Neues Kondom bei der zweiten Runde?

Hallo zusammen

Hatte vor ca. einem halben Jahr mein erstes Mal mit einer Frau, jedoch war das ein einmaliges Ding. Da ich sehr unerfahren bin, bin ich sehr schnell zum Orgasmus gekommen. Habe sie danach noch versucht mit den Fingern und dem Mund zu verwöhnen bevor es in die zweite Runde ging (da ging es dann deutlich länger und besser). Da sie die Pille nahm haben wir (sie war einverstanden und wollte es auch) kein Kondom verwendet und hatte keine Sorgen damit.

Auf jeden Fall hatte ich letztes Wochenende sehr intimen Kontakt mit einer Frau und es wäre auch fast zum Sex gekommen. Da sie aber keine Pillen nimmt hätten wir ein Kondom gebraucht und haben es daher sein lassen. Heute habe ich mir überlegt wie es abgelaufen wäre wenn wir ein Kondom gehabt hätten… Ich wäre vermutlich wieder sehr schnell gekommen und hätte dann nicht gewusst wie weitermachen. Hätte ich auf die Toilette gehen müssen und ein neues Kondom anziehen müssen und somit alles unterbrochen? Oder kann ich einfach normal weitermachen und sobald ich bereit bin mit dem gleichen Kondom in die zweite Runde? Frage nur, weil ich finde wenn ich das Kondom wechseln gehen müsste es die Stimmung zerstört oder ähnliches…

Ich weiss, das ist eine sehr komische und vielleicht auch unpassende Frage/Beitrag aber würde mich schon interessieren und ein wenig Wissen schadet auch nicht wenn man unerfahren ist. :)

PS: Dies ist kein Scherzbeitrag, von daher würde ich mich über ernst gemeinte Antworten freuen. :)

Vielen Dank <3

Frauen, Sex, One Night Stand, Verhütung, Geschlechtsverkehr, Kondom, Liebe und Beziehung, Orgasmus
Meinem Vater geht es sehr schlecht, was tun?

Hallo zusammen...

Ich schreibe das hier, weil ich einmal ein paar ehrliche Meinungen von Leuten hören möchte.

Meinem Vater geht es momentan sehr schlecht aus vielen Gründen. Vor 19 Jahren hat er meine Mutter kennengelernt. Sie kommt aus der Schweiz und er aus Deutschland. Schon ein Jahr nachdem sie sich kennen gelernt haben, kam ich zur Welt. Deshalb ist mein Vater ist hier in die Schweiz gekommen und lebt seither hier (er hat seine Firma in Deutschland für meine Mutter aufgegeben und alle Verwandten zurückgelassen). Nach ca. 7 Jahren haben sie sich dann getrennt und ich lebe seit dem bei meiner Mutter und besuche meinen Vater ca. jedes zweite Wochenende. Hier in der Schweiz hatte er nur die selben Freunde wie meine Mutter (also eigentlich nur die Verwandten meiner Mutter). Nach der Trennung hatte er also niemanden mehr ausser mich und seine Arbeitskollegen und die Arbeit ist das einzige was ihm noch Freude am Tag gemacht hat.

Vor ca. einem Jahr wurde ihm der Job gekündigt, weil er ärger mit seinem Chef hatte weil er mehrere Operationen am Rücken innerhalb eines Jahres hatte und somit ungewollt immer wieder einige Monate fehlte.

Seit einem Jahr hat er also auch keinen Job mehr und genau zu dieser Zeit sind auch noch beide seine Eltern (meine Grosseltern) aus Deutschland, welche er alle paar Monate besuchte, innerhalb zwei Monaten verstorben.

Zusammengefasst, er hat mittlerweile keine Freunde, keine Partnerin, keinen Job und ein finanzielles Problem, weil es mit 59 Jahren nicht mehr einfach ist hier einen guten Job zu finden...

Als ich gestern bei ihn war, haben ein bisschen darüber geredet und ich habe gemerkt wie schlecht es ihm wirklich geht.

Er meinte auch, dass es nicht mehr lange dauert bis er wieder nach Deutschland geht, weil er da noch ein paar Verwandte hat. Das heisst aber auch, dass wir uns nur noch sehr selten sehen würden und ihn das auch sehr traurig macht.

Ich könnte hier noch viel mehr erzählen aber das würde den Rahmen sprengen.

Mich würde es freuen, wenn ihr schreiben könntet, was ihr dazu denkt und was ihr an seiner Stelle tun würdet.

Lg

Familie, Vater, Liebe und Beziehung
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