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Wie viel verdient man bei einem Almsommer in der Schweiz?

Hallo! Wie bereits in meiner letzten Frage erwähnt, würde ich im Sommer 2026 sehr gerne im Ausland arbeiten und die Schweiz hat in letzter Zeit mein Interesse geweckt. Dort würde ich gerne einen Almsommer machen, also als Hirte, Senn oder Zusenn arbeiten.

In der Schule habe ich mal gehört, dass man dort 10.000 € für ein oder zwei Monate verdienen kann. Das ist sicherlich ein bisschen übertrieben, aber wenn ich mir die Richtlöhne anschaue (160 -180 CHF/Tag, der geringste Lohn), komme ich bei grob 3.000 € pro Monat raus, abzüglich Unterkunft, Verpflegung und Steuern. Und die Richtlöhne sind ja auch nicht verbindlich und nur wenige zahlen nach Richtlohn.

Keine Frage, 3.000 € sind natürlich viel Geld und die Erfahrung soll im Vordergrund stehen. Allerdings habe ich in meinem bisherigen Sommerjob (Molkerei, Milchverarbeitung) bzw. letztes Jahr ein bisschen mehr als die Hälfte des besagten Lohns verdient und das mit einer 4- bis 5-Tage-Woche und gefühlt nichts tun bzw. mit ziemlich wenig Anstrengung. Im letzten Monat kam ich mit Abfertigung und Urlaubstage fast auf dasselbe Gehalt. Aber abgesehen davon hätte ich eigentlich schon mit mehr als 3.000 € gerechnet. Klar, Selbstverpflegung ist sicherlich günstiger, aber ich bin mir da nicht so sicher, ob das praktisch und schlau ist.

Weiß nicht, ob man mit einer landwirtschaftlichen Schule und Studium (zum Zeitpunkt im 4. Semester) höher eingestuft wird. Denke aber, mit dem geringsten Lohn zu rechnen, ist immer gut.

Hat also jemand Erfahrung mit einem Almsommer in der Schweiz? Kommen die 3.000 € netto hin oder wie viel kann man wirklich verdienen? Sonstige Tipps sind natürlich auch willkommen! Danke!

Meine Rechnung: 160 CHF/Tag -11,50 CHF/Tag (Unterkunft) -21,50 CHF/Tag (Verpflegung) = 127 CHF/Tag * 30 Tage = 3.810 CHF

25 % Steuern = 2.857,5 CHF -> 3.056,56 € netto, mit 180 CHF/Tag sind es 3.548,91 €. Allerdings nur als Senn/Sennin. (Steuersatz wurde mit ChatGPT erfasst, kann auch höher oder niedriger sein)

Komme aus Italien und studiere in Österreich, falls das eine Rolle spielen soll.

Beziehe mich auf zalp.ch

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Meinung des Tages: Sollte die Stromsteuer - trotz knapper Kassen - in Deutschland möglichst sofort für alle Verbraucher gesenkt werden?

(Bild mit KI erstellt)

Strompreis in Deutschland - Zusammensetzung und Entwicklung

Der Strompreis für Privathaushalte in Deutschland zählt zu den höchsten in Europa – 2024 lag er bei rund 39 Cent pro Kilowattstunde, etwa zehn Cent über dem EU-Durchschnitt. Dabei entfällt nur rund 40 % auf die eigentliche Strombeschaffung; der Rest setzt sich aus Netzentgelten sowie Steuern, Abgaben und Umlagen zusammen.

Die Netzentgelte sind zuletzt gestiegen und dürften weiter steigen, u. a. wegen der Energiewende. Die EEG-Umlage wurde 2022 abgeschafft, was den Preis um etwa 6,5 Cent pro kWh senkte. Eine mögliche Stromsteuersenkung würde aktuell etwa zwei Cent pro kWh ausmachen – das entspricht etwa fünf Prozent des Gesamtpreises.

Koalitionsstreit um die Stromsteuer

Obgleich CDU und SPD im Wahlkampf und Koalitionsvertrag eine Stromsteuersenkung für alle versprachen, wurde diese im Haushaltsentwurf 2025 nur für Industrie und Landwirtschaft vorgesehen. Dies löste breite Empörung aus – sowohl aus der Bevölkerung als auch aus den eigenen Reihen. Besonders kritisiert wurde, dass für Verteidigung Milliarden zur Verfügung stünden, während für Entlastungen der Privathaushalte angeblich kein Geld da sei.

Die Regierung verweist auf knappe Mittel und verweist auf Entlastungen wie die geplante Senkung der Netzentgelte ab 2026. Dennoch wurde der Vorwurf des Wortbruchs laut – und eine Einigung im Koalitionsausschuss soll nun einen Ausweg finden.

Ringen um Kompromisse und Entlastungen

In der Diskussion um die Stromsteuer dominieren nun Vorschläge zur Gegenfinanzierung: Die CDU brachte etwa Kürzungen bei der Wärmepumpenförderung ins Spiel. Der Ton innerhalb der Koalition wurde rauer; die SPD fordert Kanzler Merz auf, seine Partei zur Geschlossenheit zu mahnen.

Zugleich wächst der Druck auf die Regierung, auch Verbraucher zu entlasten – Wirtschaftsverbände und Sozialverbände pochen auf die Einhaltung der Koalitionsvereinbarung.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die Stromsteuer für alle Verbraucher - trotz knapper Kassen - sofort gesenkt werden?
  • Wo könnte / müsste der Staat Eurer Meinung nach einsparen, um eine Senkung der Stromsteuer für alle Verbraucher finanzieren zu können?
  • Wie fair ist die einseitige Entlastung von Industrie und Landwirtschaft beim Strompreis?
  • Wie glaubwürdig bleibt eine Regierung, wenn sie zentrale Wahlversprechen zurücknimmt?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ja, wir brauchen eine sofortige Senkung für alle, da... 63%
Andere Meinung und zwar... 22%
Nein, nicht alle Verbraucher sollten direkt profitieren, weil... 15%
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Meinung des Tages: 80% des Mindestlohns für Saisonarbeiter in der Landwirtschaft - wie denkt Ihr über diesen Vorschlag?

(Bild mit KI erstellt)

Bauernverband fordert Lohnkürzung für Saisonarbeiter

Der Bauernverband schlägt vor, Saisonarbeiter nur mit 80 % des Mindestlohns zu entlohnen. Begründet wird dies mit geringeren Lebenshaltungskosten in deren Herkunftsländern und hoher Lohnbelastung der Betriebe. Ein Mindestlohn von 15 Euro würde laut Verbandspräsident Joachim Rukwied viele Gemüse-, Obst- und Weinbaubetriebe gefährden. Auch BW-Agrarminister Hauk warnt vor existenzbedrohenden Folgen. Dabei betont man zudem klare Wettbewerbsnachteile gegenüber mancher EU-Nachbarn.

Agrarminister zeigt sich offen für Ausnahmen

Bundesagrarminister Alois Rainer (CSU) unterstützt eine Prüfung von Ausnahmen. Er verweist dabei auf die Ernteabhängigkeit vieler Betriebe von Saisonkräften. Die Bundesregierung bekenne sich zwar zum Mindestlohn, erkenne aber auch die finanziellen Sorgen der Landwirte. Maßnahmen wie längere Beschäftigungsgrenzen und Agrardiesel-Subventionen sollen helfen. Saisonarbeiter hätten, so das Argument, meist keinen Lebensmittelpunkt in Deutschland.

Scharfe Kritik von SPD und Gewerkschaften

SPD und IG BAU lehnen Ausnahmen vom gesetzlichen Mindestlohn strikt ab. IG BAU-Vize Harald Schaum betont, dass der Mindestlohn die absolute Untergrenze sei, unter der eine faire Entlohnung nicht mehr gewährleistet sei. Schon jetzt gebe es zahlreiche Ausnahmen für Saisonarbeitskräfte, etwa bei Sozialabgaben und Steuern, sowie eine systematische Lohnminderung durch Abzüge für Unterkunft und Verpflegung. 

Auch SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf lehnt die Pläne ab: Erwerbsarbeit müsse armutsfest sein, unabhängig von der Nationalität oder Aufenthaltsdauer der Beschäftigten. Die Kritik stützt sich zudem auf stabile Selbstversorgungsquoten bei Obst und Gemüse, was gegen den behaupteten wirtschaftlichen Druck spreche.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte es Eurer Meinung nach Ausnahmen beim Mindestlohn für Saisonarbeiter geben?
  • Ist ein abgesenkter Lohn wegen niedrigerer Lebenshaltungskosten im Herkunftsland gerechtfertigt?
  • Sollte körperliche Arbeit wie Saisonarbeit auf dem Feld Eurer Meinung nach grundsätzlich besser bezahlt werden?
  • Wärt Ihr bereit, für fairere Löhne höhere Preise für heimisches Obst & Gemüse zu zahlen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Nein, Saisonarbeiter sollten nicht weniger verdienen, weil... 64%
Ja, ich fände Ausnahmen für Saisonarbeiter sinnvoll, da... 24%
Andere Meinung und zwar... 12%
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EU-Pläne: Jagd auf Wölfe erleichtern?

Vergangene Woche hat das Europäische Parlament überraschend im Eilverfahren für eine Lockerung des Schutzstatus von Wölfen gestimmt. Künftig sollen sie nicht mehr „streng geschützt“, sondern nur noch „geschützt“ sein. Die Maßnahme muss noch von den EU-Mitgliedsstaaten bestätigt werden. Damit könnten Länder künftig leichter Abschüsse erlauben – solange der Erhaltungszustand der Art gesichert bleibt. In Deutschland müsste dafür das Bundesnaturschutz- und Jagdgesetz geändert werden. Bislang dürfen Wölfe hier nur in Ausnahmefällen abgeschossen werden, etwa nach DNA-Nachweisen bei mehrfachen Rissen.

2023 wurden laut offizieller Statistik über 5000 Nutztiere von Wölfen gerissen, verletzt oder anschließend vermisst. Bundesagrarminister Alois Rainer (CSU) begrüßt daher den EU-Beschluss ausdrücklich. Er will den Ländern „klare und praktikable Regeln“ für Abschüsse geben und gleichzeitig den Herdenschutz ausbauen. Ziel sei es, den Bundesländern einen rechtssicheren Abschuss zu ermöglichen, wenn einzelne Tiere immer wieder Schutzbarrieren überwinden. Unterstützung kommt auch von Peter Liese (CDU), umweltpolitischer Sprecher der EVP-Fraktion im EU-Parlament. Zwar habe es bislang keine tödlichen Angriffe auf Menschen gegeben, doch für Haustiere und die Weidetierhaltung stelle der Wolf bereits ein ernstzunehmendes Problem dar. Aus dem Grund hätten auch Menschen zunehmend Angst vor Wölfen.

Kritik an dem Beschluss kommt von Umweltparteien und Naturschutzverbänden. Die Grünen kritisieren, es gebe keine wissenschaftliche Grundlage dafür. Nutztiere könnten demnach auch ohne vermehrte Abschüsse besser geschützt werden. Der EU-Abgeordnete Sebastian Everding (Tierschutzpartei) kritisiert den Beschluss als „skandalös“ und warnt vor einer Schwächung des Artenschutzes inmitten des globalen Artensterbens. Auch der WWF lehnt Abschüsse als Lösung ab. Die wirksamste Schutzmaßnahme gegen Nutztier-Risse seien Elektrozäune und Herdenschutzhunde, sagte WWF-Programmleiterin Sybille Klenzendorf laut SZ. Derweil erinnerte der NABU jüngst daran, dass Deutschland nach der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie der EU verpflichtet ist, Wölfen langfristig einen lebensfähigen Bestand zu sichern.

Quelle

📍Wie findet Ihr die Pläne der EU, den Schutzstatus von Wölfen herabzusetzen, um die Jagd auf diese zu erleichtern?

Eindeutig richtig 36%
Eindeutig falsch 35%
Eher falsch 16%
Unentschieden 8%
Eher richtig 6%
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Agroforst ohne hohen Arbeitsaufwand möglich?

Kurze Anmerkung, bin gegen Agroforst statt Wald, bin für Agroforst statt baumlose Gegenden.

Bin für Plenterwald oder Dauerwald, statt normalen Forstwald.

Hab von Bäumen gehört , weiß nicht ob es da Obst oder Nussbäume auch gibt ,die keine Pflege brauchen .

Was denkt ihr, wäre Agroforst , wo Bäume nicht gepflegt werden müssen, möglich , wenn man die Bäume nur für Brennholz und Plastik-Verpackungs-Ersatz nimmt ?

Was denkt ihr , wäre es sogar mit Fruchtbäumen wie Maronenbäume möglich ,wo man die Früchte in ein Netz schüttelt ?

https://m.youtube.com/watch?v=8qDHSRHcut8&t=2s&pp=ygUOQmF1bXNjaMO8dHRsZXI%3D

Könnt ihr euch auch bisschen versuchen schlau zu machen , es gibt oft was zu verbessern .

Kann sein , dass wir was für den Bauern finden .

Laut dem Buch das ich lese , über Agroforst, ist Agroforst ertragreicher .

Das ist deswegen so ,weil mehr Blattfläche pro ha da ist , also mehr CO2 Aufnahme pro ha ( das denk ich )

Könnt ihr auch , wenn ihr einen Weg für Agroforst, ohne viel Arbeitsaufwand gefund n habt , mit Landwirten reden , man braucht nicht immer Geld , um was Gutes zu bewirken .

Übrigens , Agroforst war schon lang ein Thema , nur wegen Maschinen, wurde diese Anbauweise verdrängt.

Es ist ganz klar ertragreicher , wenn ich in Garten schaue , schaden paar Bäume nicht und dafür sind die Bäume grün .

Landwirte , Internet , Beobachtung der Natur und mein Buch haben mir gezeigt , dass Agroforst produktiver ist .

Wäre schade , wenn's nicht ohne viel mehr Arbeitsaufwand geht , und der Bauer es nicht machen kann .

Könnt ihr nach Möglichkeiten suchen und es Landwirten sagen , auch im Ausland , wir müssen was tun .

Global haben wir einen Holzmangel , hätten wir ohne Regenwald zu roden , mehr Holz , wäre das gut für die Natur , weil wir dann Plastik vermeiden könnten ,weil wir dann mehr mit Holz als Rohstoff, Verpacken könnten .

https://www.mein-schoener-garten.de/themen/baumschnitt-gehoelzschnitt

Laut einer der folgenden Seiten , brauchen Bäume an passenden Standorten wenig schnitt und laut der anderen Seite gar keinen und es würde sogar laut ihr schaden .

https://cuxin-dcm.de/hobby/gartentipps/baumschnitt-zeitpunkt-und-vorgehen-beim-schneiden-von-baumen-und-strauchern

https://wohnglueck.de/artikel/pflegeleichte-baeume-garten-38868

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Hilfe zum Waldkauf / Preisempfehlung?

Hallo zusammen 🙂

Das hier ist mein erster Foren-Eintrag überhaupt, also habt bitte Nachsicht.

Vorab habe ich mich schon viel im Netz erkundigt, aber so eine wirkliche Hilfe zu meinem Anliegen/Problem konnte ich nicht finden, also dachte ich mir, dass ich es mal in einem Forum versuche, wo hoffentlich ein paar Leute realitätsnah helfen können (im Gegensatz zu einem Google-Algorythmus).

Ich möchte ein kleines Waldgrundstück kaufen, ich hatte dieses schon länger gepflegt und irgendwie auch ins Herz geschlossen. Der Besitzer ist nun leider verstorben und ich soll den Erben doch einfach mal ein Angebot machen. Natürlich will ich nicht zu viel zahlen aber meinen Bekannten auch kein unverschämtes Angebot unterbreiten.

Das Grundstück soll einfach nur für mich sein. Einmal im Jahr wenn nötig einen Baum fällen und als Brennholz nutzen, Entspannen und den Wald genießen und ein paar schöne/interessante Bäume pflanzen.

Zum Grundstück (ich war heute vor Ort und habe anhand von Festmeter-Rechnern im Netz und ähnlichen Tools mal ein paar Schätzungen und Zählungen notiert):

– circa 800-1000m2 (ja klein und schnuckelig – vielleicht lachhaft für die meisten Forstwirte)

– 50-60% des Waldes sind abgestochener Torfboden (feucht und circa 1m tiefer gelegen als der Rest)

– es wurde nie bewusst aufgeforstet oder mit System gepflanzt (eigentlich ist alle natürlich und steht so, wie es halt irgendwann mal von selbst angewachsen ist – “Urwald-Ähnlich”)

– die Nachbargrundstücke werden wenig bis gar nicht besucht und umsorgt

– circa 100m2 des Grundstücks sind “unbrauchbar” (mit einer Hütte versehen, eine Durchfahrt und ein Sumpfberreich der immmer nass und nur mit Gummistiefeln zu begehen ist)

– 95% Fichten (insgesamt circa 30 Bäume und nochmal 30-40 Jungbäume von circa 5-8m Höhe)

– wenige Fichten mit Brustumfang von ca. 50cm (3-5Stück)

– einige Fichten mit Brustumfang von ca. 30-40cm (circa 10Stück)

– einige Fichten mit Brustumfang von ca. 20-30cm (circa 15 Stück)

– teilweise ist das Holz nicht mehr so schön, mal etwas abgebrochenes oder vom Käfer befallenes dabei

– teilweise sehen die Bäume aber auch noch sehr schön, alt und imposant aus

– schätzungsweise circa 20 Festmeter Holz (nach der Berechnung von Mittelstammdurchmesser und Höhe – nur die relevanten circa 30-40 größeren Bäume wurden mit einbezogen)

– das Grundstück liegt in Bayern im Chiemgau

 

Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte. Die Angaben sind so detailliert und präzise, wie möglich, bei weiteren Fragen stehe ich aber gerne noch zu Verfügung.

Die Empfehlung “Kauf das Grundstück einfach nicht” hat wenig Bedeutung für mich, da ich es halt gerne haben möchte, aus Freude an der Sache.

LG und Danke vorab 😀

Landwirtschaft, Wald, Baum, Kalkulation, Preis Leistung, Fichte

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