Welcher Name?

Hi, also wie mein Profil es schon verrät bin ich genderfluid (fühle mich jedoch kaum bis selten feminin), dass problem ist ich habe ein typisch weiblichen Namen, möchte diesen doch ändern. Mein 2. Namen weiß ich schon, nur leider kann ich mich zwischen 4 Namen nicht entscheiden als ersten Vornamen. Ich finde alle 4 schön und sie passen auch zum 2. Namen, jedoch will ich keine 5 Vornamen.

Deshalb wollt ich euch mal fragen welchen der Namen ihr am besten findet. Ich nenne die Namen und die Begründung was mir so an denen so gefällt (ja ich weiß jetzt schon das viele bei einem sehr kritisch reagieren werden, aber pls versucht euch in mich herein zu versetzen, danke).

Also die 4 Namen sind:

1. TONY, der Name ist weder männlich noch weiblich also recht nichtbinär, ich mag es das er kurz ist und er klingt auch sehr schön

2. JAMES, sehr maskulin der Name ich weiß aber ich mag ihn einfach, auch finde ich das er mit am besten zu meinem zweiten Vornamen passt

3. MICKEY, ich finde den Namen einfach bombe, kann es ned mal begründen aber der name ist toll

4. Der Name der kritisch gesehen werden könnte: LOKI, jap ich denke dabei an den MCU Loki, nicht nur das ich den Character sehr mag, wir haben ziemlich viele Gemeinsamkeiten, vorallem was das Familiäre betrifft, der Charakter hat mir echt geholfen meine familiäre Situation zu verarbeiten (kann es hier leider ned genauer erklären), wir haben uns beide nie von der Familie akzeptiert bzw wirklich gewollt gefühlt, sind beide Genderfluid und Bi, sehen uns selber als Gott und joa

Welchen Namen findet ihr am besten???

Tony 45%
Loki 30%
Mickey 20%
James 5%
Familie, Namensänderung, Transgender, LGBT+
Kann es sein das ich intersexuell bin und wie frage ich meine Mutter?

Hallo zusammen

Meine Mutter hat mir vor paar Jahren erzählt, das ich zum teil weiblich und männlich in ihr Bauch war laut Ärzten, ich hab mir immer gedacht das dass Schwachsinn sei, hab mich deshalb auch nicht mit weiter beschäftigt, sie hatte auch gesagt ich musste eine OP haben wo ich grade erst paar tage/wochen alt gewesen bin, denn ich konnte nicht pinkeln.

2020 wollte ich transfrau werden aber wenig später hat sich der Gedanke doch nicht richtig angefühlt, jetzt guck ich mir paar viedos an aber glaube als intersexuelle person hat mehrere operationen oder?

Als ich das viedo sah und wo erklärt wurde das man Chromosom beiderseits haben kann und dachte also war das vielleicht doch kein Schwachsinn und was ist das für eine OP genau gewesen?

Bis heute habe ich gedacht ich sei 100% männlich, oft hab ich körperliche Aspekte die mir innerlich nicht gefallen Bsp. Weder lange, Mittel, kurze Haare oder Glatze.

Ich würde gerne meine mutter nochmal drauf ansprechen aber weiß nicht genauso, habe in dem viedo sagen hören wie die eltern es denen verheimlichen sollen und meine mutter hat mir es vielleicht verharmlost erzählt bzw. Ist nicht genauer drauf eingegangen weil ich es als Schwachsinn angesehen habe oder sie hat es mir genauer erzählt ich hab es unterdrückt o.ä weil ich es nicht hören wollte, ich weiß nicht.

Ich habe keine Geschlechter Merkmale wo ich sagen würde das gehört zu einer Frau, aber ich bin jetzt mittlerweile auch 21 bzw. In nh Woche 22 und falls es wichtig ist denke ich das ich biologisch männlich bin, war mir auch nicht sicher weil alle viedos die ich sah den wurde das männliche Geschlecht amputiert.

Den Gedanken trans sein zu wollen hab ich aus gesellschaftlichen Gründen mit abgeschlossen.

Männer, Mutter, Schwangerschaft, Aussehen, Frauen, Sex, Eltern, Junge, Sexualität, Psychologie, biologisch, Chromosomen, Geschlecht, Intersexualität, Jungs, Transgender, zwitter, intersexuell, LGBT+, drittes Geschlecht
Plötzlich schwul,bi oder Pubertät?

Hi,

(Hatte schon ähnliche Fragen auf einem anderen Account aber wollte noch andere Meinungen sehen)

Bin 14m und habe mir am Sontag die Frage gestellt ob ich wirklich hetero bin(weiß nicht wieso). Jetzt habe ich so etwas wie ein Experiment gemacht. Zuerst an Mädchen beim SB gedacht wo ich auch einen Erektion hatte und dann nach der Erektion an Jungen und hatte dann auch einen Orgasmus.

Da ist mir aufgefallen das es mit dem Gedanken an einen Jungen während ich dabei war aber am Anfang an Mädchen gedacht habe schneller einen Orgasmus hatte als wenn ich nur an Mädchen denke.

Jetzt wollte ich Fragen woran das liegen könnte. Phase, Abwechslung, Neugier oder Pubertät vielleicht?

Aja zuerst habe ich an Zwangsgedanken gedacht weil die immer wieder kommen ich sie aber nicht haben will aber jetzt plötzlich kribbelt es wenn ich einen Jungen sehe aber bei einem Mädchen wenig bis garnicht mehr, was aber noch komischer ist weil ich 3 Jahre lang bisschen vor 4 Wochen noch in ein Mädchen aus meiner Klasse verliebt war wo ich auch nie ein Wort rausgebracht habe wenn sie mich was gefragt hat ,war nervös bei ihr in der Nähe usw

Falls das noch wichtig ist: Fühle mich von Mädchen trotzden noch viel mehr angezogen (seit heute Mittag plötzlich fast garnicht mehr) als von Jungen aber beim SB gings halt schneller mit Jungen und Mädchen Gedanken.

Zusammenfassung vom Experiment: Bei SB wo ich nur an Mädchen denke habe ich auch einen Orgasmus aber es dauert länger als wenn ich an Mädchen und Jungs denke

Ich hoffe ihr könnt mir helfen weiß echt nicht weiter bin total fertig und heule ständig, es ist echt schlimm für mich und weiß nicht warum das plötzlich ist!

Vorallem weiß ich nicht ob das Pubertät ist oder einreden und das dadurch zustande kommt usw.

Mädchen, schwul, Selbstbefriedigung, Sexualität, Penis, Bisexualität, Erektion, Homosexualität, Jungs, lesbisch, masturbieren, Orgasmus, LGBT+
Versteht ihr die politische und mediale Aufregung um den AfD Landrat?

Versteht mich nicht falsch: Die AfD in Verbindung mit Macht empfinde auch ich als wirklich übel.

Allerdings sehe auch ich das schlicht als Konsequenz der Entwicklungen der letzten Jahre, auch vor rot-grün- gelb.

Medien und linke Politik sind m.E. in den letzten Jahren zu einseitig und unselbstkritisch vorgegangen... und nun verstehen sie die Welt nicht mehr???

Und konservative Politik handelt m.E. einfach nur dussellig und ebenso arrogant, nur auf ihre Art.

Für mich ist das Hoch der AfD ein Zeichen an Medien und Politik.

Anstatt das sich Medien und Politik ernsthaft den handfesten und lebensnahen Themen stellen und was verändern (z.B. Bildungsproblematik, Pflegeproblematik, kommunale Erreichbarkeit, zukunftsfähige Wirtschaft, klare, faire aber auch konsequente Migrations- und Integrationsthemen etc.) drehen sich diese Akteure m.E. zu sehr um sich selbst und vergeuden zu viel Energie in Nischenthemen und dem Verwischen "lebensweltlicher" Probleme.

Was ich allerdings gut finde sind die Entwicklungen rund um den Umweltschutz und das Handling der Krisen.

Frage: Glaubt ihr, dass die aktuellen Parteien aus dem Hoch der AfD ernsthaft und selbstkritisch lernen und umdenken?

Oder wird auch das nur wieder eine selbstgerechte Nullnummer? Denn dann kanns m.M.n. übel werden und die AfD wird weiter wachsen.

Umweltschutz, Arbeit, Studium, vegetarisch, Nachrichten, Menschen, Deutschland, Politik, Recht, Arbeitnehmer, Gesetz, Presse, Antifa, CDU, Demokratie, Die Grünen, DIE LINKE, Emotionen, FDP, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Gleichstellung, Medien, Migration, Ostdeutschland, Partei, Sorgen, Soziale Arbeit, Soziales, Soziologie, SPD, Wahlen, CSU, AfD, gendern, LGBT+, woke, Cancel Culture, links
Was ist mit mir los, Pubertät?

Hi,

Ich bin sehr durcheinander ich (14m) habe das Gefühl das ich Zwangsgedanken habe darüber schwul oder bi zu sein und irgendwie macht mir das Angst. Ich muss mich gefühlt die ganze Zeit testen ob ich vielleicht schwul oder bi bin was extrem belastend ist(habe nicht gegen schwule oder andere). Dann kommen so komische Gedanken dazu wie das Leben mit einem Freund ist besser als mit einer Freundin ( so ein Gedanke war bei mir nie da und ich fühle mich auch sehr unwohl mit dem weil ich weiß das es nicht stimmt und mein Ziel immer war eine Freundin zu haben und lieben ).

Eigentlich schaue ich ja auch normaler weise wenn ich ein hübsches Mädchen sehe auf das Mädchen, aber dann habe ich wieder den Gedanken, schaue dann auf einen Jungen teste ob was passiert und dann weil ich auf einen Jungen geschaut habe anstatt auf das Mädchen denke ich ich bin nicht hetero (also sehr komisch).

Außerdem bilde ich mir noch ein, obwohl ich noch nie Geschlechtsverkehr hatte das es mit einem Jungen besser ist als mit einem Mädchen(auch erst seit 2 Tagen) aber ich fühle mich bei der Vorstellung auch sehr unwohl und eigentlich finde diese Vorstellung doch bisschen eklig.

Manchmal sage ich mir dann so ja ok bin halt bi obwohl ich mir ja nicht mal sicher bin und dann 10min später weine ich plötzlich.

Falls das noch wichtig ist: Fühle mich trotzdem vom aussehen usw zu Mädchen angezogen.War auch immer nur in Mädchen verliebt.

Ich weiß ich habe ähnliche Fragen schon gestellt aber ich brauche mehr Meinungen

Hier noch aus einer anderen Frage von mir:

Bin 14m und habe mir Vorgestern die Frage gestellt ob ich wirklich hetero bin(weiß nicht wieso). Jetzt habe ich so etwas wie ein Experiment gemacht. Zuerst an Mädchen beim SB gedacht wo ich auch einen Erektion hatte und dann nach der Erektion an Jungen und hatte dann auch einen Orgasmus.

Da ist mir aufgefallen das es mit dem Gedanken an einen Jungen während ich dabei war aber am Anfang an Mädchen gedacht habe schneller einen Orgasmus hatte als wenn ich nur an Mädchen denke.

Jetzt wollte ich Fragen woran das liegen könnte. Phase, Abwechslung, Neugier oder Pubertät vielleicht?

Falls das noch wichtig ist: Fühle mich von Mädchen trotzden noch viel mehr angezogen als von Jungen aber beim SB gings halt schneller mit Jungen und Mädchen Gedanken.

Zusammenfassung vom Experiment: Bei SB wo ich nur an Mädchen denke habe ich auch einen Orgasmus aber es dauert länger als wenn ich an Mädchen und Jungs denke

Tut mir leid das es so lang ist! Hoffe ihr versteht was ich ungefähr meine!

Mädchen, schwul, Selbstbefriedigung, Sexualität, Penis, Bisexualität, Erektion, Homosexualität, Jungs, lesbisch, masturbieren, Orgasmus, heterosexuell, LGBT+
Grundlose Aggressionen – Heutiger Zeitgeist?

Moinsen

Fällt mir schwer die Tage, meine Mitmenschen noch mit entsprechendem Respekt zu behandeln. Es hat knapp ein Viertel Jahrhundert gebraucht, bis mir klar wurde, wie randvoll mit Sche**e die meisten von uns gefüllt sind und wie selten normaler Menschenverstand wirklich ist. Von Antiwaxern über BWL-Studenten bis hin zur Woke-Community – als wäre das Leben Bullshitbingo, ein einziger Wettlauf im Verzapfen von maßlosem Bullshit.

Ich bin einfach überlastet. Egal um was es geht, es geht entweder nicht voran oder komplett in die falsche Richtung. Wir wollen die Umwelt im Alleingang retten, schließen AKW und erhöhen den Anteil an Braunkohlenenergie, wir halten immer noch an einer komplett repressiven Drogenpolitik fest, haben einen erschreckend hohen Anteil an Links- und Rechtsextremisten. In der Bevölkerung sind Tabuthemen wie Corona, Einwanderung oder illegale Migration KOMPLETT lost. Entweder ist man knallhart dafür oder ein Nazi / Verschwörungstheoretiker, als wäre die Masse einfach komplett kernbehindert. Einen Mittelweg gibt es nicht mehr. Dabei haben oftmals beide Seiten ihre Berechtigung, aber man CANCELT lieber die Gegenseite und erfreut sich des Kreiswichsens in der Echokammer.

Dann haben wir die Woke-Community, die meint, mit Gendersternchen oder komplett unnötigen 'Pronouns' die Welt zu retten, dabei zerstört das lediglich die Sprache und ändert absolut nichts. Das generische Maskulinum hat stets wunderbar funktioniert, aber hey, lasst uns einfach dumm sein und bei diesem Nonsense aus Übersee mitmachen, man ist ja schließlich WOKE!

Ich komm einfach net mehr klar mit diesem Zeitgeist und frage mich, was uns auf den Weg der Degeneration geführt hat. Wo hat diese Entwicklung gegen Vernunft, Tugend und Menschenverstand angefangen?

Leben, Männer, Geschichte, Deutschland, Politik, Welt, Aggression, AfD, LGBT+, woke, Gendersternchen

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