Bin ich verliebt oder gar schon besessen?

Ich denke Tag und Nacht an einem Mann, den in kennengelernt habe.

Wir haben die ganze Nacht geschmust und gekuschelt.

Er gab mir einfach ein Gefühl von angekommen sein, als hätte mein Leben begonnen als ich ihn traf. Ich hatte Jahre lang ein Gefühl, was ich nie beschreiben konnte, eine innere Leere, die ich probiert habe zu füllen mit Hobbys und Interessen, wobei ich aber nie eine Leidenschaft entwickeln konnte. Es war als hätte mir immer ein Stück von mir selbst gefehlt, und als ich ihn traf, war ich wieder vollständig.

Als wir uns küssten war es, als würde ich mich selbst küssen, als würden wir ineinander verschmelzen. Er küsste so wahnsinnig gut, und er schmeckte so gut, ich konnte gar nicht aufhören. Ihn zu berühren, fühlte sich so wahnsinnig gut an, das schönste was mir jemals passiert ist.

Bevor ich ihn kannte, war ich mir nie sicher ob ich Kinder haben will. Seitdem ich ihn kenne, kann ich mir nichts schöneres vorstellen als eine Familie mit ihm zu gründen. Ich bin Mitte 20, wollte eigentlich noch Karriere machen und vielleicht noch bisschen die Welt sind. Seitdem wir uns getroffen haben, habe ich das Bedürfnis gar nicht mehr, ich hab nicht das Gefühl noch irgendwas erleben zu müssen oder irgendetwas zu erreichen.

Ich würde am liebsten, alleine mit ihm auf eine einsame Insel stranden und den ganzen Tag nur in seinen Armen liegen und mit ihm kuscheln und ihn küssen, dazu braucht es nichts anderes mehr um glücklich sein.

Ich kann an nichts anderes merken, als an ihn, wie schön es war und wie schön unser gemeinsames Leben sein könnte. Ist das noch normal?

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Wie hätte ich als kleine 1. Klässlerin tun können (mobbing)?

Ich würde in der ersten Klasse gemobbt, der Anfang kam von mir, aber hatte nicht gedacht, dass das so ausartet.

Ich war ganz neu an der Schule und wir hatten so einen Spielzeug stand für die Pause, ich bin dort hin gegangen und habe mir etwas aus der Kiste genommen, was mir auch gleich wieder aus der Handy geschnappt worden ist:„ willst du denn nicht fragen? Ungezogenes Kind" sagte mir eine 4. Klässlerin, (ich war früher sehr wenig am überlegen und habe einfach meine Meinung gesagt, Kinder halt) ich hab dann gesagt: „sorry wusste ich nicht!" Hab ich gesagt und dann hat sie gesagt: „wusste sie nicht? Siehst du nicht den anderen Kindern zu. Du bist dumm!" Dann hab ich gesagt, dass sie eine zicke ist und bin gegangen.

Ab da ging es los, sie hat gefühlt ihre Klasse auf mich aufgehetzt eine aus der anderen Klasse und ihr bester Freunde waren am schlimmste… sie haben mich an die Wand gedrückt und angeschrien, ab und zu mich auch gehauen.

Eine Story weiß ich noch ganz genau, ich wollte zur Sporthalle laufen und dann haben sie mir den Weg versperrt, ihr Kumpel hat mir ein Bein gestellt und hat gesagt ich soll drüber springen (es war viel zu hoch, sodass man es nicht schaffen konnte) ich hab’s versucht, weil ich will nicht wissen, was passiert wäre, wenn ich es nicht gemacht hätte.
Ich bin gesprungen und hängen geblieben, habe mir selber sehr wehgetan. Dann kam die eine von oben und hat zu mir runter geschaut und gesagt: „Nichtmal da kannst du drüber, du bist so schlecht und du hast ihm weh getan also entschuldige dich! Sofort!"

Ich bin einfach weggerannt ich hatte so Angst, sie natürlich hinterher und hat mich gepackt und festgehalten: „wolltest du grade wegrennen? Du entschuldigst dich jetzt" „Nein!" Habe ich geschrien und wollte mich los reißen, dann hat sie mir eine Schelle verpasst. Dann kam auch der andere, ich habe angefangen zu schreien, die haben mir den Mund so zu gehalten, dass ich fast keine Luft mehr bekam.
Er hat mir seine "Wunde" gezeigt wo keine wahr und hat gesagt: „ das warst du, du schlimmer Mensch!" Weiter weiß ich nicht, da hatte ich ein Black out.
Ist dass Mobbing gewesen?

Was hätte ich als 7 jähriges kind tun können? Ps: zu meinen Eltern konnte ich nicht, weil die mich sonst noch mehr geärgert hätten und Lehrer haben mich nicht ernst genommen, weil dass doch so liebe Schüler waren…

Was hätte ich tun können?

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Kann ich zu meinen Gefühlen nicht stehen?

Hallo zusammen,

ich habe seit fast 4 Monaten Kontakt zu einem Typen, mit dem ich menschlich betrachtet sehr gut verstehe. Meine Bindungsängste stehen mir seit Tag 1 im Weg und ich dachte die ganze Zeit, dass ich keine Gefühle aufbauen kann. Ich mag ihn zwar sehr und er ist mir auch sehr wichtig, aber ich habe die ganze Zeit das Gefühl, dass trotzdem etwas fehlt. Die typischen Anzeichen für Verliebtheit beispielsweise, die ich sonst immer bei einem Mann verspürt habe, waren dieses Mal gar nicht existent. Deswegen bin ich eigentlich zum Entschluss gekommen, den Kontakt zu ihm zu beenden, da es gefühlt zu nichts führt.

Als ich dann mit ihm darüber gesprochen habe und er anders reagiert hat als gedacht, hat es mir schon einen Stich ins Herz versetzt und ich wäre beinahe in Tränen ausgebrochen. Also, der Gedanke, dass wir künftig keinen Kontakt mehr haben werden, hat mich in der Tat sehr traurig gemacht. Damit habe ich nicht gerechnet.

Nun zur eigentlichen Frage: was hat das alles zu bedeuten? Habe ich mich einfach zu sehr an ihn gewöhnt oder aber habe ich doch verstecke Gefühle für ihn, die ich mir einfach nicht eingestehen möchte? Muss dazu aber auch sagen, dass ich in Vergangenheit viel leid ertragen musste, was das Thema Liebe betrifft. Hat es was damit zu tun oder eher weniger? Sehe ich ihn möglicherweise nur als guten Freund oder steckt mehr dahinter? Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Soll ich es weiterhin mit ihm versuchen, in der Hoffnung, dass sich mit der Zeit mehr entwickelt? Oder sollte ich das ganze schnellstmöglich beenden?

Ich bin dankbar für jeden hilfreichen Rat!

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Wieso werden einige schüchterne, optisch ungepflegte Frauen von (fast) „jedem“ Mann,mit welchen sie sich verstehen bzw. eine Freundschaft anstreben,angebaggert?

Hier ein Beispiel für eine solche Frau,welche nun zum wiederholten Male von nem „Kumpel“ aktiv angebaggert wird:

Stellt euch vor, ihr kennt in Bezug auf soziale Interaktionen eine recht verklemmte studierende Frau,welcher selbst die Worte „Schminke“,„Modebewusstsein“ usw. fremd sind,wodurch diese logischerweise auf den ersten Blick ein relativ „ungepflegtes“ Äusseres besitzt. Angenommen erhält die von mir erwähnte sehr schüchterne Frau innerhalb eines Losverfahrens einen Studienplatz (mit NC) in einer fremden Kleinstadt,in welcher sie zu einer Mitbewohnerin eines Studentenheimes wird sowie ausschließlich alleine,sprich,mit nicht einer einzigen Freundin herumläuft

Kurz nach ihrem Einzug in ihr neues (Studentenwohnheim-)Zimmer entsteht eine Kommunikation zwischen der oben beschriebenen Studentin und einem bereits im 7.Semester studierenden Mann. In diesem Gespräch teilt ihm diese Frau sachlich mit, dass sie (mit ihrem chemischen „Lernfach“) einen ziemlich heftigen Respekt vor seinem Wirtschaftsingenieurwesen-Studienfach habe und somit echt überrascht sei,dass er sich in diesem Bereich so hochgearbeitet habe. Etwa 2 min. später nach der (zuletzt genannten) Aussage von ihr, “wimmelt“ der Ingenieur-Student bzw. Araber sie freundlich ab,wonach die schüchterne Frau ihn dennoch um Hilfe bei ihrer Suche nach einem Impfzentrum z.B. bittet und der Typ ihr einen Austausch von Nummern anbietet,um ihr zunächst ein paar Links zu diesem Thema per WhatsApp zusenden zu können

Nach dem Zuschicken von Links an die Frau beginnen diese beiden Personen immer regelmässiger miteinander zu chatten bzw. 0815-Smalltalks miteinander zu führen,bis sich der Mann um ein Kaffeetrinken mit dieser Erstsemesterin bemüht sowie sie zu einem Spaziergang einlädt. Bei diesem Spaziergang tauschen sich die beiden Studenten über ihre aktuelle Lebenslage u.a. aus. Während die Frau bspw. ganz bewusst ihren eigenen Partner erwähnt, „heult“ sich der Ingenieur-Student über seine depressive Verstimmung aufgrund des Todes seines besten Freundes aus. Um diesen Mann als eine Kumpeline seelisch „unterstützen“ zu können,lässt sich die Frau kurz nach dem gemeinsamen Spaziergang auf ein weiteres Gespräch (über seinen verstorbenen engen Freund) mit ihm ein,in welchem sie zusätzlich mit m.M.n. eher nichtssagenden Floskeln um sich herumwirft, wie z.B. „Wenigstens hast du ja mich“, „Dafür höre ich dir ja nun gerne zu und bin für dich da“

Nach diesen Floskeln sowie einer angenehmen Gesprächspause kommt der Mann plötzlich mit der Frage „Darf ich dich küssen?“ an,wonach sie zu ihm meint,dass solch ein heftiges Herumgeflirte hinter dem Rücken ihres Partners gar nicht ginge… Als Antwort darauf erhält sie von diesem Typen: „Ich könnte zwar aufgrund meines Verhaltens dir gegenüber echt im Erdboden versinken. Jedoch kommst du mir dermaßen lieb,nett und hübsch vor, dass mir sowohl das Küssen als auch Kuscheleien mit DIR nun fehlen. Da ich damit scheinbar nicht gut umgehen kann,würde ich dir eher empfehlen,zu gehen“

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Kennlernphase beenden? Er sagt er steht sehr auf blond bin aber dunkelhaarig mit dunkelem teint?

Hallo, also ich (26) lerne einen Mann kennen (26) der am Anfang echt lieb und nett war. Haben uns auf tinder kennengelernt. Er wollte sich treffen und Filme gucken. Haben uns aber gut verstanden KEINEN SEX gehabt weil ich glaube er ist schüchtern. Wir haben aber sehr viel geschrieben und uns aber nach 2 treffen erstmal lange nicht getroffen weil er keine Treffen mehr vorgeschlagen hat bzw die nächsten abgesagt hat. Jetzt will er sich wieder treffen und schreibt wieder mehr. Also er meinte er steht auf Blondinen. Ich bin aber schwarzhaarig. Habe in letzter Zeit aber meine Haare gefärbt und da ist es raus gekommen dass er auf blond steht. Er meinte er findet diese Farbe einfach unglaublich toll und liebt blond. Habe auch gesehen, dass er fast nur blonden Frauen folgt und kennenlernt. Ich war Am anfang schwarzhaarig.. was soll das jetzt? Meine Haut ist auch dunkeler und blond paar eigentlich garnicht zu mir. Jetzt habe ich Angst, dass es alles nur fùr Sex ist? Hält er mich warm oder nutzt mich aus ? Er fragt mich selten persönliches.. nur was ich mache wie es mir geht etc.. was soll ich tun? Und er betont echt oft dass er blond mag .. will aber bald wieder meine natürliche schwarze haarfarbe zurück

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Wieso bin ich so wie ich bin?

Ich bin so ein Mensch, der nicht so den starken Draht zu Menschen hat, also ich hab schon so Freunde und Familie,aber ich halte meine Kreise bewusst klein.

Ich interessiere mich kaum für die Sachen wofür sich gleichaltrige interessieren, ich hasse sowas wie feiern gehen oder riesen Menschenansammlungen. So wie Diskotheken, Festivals oder so. Da bekomm ich schlechte Laune, werd aggressiv, bekomm Kopfschmerzen, und muss mich zurück ziehen, damit es mir wieder besser geht.

Ich treffe mich lieber so mit ein paar Freunden oder wem aus der Familie in ruhe. Ich bin auch nicht daran interessiert, eine Beziehung zu führen, NUR um eine Beziehung zu führen. Wenn dann will ich was absolut ernstes wo ich weiß das ist jetzt das richtige, und nichts nur zu Spass oder damit ich sagen kann, dass ich in einer Beziehung bin.

Das ergibt für mich keinen Sinn. Mir geht es halt sehr gut so. Ich bin so jemand, ich mach so mein Ding, ich liebe Animes, ich zocke, und so und wie gesagt ich treffe mich mit meinen engsten vertrauten und sowas wie Weihnachten (ist ja bald🎄❤️) Feier ich auch gerne im kleinen Kreis.

Ich bin aber auch hochsensibel, in mich gelehrt, introvertiert, und sehr ruhig, aber voll glücklich so. Ich brauche nur diese paar Menschen, meine Ruhe, was zum zocken, bisschen Zeit in der Natur, und Jesus im Herzen und das ist irgendwie so mein Leben.

Ist das normal ? Oder bin ich unnormal ? Es kommt mir manchmal nämlich so vor als sei ich nicht von dieser Welt. Aber ich bin vollkommen glücklich.

Ich bin übrigens 16,m

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Einen Sinn finden?

Hallo, habe mittlerweile seit Jahren das Problem, dass ich unmotiviert, faul und allgemein leicht depressiv bin.

Angefangen hat das ganze mit 15 Jahren. Damals hat es von einem auf den anderen Moment angefangen, dass ich sehr schnell aggressiv wurde, ständig am lügen war (auch bei Sachen wo es gar keinen Grund gab) und extremen Neid und Eifersucht gegenüber allen anderen empfunden habe. Hat damit geendet, dass ich von einem Elternteil zu meinem anderen Elternteil gezogen bin, also in eine andere Stadt, wo ich niemand kannte und, außer meiner Familie dort, mich niemand kannte.

Ich dachte damals ich könnte dort "Neuanfangen", was auch zunächst geklappt hat. Jedoch nach kurzer Zeit fing ich an mich von allen zurückzuziehen, es viel mir schwer mich mit anderen Leuten zu connecten und am Ende hatte ich sogar Angst davor.

Habe dann nach und nach alle Motivation verloren und nur für mich in meinem Zimmer gelebt. Ausser zur Schule zu gehen hatte ich an nichts mehr Freude und sogar Angst was zu unternehmen. Ich dachte damals wie heute immer daran wie andere Leute mich sehen, wie sich über mich urteilen und über mich lachen.

Habe nach der Schule drei Jahre gebraucht um eine Ausbildung zu finden. In diesen drei Jahren habe ich mein Zimmer eigentlich nur dann verlassen, wenn es sein musste.

Ich wurde zu einem Kettenraucher und habe meine Körperliche Gesundheit komplett links liegen lassen.

In der Zeit war ich mehrmals bei verschiedenen Ärzten und Therapeuten, aber jedesmal wenn ich da bin kann ich nicht wirklich erklären was mit mir ist. Genau wie jetzt, ich schreibe das alle und denke mir trotzdem die ganze Zeit so ist das nicht ich bilde mir das nur ein.

Ich habe jetzt seit fast 8 Jahren keine Freunde, keinen Bekanntenkreis, keine Interessen, keine Zukunftswünsche und ständig negative Gedanken.

Die Kraft einfach anzufangen und mein Leben zu verändern habe ich auch nicht, versuche seit mittlerweile 2Jahren mein Zimmer aufzuräumen, aber es sieht sogar noch schlimmer aus.

So also meine Frage was soll ich mit meinem leben machen?

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