Sexentzug jetzt 10 Monate und ich kann nicht mehr?

Es belastet mich sehr, also bitte nur ernst gemeinte Ratschläge am besten von erfahrenen Menschen!!!

Also seit 10 Monaten habe ich (weiblich) nun keinen Sex gehabt, und das ist eine bewusste Entscheidung gewesen. (Ok einmal habe ich im Januar Sex gehabt aber das war nur einmal und zählt deswegen nicht).

Das Problem ist, dass ich vor den 10 Monaten fast täglich oder mindestens paar mal in der Woche Sex hatte und es jetzt ein kalter Entzug war.
Ich wollte mich auf meine Ziele und meine Entwicklung konzentrieren, und keine Männer kennenlernen. Nun denke ich aber nur an Sex, und irgentwie sehr oft. Ist das nur eine entzugserscheinung ?

Ich lerne oft auch sehr sehr attraktive Männer kennen aber ich will mein Vorhaben nicht brechen, obwohl ich mich echt wieder nach sowas sehne ? Geht das bald vorüber oder sollte man auf sowas nicht verzichten ? Manchmal beeinträchtigt das meine Laune und konzentration und ich fühle mich gestresst. Aber das muss doch irgentwann weggehen ? Manno ;-( hab so lange ausgehalten. Was sollte ich tun ? Warten oder nicht ? Das Problem ist dass ich nicht mehr in einer Beziehung bin und wenn ich öfters mit fremden Sex habe ist das auch nicht so gut und ich will damit nicht erst anfangen :-( bitte Tipps !!!!

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Ist es möglich mit 30 noch ein vollkommenes und erfülltes Leben zu erschaffen, ohne Rückhalt?

Dass man im Leben zumindest eine Bezugsperson braucht ist klar. Im Idealfall ist es Mutter oder Vater. In anderen Fällen sind das andere Familienmitglieder (Schwester, Bruder, Oma, Tante...) oder auch Freund/Freunde. Was ist aber, wenn man keine Bezugsperson hat – wenn man, so sehr man es auch versucht, einfach nicht im Einklang mit der eigenen Familie ist und kein Verständnis, Respekt oder Liebe erfährt. Bei meiner Familie handelt es sich um toxische Verhältnisse, hier wird man akzeptiert und wahrgenommen, wenn man den Idealvorstellungen von Eltern und Großeltern entspricht.

Dadurch, dass ich jahrelang versucht habe zu meiner Familie zu passen bzw. meine Zugehörigkeit nicht zu verlieren, habe ich ein Leben erschaffen, das nicht meins ist. Ich bin unglücklich und wütend, dass ich meine eigenen Bedürfnisse vernachlässigt habe, meinen Träumen nicht einmal versucht habe zu verwirklichen und meiner Intuition nicht gefolgt bin. Es sind viele Jahre vergangen und für vieles ist es nun zu spät. Reisen, studieren, sich selbst und die eigenen Talente entfalten – also ein Leben aufbauen, sich selbst erschaffen. Stattdessen sind viele Jahre geprägt mit negativen Ereignissen, große Lücken im Lebenslauf, verpasste Chancen, verlorene Zeit.

Ich habe mich während der Pandemie sehr stark von meiner Familie distanziert. Es ist ein Teufelskreis – Feiertage verbringe ich alleine, ohne Freunde. Man fühlt sich einsam. Man ist alleine auf dieser Welt. Dann versuche ich es mit der Familie wieder und versuche ganz normale Dinge zu erklären, die woanders selbstverständlich sind. Das alles macht mir zu schaffen, vor allem, dass ich keine Familie habe, der ich wichtig bin. Eine, die sich für meine Ideen und Vorstellungen interessiert und den Rücken stärkt. Das fehlt mir sehr. Status Quo ist, dass ich nun seit Jahren immer wieder Depressionen habe, ich mich für mein Leben schämend es hasse. Ich sehe keine Möglichkeit mehr irgendwie noch die Kurve zu kriegen. Ich verliere die Hoffnung. Mein Selbstwertgefühl ist im Keller, die Unzufriedenheit ist groß und dadurch distanzieren sich natürlich auch Menschen. Man wird noch einsamer. Einen Partner zu finden ist logischerweise extrem schwierig – weil – wieso sollte jemand mit mir zusammen sein wollen, wenn ich es ja nicht mal selbst will! Es ist so als ob mir eine gute Basis gefehlt hat – die Familie, die Unterstützung und Bestätigung. Und heute eine Basis fehlt – das aufgebaute Leben, was ich wollte, wofür ich mich nicht zu schämen brauche.
Ich verliere die Hoffnung und die Motivation morgens aufzustehen. Gibt es jemanden der ähnliches durchgemacht hat und es dennoch geschafft hat mit sich selbst glücklich zu sein?

Leben, Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft
Islam und alle anderen Religionen sinnlos?

Auf all Religionen übertragbar:

Wenn Allah vorher schon wusste, was ein Mensch tun wird, wie kann er einem Menschen dann vorwerfen eine Sünde begangen zu haben? Letztendlich ist Allah schuld an der Existenz des Menschen und an deren Taten. Beispiel: Ein Mörder (Name: X). Allah wusste bevor er X erschuf, dass X Y (Opfer) ermorden wird. Trotz dessen erschuf Allah X, um ihn dann vorzuwerfen, dass er Y tötete und ihn dann in der Hölle für immer leiden zu lassen. Wie kann man jemanden quälen, den man selbst erschaffen hat und seine Taten vorher schon kannte? Wie kann man ihm seine Tat zum Vorwurf machen? Allah ist doch Schuld an seiner Existenz und an seiner Tat. Einen freien Willen gibt es dementsprechend nämlich gar nicht. Ein freier Wille ist nur dann frei, wenn vorher niemand wissen konnte, dass man etwas tut oder tun wird, denn man hat sich zu einem bestimmten Zeitpunkt für eine Tat entschieden. Nur dann und nicht vorher. Wenn Allah jedoch vorher schon wusste, dass man etwas tun wird, dann ist die Tat determiniert und somit NICHT frei. Warum hat Allah kein Verständnis für Sünden wie Ungläubigkeit oder auch Homosexualität? Allah müsste sich in die Lage eines Ungläubigen Menschen versetzen können und seinen Gedankengang und seine Gefühle nachvollziehen können (denn er ist allmächtig). Kein Mensch ist perfekt und das sollte er verstehen können. Allah soll (metaphorisch gesagt) ein sehr gutes Herz haben, besser als jedes Herz dieser Welt. Er müsste doch sagen ,,Du hast nicht an mich geglaubt, aber das verstehe ich, denn du hast mich nicht gesehen, gespürt oder gehört. Ich mache es dir nicht zum Vorwurf. Ich verzeihe es dir. Nun kannst du deinen Fehler eingestehen". Aber nein, stattdessen schickt er den Menschen direkt in die Hölle, wo der Mensch unendlich lang leidet. Ohne jegliches Verständnis und Gutherzigkeit. Selbst ein sehr guter Mensch wäre dann besser als Allah, weil der sehr gute Mensch mehr Verständnis hat. Kann aber nicht sein, weil Allah nach dem Islam besser ist, als jeder Mensch. Eine homosexuelle Person kann nichts für seine Sexualität, wird aber trotzdem direkt von Allah in die Hölle geschickt. Allah ist doch Schuld daran, da er ihn so erschuf und es vorher wusste. Trotzdem macht Allah der Person es zum Vorwurf homosexuell zu sein. Aufgrund von Allahs Allmacht kann er sich in die Lage der Person versetzen und das fühlen, was die Person fühlt und müsste die Person deshalb verstehen können. Tut er aber nicht und schickt ihn direkt in die Hölle, damit er leidet.

Ich habe eigentlich noch einen zweiten Teil, aber dafür ist hier nicht genug Platz.

Religion, Islam, Christentum, Psychologie, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft
Ist das eine klare Abfuhr von ihr oder will sie erst mal abwarten?

Hallo zusammen,

Ich habe am Donnerstag eine Frau kennen gelernt, sie sagte auch das ich genau ihr Typ bin und ich einen wirklich guten Charakter habe, wir haben uns gut verstanden und haben dann auch rum gemacht, und Nummer ausgetauscht. (sie hat einen freund also ist in einer beziehung aber ist nicht glücklich)

Wir haben dann abends auch noch ein wenig geschrieben, und wollen uns auch mal treffen!

Sie schrieb mir folgendes :

Wie gesagt ich war ehrlich. Und du hast mich gefragt ob ich ihn verlassen würde...selbst wenn ich das machen würde käme für mich nicht direkt die nächste feste Beziehung in Frage.. Außerdem wohne ich mit ihm zusammen. . Es ist eben nicht nur dieser Umstand sondern auch mein Sohn. Viel zu viel🤯 und nicht so einfach....... vielleicht ist es einfacher oder besser für dich das du jemanden anderen kennen lernst

Das meine ich nicht böse! Du bist echt toll! Ich will dich nur nicht verletzen oder dir weh tun/Hoffnung machen auf was was ich vielleicht nicht geben kann

Liegt mit Samstag also bei dir ob du es willst und dich darauf einlässt egal welche Richtung es geht. Ich will es nicht schon vorher gesagt haben.

Ich finde es ja schonmal gut das sie ehrlich ist.

Meine Frage ist ob das eher eine eindeutige Aussage ist... Oder ob es offen ist, das durchaus auch was festes noch draus werden kann... Bzw es noch offen ist was passiert

Freundschaft, Frauen, Beziehung, Frauen verstehen, kennenlernen, Liebe und Beziehung, Frauenlogik
Soll das der Sinn im Leben sein?

Die meisten von uns durchleben von Tag zu Tag den selben Ablauf, 8 Std. Arbeit, wenn man Pech hat, kommen Überstunden dazu und noch schlimmer ist es, wenn die Bezahlung nicht stimmt. Den Beruf wechseln kann nicht jeder, außerdem sind alle Berufe wichtig und notwendig, selbst in den Systemrelevanten Berufen ist das Gehalt teilweise lachhaft und traurig. Für die Miete geht fast oder oft auch mehr als die Hälfte des Lohnes drauf, sparen ist nicht möglich, eine eigene Wohnung oder generell Eigentum zu erwerben ist alleine überhaupt nicht möglich, dazu müsste ein Pärchen einen gemeinsamen Kredit aufnehmen, der im schlimmsten Fall über Jahre läuft. Gut, nicht jeder braucht eine eigene Wohnung oder ein Haus, nur was ist mit den Kindern, wenn beide Elternteile sowieso den ganzen Tag arbeiten müssen, das Kind im Kindergarten ist und man viel vom aufwachsen des eigenen Kindes verpasst. Natürlich ist die Kita nichts schlechtes, ein Kind sollte jedoch nicht den ganzen Tag dort verbringen. Die Schulzeit sieht nicht unbedingt besser aus, Eltern arbeiten, kommen eventuell gestresst nachhause und haben gar keine Kraft sich mal mit dem Kind hinzusetzen, um z.B. bei den Hausaufgaben zu helfen. Um nochmal auf das typische Leben der Arbeitswelt zurückzukommen; in allen Berufen ist es Standard, 30 Tage im Jahr Urlaub zu bekommen und auch hier stellt sich die Frage, was man im Endeffekt davon hat, so ein Leben kann niemals glücklich machen, über das ganze Jahr lang arbeiten, wenig Urlaub und wenn man Pech hat, verdient man nicht mal genug.
Meine Frage lautet, wie soll ein Mensch darin einen Sinn erkennen? Es geht nur um Arbeit, Arbeit und Arbeit. Wenn wenigstens das Gehalt in Ordnung wäre, könnte man positiver über diese Situation denken. Sind die Fixkosten jedoch bezahlt, bleibt am Ende nicht mehr viel übrig, weil die Mieten überall so hoch sind und generell gefühlt immer alles teurer wird, bezogen auf die Lebensmittel, Benzin (falls man ein Auto braucht) und so weiter .. also was ist das für ein Leben und warum führen die meisten von uns dieses typische Leben, das einen nur bedingt erfüllen kann?

Leben, Beruf, Geld, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Sinn, Sinn des Lebens, Ausbildung und Studium
Streit mit Freund, warum eskaliert es immer?

Ich bin jetzt schon über 2 Jahre mit meinem Freund zusammen. Im Grunde genommen haben wir eine echt schöne Beziehung, reden ab und zu auch schon von heiraten, Kinder, usw.

Wir streiten uns nur selten, aber wenn, dann eskaliert es irgendwie, wir sind irgendwie beide nicht wirklich in der Lage das vernünftig klären zu können.

Ein Beispiel:

Wir waren verabredet, kurz vorher meldet er sich plötzlich nicht mehr, ne Stunde lang hör ich nichts von ihm obwohl wir genau jetzt eigentlich verabredet gewesen sind. Dann schreibt er: War da und da und konnte nicht schreiben aus diesem und jenen Grund. Dann meine Frage: Warum er mir denn nicht einfach vorher Bescheid gesagt hat? Er: Es sollte eigentlich nur ne Sache von 5 Minuten werden.

Und jetzt steh ich dumm da und denke, ja gut, dann soll er wenigstens jetzt noch kommen. Aber stattdessen ist er wieder nicht erreichbar. Ich ruf ihn an, oft, er geht nicht ran. Nach ner halben Stunde schreibt er: Hab grad keine Zeit.

Ich nehme meinen Hund und geh mit ihm spazieren. In die Richtung wo mein Freund wohnt. Irgendwann schreibt er mal wieder, einsilbig. Ich bitte ihn darum kurz raus zu kommen. Er schreibt nein, ohne Begründung. Ich bitte ihn nochmal darum, rufe ihn an, er lehnt ab. Ich rufe wieder an, er geht ran, sagt: Such dir Hobbys, und legt sofort wieder auf.

Ich hab noch ein bisschen gewartet und bin dann nach Hause gegangen. Hab versucht ihm zu erklären wie wichtig mir dieses Treffen war, weil wir uns in letzter Zeit echt nicht so oft sehen können. Seine Antwort: Du bist echt krank.

Daraufhin hab ich ihn zugetextet er soll sich doch mal in meine Lage versetzen. Keine Antwort. Irgendwann hab ich mich entschuldigt usw. Keine Antwort.

Erst am nächsten Morgen kommt ein "Morgen" von ihm. Ich bitte ihn darum das jetzt bitte zu klären. Seine Antwort: Weiß nicht....

Und so ist es immer. Wir können einfach nicht kommunizieren wenn wir streiten. Er blockt immer ab und lässt es mich gar nicht erst regeln.

Ich muss immer die ganze Schuld auf mich nehmen damit wieder alles gut ist.

Immer bin ich am Ende die Schuldige, obwohl es doch nur angefangen hat weil er mich versetzt hat...

Natürlich hab ich auch Schuld, ich nerve ihn ja auch, aber warum sieht er nie seine Fehler ein?

Wir streiten zum Glück nur echt selten, aber wenn, dann ist es eben echt richtig Scheiße.

Woran liegt das? Kann mir jemand sagen wie ich mit der Situation umgehen soll?

Freundschaft, Beziehung, Liebe und Beziehung, Streit

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