Geschlechtsunsicherheit=psychische Krankheit?

Wenn ich die LGBTQ Bewegung richtig verstanden habe soll man eine Unterscheidung machen zwischen biologischem Geschlecht und Geschlechteridentität. Das biologische Geschlecht ist meist eindeutig. Die Geschlechteridentität ist, wie sich jemand fühlt.
Nun möchte ich ein Beispiel anführen. Wenn eine Person ernsthaft sagt, ich soll nicht durch eine Strasse gehen den dort steht ein Dinosaurier. Was wird man tun? Man wird sich ihm gegenüber selbstverständlich respektvoll, wie gegenüber jeder anderen Person, verhalten. Doch insgeheim denkt man: „Diese Person hat wohl eine psychische Krankheit“. Wieso denkt man das? Weil sie etwas für wahr hält was offensichtlich nicht Tatsache ist. Was wird man tun? Wird man sich entsprechend der Aussage dieser Person verhalten, dh wird man einen Umweg durch eine andere Strasse machen? Nein, man wird die Aussage dieser Person missachten, dh sich nicht entsprechend der Aussage dieser Person verhalten.
Wenn eine biologische Frau zu mir kommt und sagt sie sei eine Mann. Was wird man tun? Man wird sich ihm/ihr gegenüber selbstverständlich respektvoll, wie gegenüber jeder anderen Person, verhalten. Doch was tut diese Person? Sie hält etwas für wahr was (biologisch, faktisch) nicht Tatsache ist. Gleich also wie die Person in unserem Beispiel. Wenn man die Person aus unserem Beispiel und die jetztige Person gleich behandeln würde, würde man sich denken: „Diese Person hat wohl eine psychische Krankheit“. Ausserdem würde man sich nicht der Aussage entsprechend verhalten. Man missachtet die Aussage, was durchaus ganz neutral, ohne negative Intention gehen kann.
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen. Was ist daran falsch sein und was stimmt vielleicht auch? Ich bin sehr gespannt auf eine konstruktive Diskussion.

Psychologie, LGBT+, Geschlechtsidentität
Gibt es Hetero Männer die zu Transfrauen gehen?

Ein (wir nehmen an) Heterosexueller Mann, der jetzt nicht der attraktivste ist, trifft sich hin und wieder mit Transsexuellen Eskorts. Er bezahlt die auch oft für Sex etc,...

Den kenne ich auch und der war schon 2x bei mir. Bei uns in Wien ist es halt so, das wir Transfrauen uns untereinander kennen, und selbst mit dennen mit dennen wir keinen kontakt haben, kennt man halt von Clubs, Dating-Apps, Eskort Seiten wo man selbst inseriert etc... und so kommt man ins Gespräch mit andern Transfrauen und schließt "freundschaften"...

Zurück zum eigentlichen Thema, ich habe noch nie einen Mann gehabt, der Probleme mit seiner Errektion hatte. Im Gegenteil, die waren meistens so Steinhart, dass du jemanden hättest verletzen können damit. Ausser dieser eine Mann, der eben ständig Errektionsprobleme hatte, egal was ich tat es brachte sich nichts.! Das war ein älterer in meinen Augen eher unattraktiver (scheinbar) reicher Kerl in seinen mittleren 40ern mit Mittellangen Haaren etc...

Habe das meiner besten Freundin gezeigt die auch Transsexuell ist und sie meinte... Oh Gott der Impotente da.... und ich nur so, OMG? Kennst du ihn? Daraufhin meinte sie ja, der war schon paar mal bei mir etc...

Ich meinte dann, der kriegt nie einen Hoch nh? Und sie meinte ja und er nimtm mir so viel Zeit! Als ich meinte warum der nich Hart wird, meinte sie, na ganz einfach der Typ steht nicht auf Transfrauen. Ich meinte dann nur wie? Er zahlt uns sogar dafür! Und sie meinte, ja, das tut er! Aber hast du dir mal angesehen wie der aussieht? Und lass mal das Aussehen, hast du nich gemerkt das der Krankhaft schüchtern ist und sein Mund nich aufkriegt? So wie der sich benimmt wie ein jungfräuliches Mädchen, will den keine einzige Frau. Also kein Wunder das der arme zu uns kommt, ein Hetero Mann der nicht im Stande ist eine M*schi zu Vögeln muss sivh halt damit abfinden was er bekommt, oder es sich selbst machen... und ich meinte dann, er könnte doch zu einer weiblichen Prostituierten gehen. Und sie meinte nein, der hat zu grosse Angst davor abgewiesen zu werden selbst von einer Prostituierten, vlt., wurde er es sogar und traur sich nich mehr. Wir Transfrauen sind ja akzeptabler was Schlappis angeht ausserdem ist ser verzweifelt weil.keine Frau ihm will trifft er Transfrauen weil er diese zuneigung braucht weibliche und da Frauen den ned wollen.kommt er halt zu uns und wir haben dann einfach gelacht.... aber kann das stimmen?

Liebe, Geld, Penis, Jungs, Streit, Transgender, Transsexualität, Vagina, errektionsprobleme, LGBT+, Sperma
Sind viele Deutsche in den Augen der Chinesen Baizuo (Gutmenschen)?

Baizuo (chinesisch 白左, Pinyin báizuǒ – „weiße Linke“) ist ein chinesisches Spottwort für westliche Menschen, das in etwa dem Begriff Gutmensch entspricht

https://de.wikipedia.org/wiki/Baizuo

Der Begriff sei etwa 2015 aufgetaucht und schnell zu einem der beliebtesten Schlagworte zur Herabsetzung von Gegnern in Online-Diskussionen geworden. Nach der bekannten Frage- und Antwort-Webseite Zhihu bezeichnet er Personen, die sich nur für Themen wie Einwanderung, Minderheiten, LGBT und Umwelt interessierten und keine Ahnung von Problemen der realen Welt hätten, und scheinheilige Humanitaristen, die für Frieden und Gleichheit einträten, nur um ihr eigenes Gefühl moralischer Überlegenheit zu befriedigen.
Diese seien so sehr von politischer Korrektheit besessen, dass sie dem Multikulturalismus zuliebe rückwärtsgewandte islamische Werte tolerierten, und glaubten an den Wohlfahrtsstaat, der nur Faulenzer und Trittbrettfahrer begünstige.
Sie seien ignorante und arrogante Westler, die den Rest der Welt bedauerten und sich für Retter hielten. Diese Angriffe auf die „weiße Linke“ seien erstaunlich, da Probleme wie Einwanderung, Multikulturalismus, Minderheitenrechte oder positive Diskriminierung, mit denen westliche Konservative sich auseinandersetzten, in der chinesischen Gesellschaft weitgehend unbekannt seien. So beziehe man sich dabei, abgesehen von gelegentlichen Vorwürfen gegen chinesische Muslime, zumeist auf Ereignisse in der westlichen Welt.

Wie findet ihr das, dass die Chinesen solche Wörter kennen und auch verwenden?

Die Chinesen haben unrecht. 53%
Die Chinesen haben recht. 47%
China, Leben, Islam, Deutschland, Politik, Psychologie, Diskriminierung, Einwanderung, Gutmensch, LGBT+
Bin ich homophob, wenn...?

ich meine Kinder versuche, heterosexuell aufzuziehen und sie enterbe, wenn sie homosexuell sind?

Erklärung: nach meiner Erziehung bin ich dazu verpflichtet, mein Familiengeschlecht weiterzuführen, indem ich Kinder bekomme. Ich selbst bin, was sexuelle Orientierung angeht, nicht komplett hetero, sondern habe auch eine Vorliebe für andere Menschen als cis-Frauen. Dennoch könnte ich nie mit meinem Gewissen vereinbaren, einen biologischen Mann zu heiraten, weil ich so keine Kinder bekommen könnte. Ich möchte aber Kinder, die von meinem Blut sind. Genauso möchte ich auch Enkelkinder, die vom Blut meines Vaters und von meinem Blut und dem meiner Kinder sind. Deshalb würde ich versuchen, meine Kinder heterosexuell zu erziehen, gar nicht mit der Absicht, sie homophob zu erziehen, sondern immer mit dem selbigen Ziel im Hintergrund, ebenfalls eine Familie zu gründen. Selbst bei meiner Tochter würde ich das wollen, obwohl sie trotz lesbischer Beziehung Spermien von einer Bank haben könnte.

Im Falle dessen jedoch, dass sich ein Kind entscheidet, diese Linie zu unterbrechen, würde ich mich auch dazu bereit erklären, mein Erbe an sie aufzugeben und meinen anderen Kindern oder einer Stiftung zu schenken.

Das alles, obwohl ich selbst nichts gegen Homosexuelle habe, jedoch sind mir die Familienwerte und der von der Evolution mitgegebene Fortpflanzungsinstinkt sehr wichtig, welche ich weitertragen will bis zu meinen Enkeln.

Bin ich deshalb homophob?

Ja 86%
Nein 14%
Liebe, Kinder, Erziehung, Psychologie, Homosexualität, Heterosexualität, LGBT+, LGBT Flagge, LGBTQ Flagge

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