Was ist mit den Transpersonen eindeutig nur Narzissten sind?

Ich möchte betonen, dass mein Beitrag keinesfalls beleidigend gemeint ist. Als interessierter Beobachter möchte ich mich auf das Thema Narzissmus konzentrieren und dabei einige Fragen stellen. Es fällt auf, dass hier viele Aktivisten unterwegs sind, und ich würde gerne das Thema abschließend in drei Fragen beleuchten. Zwischendurch werde ich auch einige Fakten und Meinungen einbringen, die das Verhalten von Narzissten beeinflussen könnten:

  1. Wie viele Menschen suchen in sozialen Gruppen oder Communities nach Zugehörigkeit, um sich als "besonders exklusiv" oder als "einzigartiges Wesen" unter den Normalen oder sogar unter Narzissten zu fühlen?

Diese Suche nach Exklusivität kann für einige Menschen auch als Druckmittel gegenüber ihren Angehörigen dienen. Dabei wird die Natur oft als instinktgesteuert und die Zivilisation als machtorientiert betrachtet. Jemand, der sein Geschlecht als Geisel nimmt, um besser integriert zu werden, könnte als jemand betrachtet werden, der Macht missbraucht und der Community eher schaden will.

  1. Wie viele Menschen würden sich unter dem Einfluss der heutigen Machtverwerfungen aus Verzweiflung selbst als Druckmittel einsetzen und narzisstisches Verhalten zeigen? Es scheint, dass immer mehr Kinder in der heutigen Zeit zu Narzissten erzogen werden, was besorgniserregend ist.

Die Schätzungen von Google mit 6 % Narzissten könnten jedoch fehlerhaft sein.

  1. Es ist interessant festzustellen, dass das Polyzystische Ovar-Syndrom (PCO-Syndrom) für einige Menschen als intergeschlechtlich gilt. Das betrifft etwa 4 % bis 12 % aller Menschen, die bei der Geburt als weiblich eingeordnet werden.

Die Frage ist, ob diese Zahlen dazu dienen könnten, die intergeschlechtliche Gemeinschaft künstlich zu vergrößern und ob dies als ein narzisstischer Versuch betrachtet werden könnte, das Machtgefüge zu verändern.

Ich stelle diese Fragen, weil Narzissten oft die Gemeinschaft belasten und anderen Mitgliedern schaden können. Das ist natürlich nicht wünschenswert, auch wenn es schwerfällt, ihnen nicht den "Verdienst" zukommen zu lassen.

Politik, Gewalt, Macht, Narzissmus, Ideologie, Instinkt, LGBT+, narzisstische Persönlichkeitsstörung, Gesellschaft und Soziales
Ich bin nicht schwul aber jedes Mal wenn ich auf… bin will ich mit meinen besten Freund wichsen?

Ich bin nicht schwul zu 100 % hab auch seit mehreren Jahren eine Freundin, die ich wirklich liebe und auch heiraten werde, das ist Fakt. Bin mittlerweile 25 und immer, wenn ich „ im Sommer skifahren“ hab ich leichte Schwule Gedanken. Mir fällt es allein schon schwer, das jetzt hier zu schreiben aber immer wenn ich mit mein besten Freund „Skifahren im Sommer“ möchte ich gerne bzw. Habe die Gedanken dass wir uns gegenseitig einen runter holen. Ich betone noch mal. Ich bin nicht schwul!

ich hab jetzt schon mehrfach gelesen, dass das irgendwas mit der Pubertät zu tun hat (die ja bei mir hoffentlich schon vorbei ist) und das es ja normal sei, da die Erfahrung irgendwo einen Kick gibt. Also no Homo aber ich liebe ihn halt wirklich wie einen Bruder! Und hätte schon Bock das mal auszuprobieren.

ich hatte noch nie solche Gedanken weil ich wirklich absolut 0 % schwul bin. Also, was ist der Auslöser, dass ich auf einmal Bock habe auf ein gegenseitiges runterholen mit mein besten Freund? (Davor war ich immer geil auf Frauen wenn ich auf.. bin oder war)

Bin allgemein ziehmlich „geil“ und horny aber wenn ich eben „im Sommer Ski fahre“ noch mehr. (was mir auch selbst bewusst ist, warum das so ist). Also, woran liegt das? Und soll ich ihn fragen und wie soll ich ihn fragen?

Mädchen, schwul, Selbstbefriedigung, Sexualität, Penis, Bisexualität, Homosexualität, Jungs, masturbieren, Orgasmus, LGBT+
Wieso bin ich sexuell gesehen so komisch?

Folgendes ist ab mor sexuell gesehen komisch:

(Bin biologisch weiblich, fühle mich aber nicht so)

- als Kleinkind wusste ich beim Trinken aus der Brust meiner Mutter, dass ich nicht auf Frauen stehe. Warum macht sich ein Kleinkind über sowas Gedanken?

- im vorpubertären Alter dachte ich, später auf Männer zu stehen, machte mir allerdings nicht wirklich Gedanken darüber

- in der Pubertät merkte ich, dass ich kein Interesse an Jungs habe, aber auch nicht an Mädchen, bei letzteren jedenfalls nicht in dem Sinne. Einige Jungs sagten mir, dass ich hässlich sei.

- Im jungem Erwachsenalter merkte ich, dass ich irgendwie das Bedürfnis habe, auf Frauen zu stehen, stellte aber fest, dass ich es nicht tue. Dennoch sagte ich es so einer etwas jüngeren Freundin von mir, die daraufhin etwas angewidert meinte, dass sie nicht auf Frauen stehe und fragte mich, ob ich Hintergedanken hätte, wenn ich sie freundschaftlich massieren würde. Ich fühlte mich etwas beleidigt dadurch, dass sie befürchtete, ich würde mich an ihr aufgeilen.

- danach hatte ich stressbedingt eine geringe Libido. Während dieser Zeit war ich jedoch offenbar für die Männerwelt attraktiv und hatte einige Spaßflirts

- im mittleren Erwachsenalter bekam ich das Bedürfnis, mit einer Frau in eine Beziehung zu führen. Ich fand aber keine. Ich muss dazu sagen, dass ich schon lange körperlich chronisch krank bin und daher sowieso nicht auf Dates gehen kann.

Später habe ich es dann in verschiedenen online Single-Gruppen versucht, sowohl für Lesben als auch für Heteros. Die Lesben meinten, ich wäre ihnen zu krank, da man kaum was mit mir unternehmen könne. Außerdem hatte ich ein Trauma (kein sexuelles) und das hat wohl auch welche abgeschreckt. Von man ern hingegen bekomme ich Angebote. Auch bieten mir manche von ihnen an, mich Zuhause zu besuchen und mich zu verwöhnen.

Aber irgendwie fehlt mir was. Ich brauche Kontakt zu einer Frau, lerne aber online nur merkwürdige kennen. Der Druck ist teils so stark, dass ich mich auf toxische Menschen einließ. Zudem hat keine Interesse an mir. Offline geht eh nicht, da ich sehr krank bin. Ich habe Bedürfnisse, weiß aber nicht, wie ich sie ausleben soll. Zumal mir nein Körper zeigt, dass ich nicht auf Frauen stehe. Oder würde ich das erst sicher sagen können, wenn ich Sex mit einer gehabt habe?

An manchen Tagen erregen mich manche Vorstellungen.

Wie soll ich jemanden kennenlernen, wenn das alles so kompliziert ist?

Sexualität, LGBT+
Bücher mit queeren Protagonisten an nicht-queere Menschen verschenken?

Ich verschenke zum Geburtstag und zu Weihnachten sehr gerne Bücher, die ich selber gerne gelesen habe. Lange Zeit habe ich Romane und Novellen, in denen queere Menschen, ihr Coming-out und/oder Liebesbeziehungen bzw. andere queere Themen eine wesentliche Rolle spielten, eigentlich nur innerhalb der queeren Community verschenkt.

Neulich dachte ich mir plötzlich: warum eigentlich? mit was für Scheuklappen warst du da unterwegs! Man kann solche Bücher doch auch nichtqueeren Literaturfreunden schenken.

Ich habe als schwuler Mann schon so viele Romane mit großem Gewinn gelesen, in denen heterosexuelle Liebesbeziehungen eine zentrale Rolle spielten. Warum sollte es heterosexuellen Literaturfreunden mit queerer Literatur nicht umgekehrt ebenso gehen, besonders, wenn sie gut geschrieben sind? Warum sollte es für wissbegierige und neugierige Heteros nicht spannend sein, durch Literatur von quueeren Themen zu erfahren, die sie sonst nicht auf den Schirm bekämen?

An alle queeren Literaturfreund*innen da draußen, wie macht/seht ihr das?

An alle nicht-queeren Literaturfreund*innen: würdet ihr euch über einen gut geschriebenen Roman zum Geburtstag nicht freuen, wenn es darin um Liebesbeziehungen zwischen Schwulen, Lesben oder Inter-/Transmenschen oder andere queere Themen ginge?

Liebe, Buch, schwul, Coming-Out, Liebe und Beziehung, Literatur, Roman, Liebesgeschichte, LGBT+, queer
Suche ich Aufmerksamkeit?

Hallo,

Entschuldigen Sie mein schlechtes deutsch, ich nicht gut deutsch reden kann. :)
Ich möchte meinen Namen hier nicht preisgeben, weil ich Angst habe, gefunden zu werden, aber ich brauche einen Rat.

Ich habe mich mit meinem Geschlecht nie sehr wohl gefühlt, ich mochte die Bezeichnung „Mädchen“ oder „Frau“ nie. Es war nie ein leichtes Unbehagen, sondern eher ein Hass auf mich selbst. Ich möchte meinen Körper buchstäblich in Stücke reißen, jedes Mal, wenn ich daran denke, dass ich niemals ein Cis-Junge sein werde. Ich möchte zum Beispiel kein Trans-Junge sein, aber ich würde jeden Tag lieber ein Cis-Junge als ein Mädchen sein wollen. Ich hasse es, mit meinem richtigen Namen angesprochen zu werden, ich hasse es, als Frau gesehen zu werden. Ich hasse es, keine männlichen Körperteile zu haben. Ich würde jeden Tag einen männlichen Körper einem weiblichen vorziehen. Ich liebe es, von meiner Freundin als Junge, als ihr Freund, bezeichnet zu werden.

Aber hier liegt das Problem: Ich trage gerne feminine Kleidung und habe nichts gegen weibliche Domme-Titel. Als Frau fühle ich mich am schönsten, weil ich mich als Junge hässlich fühle (ich bin pummelig und sehr kurvig mit breiten Hüften).

Ich habe das Gefühl, dass ich durch den Übergang Potenzial verschenke. Und ich möchte mich sowieso nicht maskulin kleiden, ich liebe enge Kleidung, ich liebe Röcke und Make-up. Ich hasse einfach, hasse, hasse meinen Körper. Ich wünschte, ich hätte eine flache Brust, schlanke Hüften und eine breite, aber flache Brust. Ich würde meine Seele verkaufen, um ein Cis-Junge zu sein.

Aber diese anderen Gedanken geben mir das Gefühl, vielleicht ein Poser zu sein, der versucht, sich etwas Besonderes zu fühlen und mich selbst ein bisschen weniger zu hassen.

PS: Ich habe schon 5 Jahre lang als Transgender-Junge gelebt und war glücklich und selbstbewusst und hätte beinahe mit T begonnen, aber mit 16 bin ich aufgrund von Mobbing und einer Familie, die mich nicht unterstützte, von der Transition abgerückt.

Männer, Menschen, Körper, Frauen, Sexualität, Gender, Geschlecht, Outing, Transgender, Transsexualität, FtM, LGBT+, non-binary
Glaubt ihr, es gibt noch Menschen, die es akzeptieren, wie es ist?

Ich möchte betonen, dass dies meine Meinung ist, und ich niemanden kritisieren möchte. Es ist nur so, dass ich das Gefühl habe, dass die ganze Diskussion über Genderthemen außer Kontrolle gerät.

Für mich gibt es nur zwei Geschlechter (Mann/Frau). Aus biologischer Sicht haben Männer einen Vorteil, und das ist einfach so.

Ich möchte nicht sagen, dass Frauen keine Rechte haben oder weniger wert sind, das ist ein ganz anderes Thema, ebenso wie die Gründe, warum manche Menschen für den Feminismus auf die Straße gehen.

Ich glaube, dass Frauen etwas Besonderes bieten können, wie Respekt, Zuneigung und emotionale sowie physische Nähe. Dafür wünsche ich mir, dass der Mann eine Schutzrolle einnimmt.

Es ist schwer, diesem Thema aus dem Weg zu gehen, selbst wenn ich nur rausgehe, könnte jemand versuchen, mir zu erklären, dass Frauen stärker sind als Männer. Aber das sind wir nicht, und das müssen wir akzeptieren.

In der Tierwelt sind männliche Lebewesen in der Regel die Beschützer. Warum wohl? Nur weil wir Menschen ein Bewusstsein entwickelt haben, bedeutet das nicht, dass wir die Regeln der Natur aufgeben.

Frauen sind nun mal körperlich schwächer, und Männer können diese Schutzrolle übernehmen.

In der Kennenlernphase ist es für mich wichtig, dass er mich wertschätzt und zeigt, dass er sich um mich kümmert. Gemeinsam Essen zu gehen, sei es Döner oder bei McDonald's, reicht aus, solange er Interesse daran zeigt, mich zu beschützen.

Und seien wir mal ehrlich, ist es nicht ein schönes Gefühl zu wissen, dass der Partner einem das Gefühl gibt, in seiner Gegenwart sicher zu sein?

Was denkt ihr darüber?

Zur Info: Ich bin Weiblich 14 Jahre alt

Liebe, Leben, Männer, Religion, Islam, Freundschaft, Angst, Frauen, Beziehung, Sex, Christentum, Sexualität, Psychologie, Welt, Atheismus, Feminismus, Geschlecht, Glaube, Gleichberechtigung, Gott, Homosexualität, LGBT+
Aufstieg der Rechtsextremen?

Liebe Community, das Thema ist unglaublich komplex und vielen Leuten wird man es nie rechtmachen können, aber wieso erstarkt die Rechte wieder so stark? Und damit ist nicht die CDU oder ähnliche gemeint sondern AfD, Fratella d'Italia, PiS...

Also persönlich fallen mir dazu einige Punkte ein:

  • Viele Männer fühlen sich durch den Feminismus nicht im gleichen Masse befreit und sehen sich eigentlich vorwiegend als Täter repräsentiert(was auch nicht falsch ist, aber eben die Gruppe als ganzes trifft und dem Individuum gegenüber nicht fair ist). Das macht es besonders jungen Männern, die durch die Generation eigentlich aufgeschlossen sein sollten, schwer dem zu folgen. Obwohl es ohne Frage durch den modernen Feminismus ein gesellschaftlich viel angenehmeres Klima gibt(auch für Männer) glaube ich trotzdem dass hier ein Problem besteht. (Empathy gap, längere Gefängnisstrafen bei gleicher Tat...)
  • Einige Teile der eher körperlich Arbeitenden Leute, fühlen sich durch einen neuen Klassizismus in vielen modernen Themen nicht mehr wirklich mitgenommen und können sich nicht mit vielen heutigen linken Themen identifizieren. Und dadurch werden generell gute Themen politisiert, weil man sich nicht mit der Gruppe identifiziert. Wie zum Beispiel Umweltschutz, Fridays for Future, Heizungsgesetz. Es sind natürlich auch viele aus Prinzip dagegen.
  • Viele Falschinformationen, besonders in Genderfragen, Russlandkrieg, Migration usw. die bei vielen auch auf fruchtbaren Boden fallen, weil es Vorurteile bestätigt. Vielleicht auch, weil es schwierig ist, bestimmte Probleme anzusprechen.

Wie zum Beispiel dass ein konservativer Islam, schwer mit vielen "westlichen" Themen (Feminismus, Säkularisierung, LGBTQ+) vereinbar ist. Gleichzeitig ist dieser Islam auch für viele Muslime sehr Identitätsstiftend und da es bestimmt eine Islamophobie gibt, ist das Thema sehr schwierig. Viele Leben ihren Glauben ja auch sehr friedlich aus. Gleichzeitig ist diese ganze Debatte auch oft von der AfD Grund zu hetzen. Es ist schwierig das Thema wirklich sinnvoll zu differenzieren und niemanden vor den Kopf zu stossen und alle Probleme ernst zu nehmen.

  • Die Krisen Corona, Ukrainekrieg, Flucht... sind glaube ich aber der Hauptgrund, da sich die anderen Themen eigentlich seit 2016 nicht sehr verändert haben. Die haben bestimmt auch nochmal einige Leute radikalisiert.

Keines dieser Themen rechtfertigt aber Extremismus oder zusätzliche Radikalisierung. Und nur weil etwas eine Rolle spielt, heisst es nicht, dass die Reaktion richtig ist. Das soll keine Täter-Opfer Umkehr sein.

Wie ist Eure Meinung zu dem Thema? Habe ich Punkte falsch dargestellt oder vergessen? Allen noch einen schönen Tag!

Italien, Europa, Männer, Islam, Polen, Geschichte, USA, Handwerk, Krieg, Deutschland, Politik, Frauen, Psychologie, CDU, Die Grünen, Extremismus, Feminismus, Flucht, Flüchtlinge, rechts, Rechtsextremismus, Russland, Soziologie, SPD, Staat, Ukraine, AfD, LGBT+, links

Meistgelesene Beiträge zum Thema LGBT+