Ist es der, die oder das Nonbinary?

Es gibt Menschen, welche nicht in der Lage sind oder nicht wissen usw. wie sie sich als Frau oder Mann identifizieren, welche sich selbst, mit Nonbinary bezeichnen.

Wenn sie nun nicht männlich oder weiblich sein wollen, können, sind usw. dann kann man doch nicht meinen, dass ein Nonbinary, eine oder ein Nonbinary ist.

Wenn ich zu wem sage ->

" Der dort ist der Mike, welcher mein Freund ist, welcher ein Nonbinary ist."

Dann würde ich doch dem Menschen Mike, automatisch ein Geschlecht zuweisen.

Wenn ich aber sage ->

"Das dort ist das Mike, welcher mein Freund ist, welcher ein Nonbinary ist."

Würde ich doch dem Mike, kein Geschlecht unterstellen.

Ich glaube schon, dass man den Kreis der Nonbinary und damit die Nonbinary, einzeln, mit das Nonbinary bezeichnen sollte.

Mir ist auch aufgefallen, dass wenn man sagt "Die Frauen, haben einen Verein gegründet, welcher der Kreis der Frauen ist."

Das ist aber auch bei "Die Frauen, haben die Hölle, der Frauen gegründet"

Wieso sind mehrere Frauen, maskulin?

Ich habe das Gefühl, dass bei diesen drei Wörtern (der, die, das) eine weitaus tiefere (und ziemlich sicher auch geheime) Struktur herrscht.

Wieso kann ein Nonbinary, nicht das Nonbinary sein?

Ist ein Nonbinary, der Nonbinary oder doch, die Nonbinary oder vielleicht doch, das Nonbinary?

Es ist DAS Nonbinary. 100%
Es ist DER Nonbinary. 0%
Es ist DIE Nonbinary. 0%
Deutsch, Sprache, Artikel, Geschlecht, Grammatik, Linguistik, LGBT+, Linguistik Sprachwissenschaft, non-binary, nonbinär
Warum ist Rassismus in Deutschland immer noch ein so großes Problem?

Warum ist Rassismus in Deutschland immer noch ein so großes Problem? Vor einigen Tagen habe ich ein Video auf Instagram gesehen, in dem ein schwarzer Mensch in die Bahn gestiegen ist und sich einfach hingesetzt hat. Er stellte einen Ventilator auf, um sich abzukühlen. Als ich mir die Reaktionen anderer Menschen dazu durchlas, war ich schockiert. Es gab Kommentare wie:

  • "Hoffentlich arbeitet er auch."
  • "Was macht er in Deutschland? Um unser Geld zu klauen?"
  • "Er ist doch schon schwarz, warum muss er sich noch abkühlen?"
  • "Wieso geht er nicht zurück nach Afrika?"
  • "Wieso geht er nicht arbeiten, wenn er schon die Bahn benutzt?"

Solche rassistischen Kommentare sind schockierend. Warum können wir nicht einfach nett sein und zeigen, dass Menschen in Deutschland willkommen sind? Es ist frustrierend zu sehen, dass niemand Lust hat, in Deutschland zu leben, aufgrund solcher Menschen, die sich fragen: "Was machen Ausländer in Deutschland?" Solche Situationen regen mich wirklich auf. Natürlich kann ich persönlich nichts dagegen unternehmen, aber als Gesellschaft könnten wir aktiv gegen Rassismus vorgehen, wenn wir es wollen. Wenn nicht, wird Rassismus weiterhin ein großes Problem in Deutschland sein.

Deutschland war schon immer mit Rassismus konfrontiert, aber es scheint sich immer weiter zu verschlimmern. Bin ich zu negativ eingestellt, wenn ich Deutschland so sehe? Was denkt ihr darüber?

Bitte nehmt euch die Zeit, den Text zu lesen, darüber nachzudenken und dann zu antworten. Lasst uns nett zueinander sein, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben. Unhöflichkeit ist in dieser Diskussion nicht angebracht. Ich wünsche euch einen schönen Abend. Lg Gianpiero545

Männer, Religion, Deutschland, Frauen, Ausländer, Diskriminierung, Gesellschaft, Rassismus, LGBT+
Transfrau rastet aus?

Hallo... meine Freundin ubd ich wir sind beide Transgender. Früher war sie nicht so aber seit geräumer Zeit ist sie manchmal sehr Frech so zu leuten.

Wir gingen heute in ein Supermarkt... und dort war ein Typ älterer österreichischer Mann um die 40-50 guckt uns an und tut halt so angeekelt dieses gekünstelte sich vor trans zu ekeln... und ich sah das meine Freundin schon richtige dysphorie hatte und sich nur dachte sag ja nix!! Und als wir an der kassa standen hat er irgendwas von sich daher germumelt... er stand hinter uns und lies sogar einen Typen vor weil er so angeekelt von uns war das er quasi nicht hinter uns stehen wollte... also wir haben ne kleinigkeit gekauft darunter auch redbull und wir waren grade am zahlen und der hat ständig was vor sich hin gequaselt... und als wir gezahlt haben und an der kasse standen und er meinte "musstet ihr euch ausgerechnet den supermarkt aussuchen zum einkaufen" aber halt so "leise" aber so das wir es hören konnten... und meine freundin drückte mir die kleine tüte in die hand und meinte nur "halt einmal kurz" und es ging total schnell alles ich sah nur wie sie die Redbull Dose nahm und es ihm so heftig in sein Gesicht geschlagen hat das die Redbull Dose so geplatzt ist irgendwie in seinem Gesicht! Dann hat sie ihm auf den Boden geworfen und ihn voll fest gewürgt und meinte so sachen wie "komm sag was kannste nicht? Keine luft du kleine B*tch? Aweee ist der transphobe Hetero Mann am Boden und wird gerade von einer Transfrau vermöbelt??? Na los sprich! Sag was du sagen willst" solche sachen eben... und er hat nur so käuchende geräusche von sich gegeben hab versucht sie dsnn weg zu ziehen und dann gingen wir einfach... irgendwie fand ich sie schon cool! Weil sie sich so viel traut! Der hat sicher gedacht ja das sind so (um es in seiner Sprache zu sagen) Tr*nsen halt... mobbing opfer hau ich noch einen drauf die werden mir nix tun! Und dann hat sie eben was getan! Klar ist Gewalt scheisse aber ich bin schon bisschen Schadensdroh ehrlich gesagt! Wie hättet ihr reagiert.?

Kampf, Gewalt, Jungs, Streit, Homophobie, LGBT+, Transphobie
Findet ihr das die echten Transmenschen verarscht werden?

Findet ihr nicht das echte Transmenschen mit (ECHTER) Geschlechtsdysphorie von vorne bis hinten verarscht werden.? Früher war es tatsächlich so das Transfrauen einen langen Weg hatten bevor sie überhaupt Hormone etc... verschrieben bekommen haben. Meist ist das ein Therapie-Weg von 2-3 Jahren ! Und erst DANN (wenn der Psychologe/Psychiater überzeugt sind das diese Person Trans ist) wurde die diagnose "F64.0" gestellt welches die Diagnose für Transmenschen ist die Geschlechtsdysphorie hatten.

Heutzutage verschreiben Psychologen jedem der denkt sich wie das andere Geschlecht zu fühlen einfach eine indikation für den Endokrinologen (Frauenarzt) damit sich jetzt jeder schon mit synthethisch hergestellten Östrogenen vollstopfen kann.

Bestes bsp wären z.B (nicht binäre) Menschen. Ich sehe an dennen einfach 0 Geschlechtsdysphorie... früher nannte man die einfach Gay oder Bi :) "Free Spirits" gab es immer schon das stimmt hat aber wenig bis gar nichts mit Nicht Binären Menschen zu tun! Das waren Menschen die keine Geschlechtsdysphorie hatten sondern Menschen die das taten was sie wollten das ist mit "Free Spirits" gemeint jaa darunter waren z.B Männer die sich wie Fraueb gekleidet haben aber das waren keine Menschen die ihre Biologie verneinten und die wollten auch nicht "they/them" gennant werden sondern he/she oder she/her je nachdwm was derren bio Geschlecht war.

Fühlen sich die Transfrauen von früher nicht KOMPLETT VERARSCHT? Das jz jeder Hormone kriegt weil er DENKT das er etwas ist was er nicht ist.? Ihr Transfrauen von früher hattet doch diesen schwierigen Weg! Ihr Transmenschen mlt echter Geschlechtsdysphorie... geht das euch nicht auf die nerven das jeder so schnell an Hormone jetzt kommt? Und jeder schwule Junge meint jz Trans zu sein?

Männer, Frauen, Sex, Sexualität, Biologie, Gender, Geschlecht, Homosexualität, Transgender, Transsexualität, FtM, LGBT+, Transfrau, non-binary
Warum kriegt LGBTQ so eine große Aufmerksamkeit?

Menschen sterben, verhungern, leiden. Es herrscht Krieg in der Ukraine, Palästina wird immernoch unterdrückt und keiner juckt sich mehr um die Uiguren. Da kann man noch tausend Sachen aufzählen.

Ich bin kein Mensch der viel auf das negative achtet aber warum wird diese Bewegung behandelt als wäre es eine Welt Revolution ? Das ist doch einfach verrückt, jeder soll sein wie er will aber warum hängt man überall Regenbogenflagen auf aber scheisst auf Uiguren auf Sterbende, auf WIRKLICH unterdrückte Menschen generell.

Jeder wird im Leben wegen seiner Identität, Glauben, oder seines Aussehens nach verurteilt oder beleidigt/angegriffen. Ich bin Ausländer warum fang ich nicht gleich mit einer Ausländer+ Bewegung an,

Ich Liebe mich nicht selber warum nicht gleich eine „ALLE müssen MICH lieben, weil ich mich SELBER nicht liebe“ Bewegung

„Ich bin Übergewichtig weil ich mich schlecht ernähre, jeder soll das bloß akzeptieren, anstatt das ich an mir arbeite!!!“

Heutzutage dreht sich alles nur um dein Aussehen deine Identität und dein Ego schlimmer wie je zuvor. Es muss für alles eine Bewegung gestartet werden.

Startet mal alle die Bewegung „Liebe dich selber und verachte niemanden“ das wäre doch was

PS: Ich möchte anmerken dass das keine Hassrede sein soll ich verachte niemanden jeder soll sein wie er sein will diese großen Bewegung sind mein Problem und das man das jedem aufzwingen muss

Politik, Gesellschaft, LGBT+
Ich stehe nicht (mehr) auf Männer- teils wegen Trauma?

Hey! Ich habe eine Frage oder ein Anliegen: Ich hatte bisher nur Beziehungen mit Männern, weiß aber seit meinen 14. Lebensjahr , dass ich auch auf Frauen stehe. Das habe ich allerdings bisher immer unterdrückt, teils aus Angst, teils, weil einem auch oft dieses heterosexuelle Narrativ „aufgezwungen” wird (man bekam ja von klein auf irgendwie durch Medien, Familie diese Vorstellung einer heterosexuellen Beziehung vermittelt). Deshalb dachte ich lange Zeit, dass ich irgendwie Männer stehen müsste, und dachte “ok ich bin halt bisexuell “ (mittlerweile versuche ich auch, auf Frauen zuzugehen weil ich jetzt endlich diese Seite von mir ausleben möchte)

Ich habe oft gemerkt, dass ich mich aber (fast) nie sexuell zu ihnen hingezogen fühle. Ich dachte immer, dass das an mir liegt oder ich zu hohe Ansprüche habe. Aber ich finde sie einfach nicht anziehend. Ich hatte außerdem mehrere traumatische Erfahrungen mit Männern, weswegen ich mittlerweile eine gewisse Abscheu/Ekel vor heterosexuellen Männern empfinde. Ich fühle mich schon belästigt, wenn sie mich schon (auf “nicht-freundschaftliche” Weise) ansprechen.

Das Problem ist: man kriegt dann oft solche Kommentare wie “du hast einfach bisher nur Pech gehabt, du musst den Richtigen finden” oder solche respektlosen “schade, dass du nicht auf Männer stehst” Kommentare, sobald man sagt, dass man nicht (mehr) auf Männer steht. Ich möchte aber auch einfach nicht mehr mit einem Mann intim werden, weil ich mich teilweise vor ihnen fürchte oder ekele. Manchmal tun Leute das dann als “Phase” ab…

Ich habe keine Lust, ständig meine sexuelle Ausrichtung zu validieren/ rechtfertigen oder Ähnliches. Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mir einen Ratschlag geben? Mich nerven diese ignoranten Kommentare (die teilweise in die Richtung “ach, du brauchst nur wieder einen richtigen Schw…”) gehen. Sobald man sich “outet” wird man mit so einem Mist konfrontiert…

lesbisch, LGBT+

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