den ganzen Tag etc. Hausaufgaben provozieren somit letztendlich auch eine enorme Chancenungleichheit.

Dazu erhalten Schüler bei der Vergabe von Hausaufgaben in der Regel stets die gleichen Aufgaben, unabhängig davon, wie gut sie in dem jeweiligen Fach sind, was dazu führt, dass einige Schüler unterfordert und andere wiederum mit ihren Hausaufgaben überfordert sind.

Obwohl Hausaufgaben häufig als Mittel der Förderung von Selbstregulation gesehen werden, ist meist das Gegenteil der Fall: Da Hausaufgaben meist verpflichtend sind, haben Schüler kaum bis gar keine Möglichkeiten, selbst zu entscheiden, ob es sinnvoll für sie ist, die jeweilig aufgegebenen Hausaufgaben zu erledigen. Hausaufgaben widersprechen somit auch dem Konzept des selbstbestimmten Lernens.

Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass Hausaufgaben kaum die Leistung von Schülern verbessern, u. a. die Metaanalyse Visible Learning von John Hattie. Laut einer Studie der TU Dresden verbessern sich ohnehin bereits gute Schüler durch Hausaufgaben kaum, während schwächere Schüler durch simples Wiederholen zuhause nicht zwangsläufig den Stoff besser verstehen und nachhaltig anwenden können. Laut einer Studie des UCL Institute of Education führen Hausaufgaben oft zu Streitigkeiten innerhalb von Familien sowie Angst und emotionaler Erschöpfung bei Schülern.

Auch sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass alleine die Kontrolle und das Korrigieren von Hausaufgaben viel Zeit kostet, die anderweitig sehr wahrscheinlich sinnvoller genutzt werden könnte.

Mein Fazit: Hausaufgaben sind ungerecht, pädagogisch höchst fragwürdig, für viele Eltern und Kinder sehr belastend und ihre Effekte auf den Lernprozess völlig überbewertet.

Ja 52%
Nein 30%
Andere Meinung 15%
Unsicher 2%
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Umfrage: Sollte es kugelsichere Rettungswägen geben?

Hallo,

Ich habe mich schon des öfteren gefragt ob Rettungswägen nicht kugelsicher gebaut werden sollten da, wenn es zu Schüssen kommt weder der Patient im Rettungswagen noch die Sanitäter und Notärzte dabei gefährdet werden sollten. Im Notfall könnte man diesen auch benutzen um Angehörige, unbeteiligte aber gefährdete in Sicherheit zu bringen.

Auch finden ja immer öfter Angriffe auf den Rettungsdienst statt und es wurden dabei schon mehrfach Schusswaffen verwendet.

Klar ist sowas sehr Teuer und aufwändig und die in Zürich haben bereits welche aber wie seht ihr das? Was ist eure Meinung dazu? Findet ihr das Sinnvoll oder eher unnötig?

Ich selbst würde sagen das es in bestimmten Städten und Gebieten in Deutschland es mindestens einen kugelsicheren Rettungswagen pro Wache geben sollte. So kann man ihn bei einer Alarmierung, in der Schüsse fallen (können) einsetzen, das würde auch viel mehr Eigenschutz bieten und ermöglicht vielleicht auch eine schnellerere Rettung und Hilfe des Patienten. Auch wenn die Gefahr besteht das jemand schießen könnte (etwa wie bei Demonstrationen oder Versammlungen die anfällig für Amokläufer und Schießereien sind) wäre es sinnvoll welche zu haben. In Gebieten in denen Schießereien gehäuft vorkommen würde ich auch sagen das diese ein Anrecht auf mindestens 2 kugelsichere Rettungswägen haben.

Wie seht ihr das? Habt ihr eine andere Meinung?

Sollte es kugelsichere Rettungswägen geben?

Nein 56%
Ja 38%
andere Antwort 6%
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Größe im Kampf?

Warum denken viele das in einem Kampf die Größe nichts ausmacht ?
Wenn man 2 durchschnittliche Menschen nimmt gleiches Alter usw aber der einzige Unterschied die Größe. 1,60 und 1,80 als Beispiel. Biologie und Physik sagen dass der Größere gewinnt. ( Außer der kleine macht Kampfsport oder Ähnliches das schließen wir aber aus. )

Meiner Meinung nach sollte sich jedem erschließen das der kleinere verlieren würde. Warum verneinen das so viele ?

( Wenn Beispiel wie Profi Sportler gennant werden beantworte ich es jetzt schon einmal. Das sind Profi Sportler die trainieren jeden Tag. Wenn sie kleiner als der Durchschnitt sind werden sie wahrscheinlich spezifisch darauf trainieren gegen Größere zu kämpfen und die Größeren machen das nicht weil es kleine in der mma Szene usw wahrscheinlich seltener gibt. Größe wird wahrscheinlich auch weniger eine Rolle in einem Profi mma Kampf zählen als auf einem auf der Straße. )

( Übrigens ich bin 1,70 damit eher im unterdurchschnittlichen/Durchschnittlichem Bereich. Trotzdem würde ich nie denken das ich einen 1,80 oder 1,90 Typen bekämpfen könnte. Und im Vergleich zu Mitschülern im gleichen Alter bin ich ein Stück stärker als der Durchschnitt in meinem Alter. )

Wenn man sich betroffen fühlt bitte trotzdem antworten und seine Meinung abgeben + warum man so denkt. Wir gehen auch von dem Durchschnitt aus bedeutet wenn ihr mal gegen einen 1,80 Typen gekämpft/gewonnen hat wird das nicht wirklich meine Aussage verändern können.

Größe spielt eine Rolle 83%
Größe spielt keine Rolle 17%
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