Spanisch Oberstufe extrem schwer?

Hallo liebe Community,

Ich habe seit der EF, also seit letztem Schuljahr Spanisch in der Schule und bin nun in der Q1. In der EF war Spanisch schon echt viel Stoff, wir sind nur 3-4 Themenbereiche (ganz grobe Basics/Vorstellen etc., Essen, Kleidung, Restaurant/Hotel) durchgegangen, sind aber SEHR in die Tiefe gegangen. Ich kannte also 3-4 Wörter für "Becher" aber weiß bis heute nicht, was z.B. Tür auf Spanisch heißt...

Nachdem wir halt diese paar Themenbereiche abgeklappert haben ging es in der Q1 mit Themen wie Multikulturalität und Mehrsprachigkeit weiter, wir lernen sogut wie nur noch themenspezifische Vokabeln und auf einmal wird von uns in der Klausur verlangt, dass wir 4 verschiedene Texte schreiben, darunter Zusammenfassung, Analyse, Kommentar/Blogeintrag und Mediation. Wir üben die alten Vokabeln wie Farben, Uhrzeit/Datum etc. auch nicht mehr und alles neue, was wir lernen, fokussiert sich nur auf unsere Themen. Ich kann jetzt also über Immigranten und Ausgrenzung und schlechte Arbeitsumstände sprechen und Diagramme analysieren, kann aber keine vernünftige Konversation auf Spanisch führen, denn nach "Wie gehts dir?" ist normalerweise Schluss... Es werden 3 neue Zeitformen gefühlt hintereinander eingeführt und ich kann mich nicht mal richtig ausdrücken auf Spanisch.

Weiß jemand, warum das so ist und warum das überhaupt so erlaubt ist? Wir können absolut kein Spanisch und werden bombardiert mit Stoff, den ich in Englisch zum Beispiel erst nach 9 Jahren gemacht habe (und in Spanisch nach einem). Wir sind alle echt überfordert und verstehen den Sinn daran nicht. Was ist beim Lehrplan falsch gelaufen???? (Wir sind in NRW)

Vielen Dank schonmal fürs Lesen

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Probleme mit Mathe in Schule?

Hallo Leute,

ich bin seit Anfang des Schuljahres in einer Höheren Schule. Ich habe sehr lange Schule und muss zusätzlich noch 1 1-2 Stunden heimfahren. Dann muss ich nebenbei noch lernen und Hausübung machen…Ich wusste dass das auf mich zu kommt ja und somit war ich darauf vorbereitet. Aber ich merke jetzt dass dies aber wirklich sehr sehr sehr anstrengend ist.

Ganz besonders überfordert mich die Situation mit Mathe. In der Mittelschule war ich zwar überall in AHS und hatte nur eine 2 im Zeugnis (die 2 war in Mathe) doch trotzdem tue ich mir soooo unglaublich schwer in Mathe. Die Lehrerin macht jede Woche am Mittwoch ein Check Up über den Stoff der letzten Woche und da bekommt man Punkte. Wenn ein Check Up nicht gut war kann man sich das auf Wunsch ausbessern. Habe ich bei zwei gemacht bis jetzt. Auf meine SA für die ich 2 1/2 Wochen jeden Tag gelernt habe, habe ich eine 4+. Auf meinen ersten Mathe Test bis jetzt eine 5. Bald haben ich meinen zweiten (nächste Woche Mittwoch) und ich habe kein gutes Gefühl. Am Montag habe ich auch noch einen GWK Test und das ist so viel zu lernen.
Ich bemühe mich unglaublich viel dass ich das alles packte und versuche überall mein bestes aber Mathe ist gerade echt ein Problem Fach. Am meisten stört mich ja dass diese Mathe Lehrerin zwar der netteste Mensch der Welt ist aber ich finde den Unterricht nicht gut gestaltet und wir machen zu Hause immer so einfache Übungen oder in der Schule und bei den Tests sind diese Rechnungen 10Mal so schwer wie normal!

Ich bemühe mich gerade sehr, dass ich keine 5 nicht bekomme! Mich macht das wirklich fertig weil ich diese Schule liebe. Es ist eine künstlerische und ich musste oben Aufnahmetest machen sowie eine Bewerbungsmappe abgeben…

Zudem ist bereits bekannt, dass die Schüler/innen hier Probleme beim Lernen mit Mathe haben. Deshalb gibt es eine Lernwerkstatt nach der Schule, wo aber das Problem ist dass ich gerne hingehen würde, dann aber wahnsinnig spät heimkommen würde.

Das ist alles so ein Teufelskreis und ich hab keine Ahnung was ich dagegen tun soll.

Ins Internat will ich eigentlich nicht…

Habt ihr eventuell Tipps?

Lernen, Schule, Prüfung, Angst, Stress, Noten, Oberstufe
Abitur oder Ausbildung?

Hey,

Ich habe folgendes Problem und hoffe einer von euch hat dabei vielleicht einen guten Rat für mich:

Und zwar bin ich Momentan in der 10. Klasse (Gymnasium) und überlege was ich danach machen möchte. Eigentlich wollte ich schon immer Abi machen und dann studieren, aber ich habe noch null Ahnung in welche Richtung das gehen soll. Außerdem versucht mein Vater mir das die ganze Zeit auszureden, weil er will, dass ich eine Ausbildung mache und gleich damit anfange Geld zu verdienen. Dabei weiß ich nicht einmal wo ich meine Ausbildung machen soll und in welchen Beruf es gehen soll.

Ich bin wirklich, ohne damit jetzt in irgendeiner Art und Weise anzugeben, gut in der Schule und habe gute Notendurchschnitte und meine Lehrer sagen, dass ich mein Abitur locker schaffen könnte. Jedoch bringt mir das Abitur ja nicht wirklich etwas wenn ich nicht danach studieren möchte.

Am Anfang war es eigentlich klar, dass ich mein Abi machen möchte aber jetzt setzt mein Vater mich völlig unter Druck und verwirrt mich indem er sagt ich soll mir eine Ausbildung suchen.

Ich weiß einfach nicht was momentan das beste für mich wäre.

Das Problem ist auch, dass ich nicht soooo viele Ausbildungsplätze zur Verfügung habe, da ich im Dorf wohne und die nächste, halbwegs große Stadt schon 40 Minuten entfernt ist.

Hat da jemand vielleicht einen Tipp oder einen Rat für mich oder hat dabei schon Erfahrungen gesammelt?

Danke schonmal im Voraus für jede Antwort :)

Lernen, Studium, Schule, Bildung, Abschluss, Abitur, Fächer, Gymnasium, Schulabschluss
Ab 30 Schwieriger Lernen?

Good night in the night

Mir ist aufgefallen, dass ich mir in letzter Zeit immer schwieriger mit Lernen tu. Damit mein ich vorallem so Dinge wie Auswendig-Lernen.
Als Kind hatte ich da nie damit Probleme gehabt, konnte mir teilweise hunderte Begriffe für Klausuren über Nacht in die Birne kloppen. Kopfrechnen etc. war ich auch immer sehr fit, war eigentlich immer "Rechenkönig" in der Klasse. Auch in den ersten Jahren der Universität konnt ich mir z.b. für Vorlesungen wie Rechnungslegung oder Marketing unzählige Formel einveleiben und damit quasi "über Nacht" die Klausuren bestehen.

Jetzt geh ich stramm auf die 30 zu und ich merk einfach, daß es mir immer schwieriger fällt zu lernen. Von Oktober 2019 bis Februar 2023 habe ich durchgehend die selben Module in meinem Studium gehört, weil ich da immer wieder ranmusste (Drittversuch und CoronaFreiversuche habens möglich gemacht).
Jetzt hör ich zum ersten Mal seit 4 Jahren wieder "neue" Module und sitze da teilweise mit 18-jährigen Erstis, die direkt vom Abi kommen und dutzende Folien in Kürze auswendig lernen können, während es mir irgendwie immer schwerer und schwerer fällt sowas in mich reinzukloppen.

Habe heute ernsthaft eine längere Zeit überlegen müssen in welche Schulklasse meine Übungsgruppenleiterin (19 Jahre alt, Abitur 2022) war, als ich vor 9 Jahren mein Studium anfing. Eine leichte Rechenaufgabe [Abi 2022 -> heute 19 Jahre alt, 2022 in der 12. Klasse => 2015 in der 5. Klasse ] aber für die Rechnung hab ich echt lange gebraucht. Daraufhin hat sie mich auch angesprochen und meinte, dass ab Mitte 25 das Gehirn nicht mehr so schnell lernen kann wie früher und es mir jetzt von Jahr zu Jahr schwieriger fallen wird, weil ich eigentlich aus dem klassichen "Studentenalter" raus bin.

Kann das sein, dass ein 30-jähriger wirklich nicht mehr so gut lernen kann wie ein 20-jähriger? oder liegt es daran, dass ich jetzt einfach 4 Jahre aus dem "Lernmodus" draus war und sich mein Hirn erstmal wieder daran gewöhnen muss?

Ich hab hier auf GF Fragen gefunden, daß man mit 70 Jahren nicht mehr zwangsläufig so gut lernt wie mit 20, aber dass zwischen 20 und 30 Jahren schon so ein massiver Abbau im Gehirn ist, ist mir neu.

Lernen, Leistung, Pädagogik, Gehirn, auswendig, Biologie, Erinnern, Gedächtnis, Niveau, Lerntheorie
Knobelaufgabe Mathe?

In der technischen Abteilung arbeiten zehn Wichtel in zehn Büros an allen möglichen technischen Problemen, die bei der größten Geschenkeproduktion der Welt auftreten können. Wegen des Klimawandels und dem damit verbundenen Anstieg des Meeresspiegels erleiden jedoch drei Büros einen Wasserschaden und sind von nun an unbenutzbar. Jetzt haben wir also zehn Wichtel, aber nur noch sieben Büros. Was soll man nun tun?

Die Lösung ist schnell gefunden: Jeden Tag kommen nur sieben Wichtel in die technische Abteilung, und die anderen drei arbeiten von Zuhause aus. Sicherheitswichtel Willi hat die wichtige Aufgabe, zehn Wichtel mit Schlüsseln für die Büros auszurüsten. Jeder Schlüssel passt nur in ein spezifisches Büroschloss und wird an einen Wichtel verteilt. Ein Wichtel kann sogar mehrere Schlüssel erhalten. Insbesondere können Büros auch von mehreren Schlüsseln geöffnet werden.

Willi hat eine klare Regel bei der Schlüsselverteilung: Nachdem die Schlüssel verteilt sind, darf es keine Rolle spielen, welche sieben Wichtel in die technische Abteilung kommen. Es muss immer möglich sein, die sieben Wichtel den sieben funktionierenden Büros zuzuordnen, sodass jeder Wichtel Zugang zu einem Büro hat, mit dem passenden Schlüssel. Das Tauschen oder Ausleihen von Schlüsseln ist strengst verboten.

Natürlich könnte Willi jedem Wichtel einen Schlüssel für jedes Büro geben, was bedeuten würde, dass er insgesamt siebzig Schlüssel herstellen müsste. Doch Willi überlegt, ob es auch mit weniger Schlüsseln möglich ist. Er sucht nach der kleinsten Anzahl,

k, von Schlüsseln, die er insgesamt verteilen muss, um die vorherige Regel zu erfüllen. Welche Aussage über k ist korrekt?

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