Landwirtschaftl. Lehre anfangen?

Moin Leute!

ich bin im Moment in einer Ausbildung, wo ich dachte dass sie mit gefällt aber das tut sie nicht…
meine Kollegen gehen mir voll auf die Nerven, sie sind super toxisch und doppelzüngig also da habe ich echt keine Lust mehr drauf. Außerdem gefallen mir die Aufgaben auch nicht besonders aber damit komme ich klar.

zu mir bin 19(fast 20), ich wohne auf einem Bauernhof dort mache ich aber leider nicht viel, weil ich damals in der 5. Klasse aufgehört habe mich dafür zu interessieren (auch etwas der Gruppenzwang weil es halt dort immer über uncool und halt ne Beleidigung etc. War )
auf jedenfall hat dann mein Bruder alles so zuhause gemacht etc.
und so in der 8-10 klasse habe ich angefangen es etwas zu bereuen aber habe da nicht weiter drüber nachgedacht weil ich dachte die Ausbildung die ich jetzt mache würde mir auch gefallen und außerdem war das ja schon das Ding von meinem Bruder.

dannach habe ich Fachabi für Wirtschaft u. Verwaltung gemacht und fand es ganz cool also den Bereich

jetzt habe ich die Ausbildung angefangen (auch in etwa in dem Bereich) und ich merke immer mehr das es nichts für mich ist und habe das Gefühl das ich lieber in die Landwirtschaft gehen möchte (also bin mir da eig ziemlich sicher das ich das gerne würde)

ich kann aber mit niemandem darüber reden also mir ist das auch ziemlich peinlich vorallem vor meinen Eltern iwie Ka

das Ding ist halt ich hab ned so viel wissen von zuhause mitbekommen wie mein Bruder.

was denkt ihr soll ich tun?:

soll ich einfach Ausbildung durchziehen

soll ich das mal denen erzählen

und denkt ihr das wäre möglich das ich vielleicht doch iwas in der Richtung machen kann

Ich bin Ratlos

lg

(möchte anonym bleiben 😁)

Arbeit, Schule, Freundschaft, Landwirtschaft, Ausbildungsplatz, Bauernhof, Kollegen, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
Besteht Herbstlaub aus Cellulose?

Die Idee gilt für 60 Prozent der Weiden damit man nicht Arten auf Weiden gefährdet, man soll nicht alle weiden zu so einen Wald machen , wenn's gut ist .

Hab gehört Herbstlaub hat kaum Mineralien und ich dachte es besteht aus Cellulose , stimmt das , kann man einen Wald der kein Stickstoffhaltigen oder kaum Stickstoffhaltigen Boden braucht ,weil die Bäume den Stickstoff aus der Luft holen wir Erlen ,auf ehemaligen weiden wo der Boden nicht für Ackerland geeignet ist pflanzen und das Herbstlaub zu Stärke machen und ein Teil 20 Prozent der Blätter auf dem Boden lassen weil der Wald die Blätter braucht ? Hab gehört dass man aus Cellulose stärke machen kann , weiß aber nicht ob Blätter Cellulose haben und ob das Verfahren von Cellulose zu stärke aufwändig ist , das wäre dann der Ersatz für weiden mit Kühen , hab gehört ein Laubwald gibt im schnitt 20 Tonnen Herbstlaub pro Hektar pro Jahr und Wiese hat einen Ertrag von 10 Tonnen Stroh pro Hektar pro Jahr , stimmt das ? Bäume geben zusätzlich allerdings noch Holz und Früchte wenn nicht viele Früchte dann vielleicht wenigstens eine Tonne pro Hektar pro Jahr .eine Frage ist noch wie man die Blätter von Boden holt , ich glaube das wird Handarbeit was ein Problem ist oder erntet man zb Weintrauben auch per Hand ?

Umweltschutz, Ernährung, Natur, Landwirtschaft, Umwelt, Lösung, Wald, Stärke, Blätter, Klimawandel, CO2, Biologie, Klimaschutz, Biochemie, Klimaerwärmung, Kuh, Natur und Umwelt, Weide
Seid ihr auch dafür , dass man in der Landwirtschaft weltweit eher Bäume benutzt , für Essen , die mit den Jahren wirklich riesig werden?

Bäume vor allem große Bäume verdunsten mehr Wasser dadurch regnet es mehr , sie tun es deshalb weil sie mehr Grünfläche pro qm haben und betreiben deswegen mehr Photosynthese , es dauert so 3 Jahre dass die Bäume Früchte kriegen deswegen hat man erstmals einen Verlust und deswegen kann man nicht sofort überall gleichzeitig auf der Welt hohe Bäume in der Landwirtschaft für essen anstatt kleine Pflanzen wie mais anbauen, aber wie wär's wenn man weltweit nach und nach damit anfängt ?

Man könnte Bäume pflanzen deren Baumkronen die sich mit den Kronen der anderen Bäume dicht treffen , eher oben anfangen und man könnte die Bäume so Pflanzen dass sie weit außereinanderstehende Stämme haben , so dass Nuss und Obst mit Maschinen gesammelt werden können .

Das Ziel wären durch mehr Photosynthese höhere Erträge an Früchten und Nüssen von den vielleicht einmal je nach Land , in Deutschland 60 Metern hohen Bäumen.

Noch ein Ziel wäre , mehr Sauerstoff und ein feuchter werdendes Klima weltweit für mich mehr Erträge

Wer von euch ist dafür und findet die Idee gut ?

Ich find sie gut 78%
Ich würde eher ein stockwerkanbau mache , mit so 40 Meter hohen 11%
Ich find's nicht gut 11%
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Aufforsten von Grünland?

ich als nicht Landwirt, hoffe bei euch meinen Wissensstand in der Landwirtschaft ein wenig verbessert zu können und habe die Hoffnung das Ihr mich über meine Idee ein wenig aufklären könnt. ( Wie eure Meinung zur Umsetzbarkeit / Sinnhaftigkeit meines Vorhabens ist )

Ich versuche mein Problem / Vorhaben ein wenig zu erklären. Ich habe im Rahmen einer Erbschaft eine Landwirtschaftliche Fläche von 2200 m² Fläche erworben. Es handelt sich um Grünland auf dem lediglich eine verfallene Hütte steht, in der ein Landwirt lediglich ein paar alte Pflüge etc stehen hat. Die Fläche ist ringsherum mit ein Paar Bäumen und Büschen bepflanzt. An zwei Seiten befindet sich ein Bach.

Meine Bemühungen die Fläche für ein geringes Entgelt zu verpachten schlug fehl. Für Heu ist sie dem meisten zu klein. Aufgrund einer Umgehungsstraße in 12 m Entfernung möchte auch niemand seine Pferde auf dieser Wiese halten.

 

Nun kam ich auf folgende Idee. Ich würde die Wiese gerne mit ein Paar Walnussbäumen bepflanzen ( ca. 15 Stück ) ich bin ein echter Walnuss Liebhaber und würde die Walnüsse gerne sammeln, trocknen und dann in eine Öl-Mühle in der nähe zu Walnussöl verarbeitet. Und das auch nicht für den Profit sondern um Freunde und Familie damit eine Freude zu machen.

Meine Angst ist ob dieses rechtlich durchsetzbar ist, es ist danach ja keine Streuobstwiese sondern schon eine Art Monokultur. Ob die Bauern ringsherum eine Problem damit haben wüsste ich noch nicht, wobei die Wiese aktuell ringsherum ja sowieso bepflanzt ist. Ich würde die Landwirte die direkt angrenzen natürlich anfragen. Aber müsste ich das überhaupt?

 

Was haltet ihr von diesem Plan ? Völliger schmarn oder kann man mit genug Zeit und Lust machen?

( Ich arbeite seit mittlerweile 5 Jahren in einer Forstgenossenschaft mit ( Bäumepflanzen, Holzaufmetern und Freischneiden vor Anpflanzungen und die Arbeit an der frischen Luft machen mir einfach Spaß. )

Landwirtschaft, Wald, Agrarwirtschaft

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