Können auf Wiesen wo eigentlich Kühe sind?
Und Gras , Bäume wie gingkobäume wachsen , mit viele Früchten ? Hab gehört die Wiesen wo Kühe sind, sind oft nicht für Ackerbau geeignet , können da aber Bäume wie gingkobäume wachsen und viele Erträge geben
5 Antworten
Heeeey der Etagenbauer ist wieder da! ;o)
Hallo Alex, Weidetiere auf Streuobstwiesen, das gibt es bereits seit langem. Das ist eine extensive Art der Beweidung...
Aber warum um Himmels Willen ausgerechnet Ginkgo-Bäume auf Weiden setzen? Deren Laub ist schon gar nicht als Futter tauglich bzw. ertragreicher...
Es ist nun einfach mal so dass Gräser (als C4-Pflanzen - nein nicht der Sprengstoff sondern der Photosynthese-Zyklus) allein(!) mehr nutzbare Futterbiomasse liefern als mau wachsende Wiese im Schatten der Bäume auch plus - vom Futterwert fragwürdiges - Laub der Bäume.
Ich weiß du willst mit aller Gewalt eine Idee für Etagenbau finden und dann für alle als Musterlösung sehen...
Aber bitte dann studier ERST mal Land- UND Forstwirtschaft und finde dann SINNVOLLE Kombis, OK?
Beispiel: bei der Grünlandwirtschaft wird sehr wohl z. B. zwischen Ober- und Untergräsern unterschieden = eine gut gepflegte Wiese oder Weide IST also bereits ein Etagenbau...
Auch ohne Ginkgos....
Dieser Hans-guck-in-die-Luft schaut zuviel nach oben und nie nach unten, also unter die Erde.
Was er bei all seinen Konstrukten nie beachtet, ist, daß alleine schon Wurzelkonkurrenz diese Etageren nicht ertragreich genug macht.
Dir ist aber schon klar, dass aus Herbstlaub alle wertvollen Substanzen abgezogen sind, BEVOR das Laub abgeworfen wird?
Das wußte man schon im Mittelalter: das Laub - in dem Zusammenhang Laubstreu genannt - kam nur als Einstreu in den Stall, gefüttert würden geschneiteltes GRÜNES Laub und alles kam am Ende als Dünger auf s Feld (NICHT zurück in den Wald) und schneiteln war strikt verboten (wurde heimlich trotzdem gemacht...)
Schau mal Bilder von Spitzweg (Künstler, kennste?) mit Waldszenen an = da sieht man schon die devastierten Zustände der Zeit als sowas üblich war...
Diese (Zustände) waren der Grund für die Überlegungen die zum Konzept der Nachhaltigkeit geführt haben - damals im Wald. Heute in aller Munde...
Um es klar zu sagen: so Mehrnutzungsideen waren nicht die Vorlage sondern die Ursache für das Problem GEGEN das die Nachhaltigkeitsregeln erfunden wurden!
Palmöl ist ein riesen Problem für die Regenwälder und er muss von weiter her transportiert werden , wenn meine Ideen nicht gut sind , hast Du Ideen , wir müssen was tun gegen die Naturzerstörung gegen die Umweltverschmutzung für das Klima für den Umweltschutz für erneuerbare Energien gegen Tierquälerei ......
Moment mal: du weißt aber schon, das Stärke (aus Cellulose oder Lignin gewonnen ist das nebenbei bemerkt ziemlich aufwendig, und völlig unnötig, da in anderen Pflanzen wie Kartoffeln und Getreide ganz einfach verfügbar...) und Eiweiß (Proteine) und Fette (und Öle, z. B. aus Palmöl) ganz verschiedene Dinge sind, oder?!?!
Kann Frischfutter trocken von der Wiese abgefahren und umgehende verfüttert werden erreichen gute Standorte einen Ertrag von annähernd 120 dt Trockenmasse pro ha und Jahr.
Im Schnitt geben Laubbäume 20 Tonnen pro Jahr pro Hektar hab ich gelesen , Wiese nur 2 Tonnen oder so dachte ich
Ja, das ist sogar sehr gut für die Tiere, wenn sie an heißen Tagen Schatten durch die Bäume haben. Eine Obstplantage wäre als Kuhweide eher nicht geeignet, weil man dort auch zur Baumpflege und zur Ernte ranmuss.
Ja. Auf vielen Weiden stehen Obstbäume. Einen weiblichen Glngko wirst du im Handel aber nie finden, da die Blüten stinken. Es werden nur männliche Pflanzen angeboten. :)
Wäre es gut wenn auf allen weiden Obstbäume Stunden und man weniger Kühe aufgrund weniger Wiese hat und aus der Cellulose der Blätter (nur auf solchen Wäldern nicht in schon stehende Wäldern , zum artenschutz)stärke als Palmölersatz macht und das nur bei 80 oder 70 Prozent der Wiese zum artenschutz kleiner pflanzen ?
Am Anfang muss man bischen tricksen weil immer mehr Laub und immer weniger Gras da ist , weiß bloß nicht ob man dem Wald zu viele Mineralien mit der Idee weg nimmt , ob man die Mineralien aus der starke ohne viel Aufwand zum Großteil rausholen kann und dem Wald zurückführen kann weiß ich nicht , wenn menschliche fekalien in dem Wald Stränden und Urin wäre es vielleicht nicht schlecht , weiß aber nicht in welchen Maß das gut ist und ob
Man könnte aus einer Weide ohne Probleme einen kleinen Wald machen. Die Kühe sollten dann allerdings nicht dort stehen bis die Bäume groß genug sind.
Das kommt auf den Standort an. außerdem musst du die Bäume schützen, wenn darunter Vieh grast
Laubzersetzung. Jedes Jahr gelangen in einem Laubmischwald pro Hektar etwa 7000 bis 15000 kg Falllaub und Holzreste auf den Boden.