targo versicherung kündigen?

meine freundin hat sich vor einigen wochen bei der targobank ein giro konto eröffnet, und die haben ihr direkt vier versicherungen angedreht, sie weiss aber nur von zweien, die frau arbeitet nur teilzeit und dann wollen die aber über 100€ von der für versicherungen, die ticken doch nicht mehr ganz richtig, jetzt hab ich die tage da in hilden bei dem hauptsitz der targo versicherungen angerufen weil ich wissen wollte wann man diese versicherungen kündigen kann, meine freundin hat das gespräch mit gehört da auf lautsprecher war, der typ sagte dass man die verträge vier wochen vor monatsende kündigen kann, alles klar, hab ich direkt ne kündigung für drei der verträge geschrieben, die haben wir direkt per einschreiben mit rückantwort nach hilden geschickt, heute kam die antwort, die lehnen die kündigung ab? haben wir iwas nicht mitbekommen? was soll das?? was soll das?? entweder ist das typische masche um erst mal abzuwimmeln oder ich weiss es nicht, wir sind jedenfalls stock sauer weil der vertrag angeblich frühestens zum 1.12.2016 kündbar ist. meine freundin ruft da montag an und fragt da nach warum und wieso, und wenn die nix erreicht, dann können die sich aber warm anziehen, ich konnte mich schon beim letzten gespräch mit den leuten aus hilden kaum beherrschen, ich finde es ein absolute sauerei ner jungen frau, die grad mal wieder arbeit hat, vor allem bei nem teilzeit job so viel ab zu nehmen, klar sie hat unterschrieben, aber man kennt ja die netten herren im krawattenanzug, tun einem honig ums maul schmieren, kommt mir fast schon kriminell vor nem unwissenden sowas aufzuschwatzen!!!! sauerei!!! am liebsten würd ich dem typ die schmierblätter links und rechts um die ohren donnern und dann verbrennen, provisions geile affen!!!!

Kündigung, Versicherung, Targobank
Grundausbildung Bundeswehr... kann ich gekündigt werden?

Guten Tag, ich absolviere momentan meine AGA bei der Bundeswehr und bin ab morgen in der Rekrutenbesichtigungswoche angekommen.

Zur Situation: Wir hatten letzte Woche 4 Tage lang BiWak, also im Wald das Leben im Felde "genossen" , nach den 4 Tagen stand ein 15km Marsch zurück in die Kaserne an. Von den 4 Tagen mit pro Tag ca. 2 std schlaf und der dürftigen Verpflegung geschwächt marschierten wir los und ich musste, mal so nebenbei noch den Klappspaten eines ausgefallenen Kameraden extra mitschleppen.

Da mein dortiger Gruppenführer und der Zugführer einen riesigen Schritt draufhaben und ich eben nur 1.69m groß bin und somit entsprechend kleine Beine habe, komme ich dort natürlich von Anfang an nicht mit und muss regelmäßig im Laufschritt aufholen. Natürlich ist das auch richtig anstrengend und nach ca. 8 km ging bei mir garnichts mehr. Nach riesigen Standpauken von dem Zugführer wurde ich zurück in die Kaserne gefahren und er sagte mir noch, dass er sich darum kümmern wird, dass ich die Bundeswehr verlassen würde.

Als ich in der Kaserne war sollte ich mein Gewehr erstmal auf Vordermann bringen und ca. eine Stunde späte stoß ein weiterer Kamerad aus meiner Gruppe zu mir, welcher ebenfalls beim Marsch abgekackt ist.

Am nächsten Tag also letzten Freitag hatten wir dann Kompanieantreten und zum Ende hin hieß es alle bis auf die genannten Personen ins Wochenende wegtreten. Es wurden einige Personen genannt, welche beim Biwak garnicht oder nur einige Tage mitgemacht haben und dann ausgefallen sind, kam mir aber trotzdem suspekt vor da ca. 1/3 unserer beiden Rekrutenzüge ausgefallen sind und dort erstmal nur 8 Leute dastanden, wahrscheinlich einfach nur ein "Dummmach" für die Rekruten, welche unsere Zugführer auf dem Kieker haben.

Natürlich wurde ich dann auch genannt und als wir dann da noch standen, wurde uns mitgeteilt das wir die Gelegenheit haben die verpassten Ausbildungen der Woche nachzuholen, ich meinte, ich hätte lediglich den Marsch nicht geschafft aber dann hieß es meine Leistungen bei den Ausbildungen wären angeblich auch dürftig gewesen (obwohl sich kein Ausbilder über mich beschwert hat in dieser Woche).

Dann blieb ich also 2 Stunden länger um da einiges zu wiederholen... am Ende stand der Hauptmann vor uns und meinte nur, er würde die Leute die hier vor ihm stehen in der nächsten Woche genau beobachten und wer nicht will soll gehen. Sollte er aber merken das man zwar will aber die Leistungen nicht erbringt, wird er sich darum kümmern das diese Leute auch ausscheiden.

Nun zur Frage: Ich weiß, dass ich an Ausdauer einiges nachzuholen hab aber von 0 auf 100 in 2 Monaten ist nicht möglich. Eigentlich sieht man auch meinen Willen es zu schaffen aber das wird nicht bemerkt. Darf ich wirklich gekündigt werden, wenn ich den 25km Marsch zur Rekrutenbesichtigung nicht schaffe? Ich kenne eig, viele beim Bund die ihn auch nicht geschafft haben und ihn dann nur im Folgequartal nachholen mussten. Mache übrigens FWDL 11

Kündigung, Leistung, Bundeswehr, AGA, Armee, Bund, Grundausbildung, Panzergrenadier
Familienvater wurde zum Monatsende gekündigt was tun?

Mein Mann kam am 30.11.15 nach Hause und hatte die Kündigung dabei. Er war 2,5 Jahre in der Firma nie einen Tag krank. Im Sommer kam er und meinte der Betrieb möchte, dass bis Weihnachten Überstunden gemacht werden 40 Stunden pro Monat. Auch dies hat mein Mann anstandslos mitgemacht. Nun hat er eine betriebsbedingte Kündigung erhalten er ist 41 Jahre alt und wir haben eine 8 jährige Tochter. Mit ihm wurden noch 2 gekündigt beide Single und allein stehend bzw. wohnen noch bei den Eltern. Mein Mann war bereits am 1.12.15 auf dem Arbeitsamt und beim Rechtsanwalt, wegen Kündigungsschutzklage. Heute morgen hat er mich dann angerufen und gesagt es wurden im Betrieb wieder Leute eingestellt für die Nachtschicht. Er ist gelernter Werkzeugmacher und war für das Lager zuständig. Und er hat mitbekommen, dass Leute im Betrieb behalten wurde die jünger sind wie er keine Kinder haben und später als er angefangen haben. Ich habe versucht beim Anwalt anzurufen dieser ist aber heute nicht da. Klar als Werkzeugmacher findet er bestimmt wieder arbeit er hatte auch schon 2 Vorstellungsgespräche gestern und ich arbeite ja auch 60%. Aber ist diese Kündigung gerechtfertigt? Was kann da der Grund für die Kündigung sein? Betriebsbedingt ist diese ja wohl nicht erfolgt, wenn Neueinstellung statt gefunden haben. Was kann der Anwalt tun? Er hat am 1.12. 15 gesagt, bei betriebsbedingten Kündigungen kann man nicht viel machen. Aber im diesem Fall sieht es ja jetzt wohl anders aus oder?

Kündigung
Bahn Jahreskarte Abo von Bahn gekündigt wegen fehlender Zahlungen

Auszubildender ist glücklicher Besitzer eines Maxx-Tickets da die Täglich fahrt sonst knapp 13 Euro kosten würde.

Konto war nicht gedeckt und das Lastschriftverfahren wurde sofort gestoppt, der Betrag wurde schriftlich zweimal angemahnt aber ignoriert und das monatlich 40 Euro mehr zum ausgeben waren, wurde wohl auch nicht bemerkt. Jetzt haben sich also 120 Euro angesammelt die an die Bahn zu zahlen wären, aber dieser Betrag wird nicht mehr angemahnt, sondern gleich der gesamte Jahresbetrag der Karte (413,90 EURo) wird verlangt und wenn der Betrag nicht in drei Wochen auf dem Konto ist, gehts ans Inkasso, was auch nochmal knapp 60 Euro + Zinsen draufschlägt.

Ein Anruf beim Abo-Center bestätigte nochmal das diese Kündigung nicht mehr Rückgängig gemacht werden könne und selbst wenn man nun schriftlich auf die Kündigung reagiert und erklärt das einem Auszubildenden keine 413,90 Euro locker sitzen - dafür wurde ja das günstige Ticket erworben - ginge das ganze trotzdem zum Inkasso.

Studiert man nun die Mahnschreiben, wird in keinem auf diese harte Konsequenz aufmerksam gemacht. Es steht lediglich dort, dass der Betrag XX spätestens in 8 Tagen auf dem Konto eingegangen sein muss, bevor der Betrag an ein ein Inkasso Unternehmen weitergeleitet wird.

Meine Frage an die Community ist nun, hat jemand eine Idee wie man sich noch gegen die Ausgesprochenen Kündigung des Abo`s in zwei Wochen wehren kann, dass sie evtl. zurückgenommen wird? Ich finde das durch die fehlende Information bei einem 18 Jährigen Auszubildenden der erst anfängt mit dem System und seinen facetten klar zu werden, ruhig humaner reagieren könnte. Der Zahlungswille ist da. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, ist klar. Aber so ein Lehrgeld aufgehalst zu bekommen finde ich ziemlich heftig.

Die ganzen Briefe habe ich übrigens jetzt erst erhalten, wodurch ich leider nicht früher reagieren konnte um schlimmeres zu vermeiden.

Kündigung, Bahn, Inkasso, Abonnement, VRN
Bufdi-Vertrag aus wichtigem Grund kündigen?

Hallo,

ich bin zur Zeit Bufdi und müsste den Dienst laut Vertrag bis zum Sommer 2016 ableisten.

Nun habe ich eine Zulassung für die Ausbildung bekommen, von der ich schon seit vielen Jahren träume. Diese beginnt aber leider nicht wie erwartet im Herbst, sondern schon im April.

In meinem Vertrag und auf der Internetseite steht:

"Freiwillige und Einsatzstelle verpflichten sich für die vertraglich festgelegte Dauer des Dienstes. Der Vertrag kann aus einem wichtigen Grund, zum Beispiel bei Erhalt eines Studien- oder Ausbildungsplatzes, gekündigt werden. Die konkreten Modalitäten sind vertraglich festgelegt. Kündigungen der Freiwilligen müssen über die Einsatzstelle schriftlich erfolgen; diese leitet die Kündigung dann an das Bundesamt weiter."

Nun möchte meine eine Kollegin (wir sind zu dritt) aber auch schon zum März aufhören, da sie wieder eine Schule besuchen möchte um ihren Realschulabschluss nachzuholen. Unsere Chefin ist ausgerastet als sie davon erfahren hat. Sie meinte, dass sie 3 Freiwillige braucht damit alles ordentlich läuft. Mit 2 Leuten gibt das nur Chaos, es würde nicht gehen wenn meine Kollegin weg wäre.

Nun habe ich natürlich Panik ihr von meiner Zukunftsplanung zu erzählen.
Wenn ich tatsächlich im April auch weg wäre, würde hier wirklich nichts mehr funktionieren. Sie würde mir den Kopf abreißen wenn ich gehe...

Wie kann ich ihr das vernünftig beibringen? Ich bin mit der Kündigung aus wichtigem Grund doch im Recht, oder?
Oder kann meine Chefin die Kündigung verweigern weil sie uns als Freiwilligendienstler braucht?

Danke!

LG

Kündigung, Ausbildung, Vertrag, Bufdi
Arbeitgeber verbreitet Lügen - hinter meinem Rücken. Was sind die Konsequenzen?

Wir sind eine sehr kleine Firma, 3 Leute im Büro (davon ein anderer Kollege, der Chef und ich), die restlichen sind Handwerker. Wir haben keinen Betriebsrat.

Anfang des Jahres hatten wir einen anderen Chef, mit dem ich fast über 3 Jahre zusammen gearbeitet habe. Ich war seine persönliche Sekretärin und wusste alle Geheimnisse der Firma oder Privates- er hat mir bei allem vertraut!

Dann kam der Neue und der ist sehr paranoid - vor allem mir gegenüber...

Seit neuesten fängt er an über mich zu reden - hinter meinem Rücken. Der andere Kollege im Büro erzählt es mir immer wenn der Chef unterwegs ist... Und alle "Beschuldigungen" vom Chef sind reiner Blödsinn. Leider hat mir der Kollege alles im Vertrauen erzählt, weil er sonst Ärger bekommt könnte vom Chef. Wer, abgesen von Ihm, soll mir das auch erzählt haben? Wir sind nur zwei im Raum?

Aber andererseits will ich mir das nicht gefallen lassen, weil mittlerweile kein Tag vergeht ohne dass ich aus dem Mittag komme und eine neue absurde Beschuldigung vom Kollegen erzählt bekomme.

Ich hab leider keine Erklärung warum der Chef das macht - will er mich "rausmobben"? Soll ich "ausrasten" damit er einen driftigen Grund zur Kündigung hat? Kann ich was dagegen machen? Rechtlich? (Eine Aussprache ist bei dem Mann leider nicht möglich).

(Der Gedanke es könnte vom Kollegen aus gehen, kam mir auch schon, aber wir arbeiten auch schon seit über 3 Jahren zusammen und wenn er geht, würde ich gehen, so wie andersrum.)

Kündigung, Mobbing, Chef, Verleumdung
Widerspruch Eigenbedarfskündigung - muss ich den Grund angeben und zählt dieser?

Hallo,

uns wurde vor etwas über einem Monat wegen Eigenbedarfs gekündigt. Wir sind dann auch direkt los zum Makler. Nun ist es aber so das dieser uns sagte die Chancen stehen sehr schlecht, zu diesem Zeitpunkt suchen viele.

Wir haben mit dem Vermieter gesprochen das wir mehr Zeit brauchen, diese gibt er uns aber nicht da er noch umbauen will.

Nun wollen wir Widerspruch gegen die Kündigung einlegen, die schriftliche Kündigung kam nämlich erst vor 2 Wochen, wir haben also noch Zeit dafür. Der Vermieter kündigte nun an wenn wir widersprechen geht er vor Gericht.

Nun finde ich aber unsere Gründe berechtigt. Oder zählen die nicht? 1. Ist der Markt laut Makler grade überlaufen. 2. Sagte uns vor 4 Wochen der Vermieter, als er hier persönlich die Kündigung ankündigte, das er dem zweiten Mieter schon vor 3 Monaten gekündigt habe und bei uns solange gewartet habe wie es geht weil er nicht wusste wie er uns das sagen sollte (man versteht sich gut)

Er hat das also selbst zu verantworten das wir nun mehr Zeit benötigen. Der andere Mieter hat ebenfalls bis ende Januar Zeit. Also 6 Monate, wir "nur" 3.

Nicht das ihr mich falsch versteht. Wir sind damit einverstanden hier auszuziehen und werden auch alles geben das rechtzeitig zu schaffen, aber für den Fall das es Zeitlich nicht passt - und danach sieht es momentan aus - müssen wir noch eine Räumungsfrist von min. 1-2 Monaten zusätzlich bekommen.

Also was meint ihr, würde unser Widerspruch so gelten oder sind es keine Gründe die eine Aufschiebung berechtigen?

Kündigung, Eigenbedarf, Widerspruch
Wiedereingliederung nach längerer Krankheit und ohne Job?

Moin Moin,

Ich bin leider seit etwa 5 Monaten schon krankgeschrieben (körperliche Erkrankung). Bisher war mein "Plan", dass ich über eine Wiedereingliederung wieder in meinen Beruf einsteigen kann, sobald meine Ärzte eine ausreichende Belastbarkeit für wenigstens 2 Stunden sehen. (was ja m.W. die Mindestdauer pro Tag für eine Wiedereingliederung ist). Nun gab es aber vor einigen Tagen die Kündigung. Ich werde zwar gegen die Kündigung angehen, aber verständlicherweise (denke ich mal) ist das Klima dann meist gestört, sodass es wohl auf einen neuen Arbeitgeber hinauslaufen wird. (Zumal ich ja nichtmal weiß, ob ich Erfolg habe) Zur Zeit ist nicht mal sicher, ob ich überhaupt weiter in diesem Beruf arbeiten kann. Gibt es Möglichkeiten der Wiedereingliederung, wenn man keinen Arbeitgeber mehr hat.? Ich kann mich ja schlecht bei einem Arbeitgeber bewerben und sagen, dass ich leider noch nicht weiß, wann ich anfangen kann und das ich auch erstmal nur mit einer Wiedereingliederung anfangen kann. Das würde doch kein AG mitmachen. Gleich 8h am Tag werden aber ebenfalls nicht drin sein. (da breche ich gleich zusammen). Ich habe vorher etwas über 30h in der Woche gearbeitet, das ist auch das Minimum, um von meinem Job leben zu können. Hat jemand Tipps diesbezüglich? Gibt es dort irgendwelche Angebote? Reha (als AHB) habe ich schon gemacht und ein Antrag bei der Rentenversicherung zur "Teilhabe am Arbeitsleben" läuft. Hier habe ich aber noch nichts gehört. Können die einem diesbezüglich helfen? Sorry...kenne mich mit sowas echt nicht aus ;-)

Achso.... Zusatz: Ich habe seit einigen Tagen einen GdB von 40, falls dies relevant ist. (werde aber Wiederspruch einlegen, da mir dies def. zu wenig ist)

Kündigung, Arbeitsrecht, Krankheit, Wiedereingliederung
Darf ein Fitnessstudio mich kündigen, nachdem ich nach 15min warten den Trainer über das Studio Mikrofon gerufen hab?

Schönen guten Tag liebe Gutefrageler

Ich wurde als Mitglied von Fit x gekündigt, leider konnten mir weder die Mitarbeiter am Tresen noch die Mitarbeiter vom Kundendienst Auskunft über die Kündigung geben. Über die Email wurde mir direkt mit Trotz begegnet, ich musste ganze 3 Tage auf meine Anfrage warten wieso ich gekündigt wurde

Ich bin seit 8 Monaten Mitglied von *** x, meine Rechnungen wurden immer bezahlt, und bin nicht Negativ aufgefallen, im Gegenteil ich habe mit nahezu allen Trainern persönlichen Kontakt, die Kunden im Studio kannten mich.Trainingsflaschen, Gürtel, vergessene Sachen in der Umkleide habe ich von mir aus gemeldet. Meine Gewichte wurden immer Weggeräumt und ich helfe immer den eher unerfahrenden Gästen bei der Übungswahl und der richtigen Ausführung. Ja selbst ein großer Teil meines Freundeskreises trainierte hier

Vor x Tagen, ich will mich nicht genau festlegen wann, stand ich mit zwei Freunden am Tresen und haben auf einen Trainer gewartet, nach 10 min wurde uns langweilig und wir sind ans Studio Mikrofon gegangen und haben den Trainer gebeten zu kommen.

Jedenfalls kam dann ein Trainer (Der mir nicht bekannt ist, warscheinlich neu ? ) der direkt meinte wer war das, natürlich hab ich sofort zugegeben das ich gesprochen habe, war mir auch nicht bewusst das der Trainer dadurch so wütend sein kann. Er meinte ich sollte ihm meine Kundennummer geben damit er mir eine Abmahnung geben kann. Natürlich hab ich ihm meine Kundennummer gegeben und mich Entschuldigt, damit war die Sache für mich eigentlich erledigt,

Das ganze war gegen 11 uhr, das Studio war leer, keine Gäste wurden dadurch gestört, und auch an sich hab ich nur kurz gesagt: Trainer bitte zur Theke. Das war reiner Spaß und nichtmal böse gemeint.

Wie genau Verhalte ich mich jetzt ?? Was würdet ihr tun ?

Der Email verkehr ging weiter, ich hab das Gefühl ich stehe in Kontakt mit Kindern. Als erstes kam es mir so vor als wenn es so darstellen als wenn sie keine Fehler machen, dann kam es mir so vor als wenn sie jetzt aus trotz handelt, und jetzt gegen ende sind sie provokant und verkörpern dieses"jetzt erst recht" verhalten

Ich bin über jede Antwort AUF MEINE FRAGE super Dankbar, allgemein nur wegen dieser Frage habe ich mich hier angemeldet weil mich das so sehr beschäftigt.

Mit Freundlichen Grüßen Marvin Hidalgo Hernandez

Kündigung, Fitnessstudio, Recht
Werde ich im Öffentlichen Dienst gekündigt? HiLFE habe angst!?

Hallo, arbeite seit gut 5 Jahren im Öffentlichen Dienst als Sachbearbeiter inkl Ausbildung und bin 22 Jahre alt. Seit gut 1Jahr bin ich gewechselt in die Tochtergesellschaft und laut Aussage von Chef verichte ich meine Arbeit nicht gut. Die 1. Arbeit konnte ich 6 Monate nicht ausführen, da ich evtl kognitiv nicht in der lage war und jetzt seit gut 5 Monaten bin ich in einer anderen Abteilung und laut Aussage von den Kollegen mache ich noch sehr viele fehler. Habe jetzt in ca 3 Wochen ein Gespräch mit dem Leiter, mit meinem letzten Vorgesetzten und mit meinem jetzigem Vorgesetzen.

Ich werde momentan als " dummen " Kollegen dargestellt, dass sagt der Vorgesetzter nicht direkt quasie durch ein Blumenfeld mit Andeutungen und etc.

Neben mir ist seit gut 3 Monaten ein Kollege, der mir über die Schultern schaut. Jedesmal wenn ich sage ich brauch keinen, sagen die anderen Kollegen ich brauch einen und soll noch nicht alleine arbeiten.

Ich arbeite in einem Öffentlichen Konzern wo ca 60% der Belegschaft nocht Beamte sind.

Bin Angestellter.

Meine Frage; kann mich der Chef fristlos wegen unzureichender Arbeit kündigen oder ähnliches. Was würde auf mich beim Gespräch zu kommen, was glaubt ihr ?

Sollte ich im Vorfeld den BR bitten beim Gespräch dabei zu sein. ?

Habe extreme existens ängste..

Kündigung, Job, Geld, Angst, Recht, Anwalt, Arbeitsrecht, Beamte, Betriebsrat, Kündigungsfrist, Lohn, Öffentlicher Dienst, Unternehmen, Angestellte, Frist, Konzern, Ordentliche Kündigung
Wie kann ich meine Scoolcard kündigen?

Hallo liebe Community. Ich habe folgendes Problem. Ich befinde mich im 1. Lehrjahr zur Industriekauffrau, habe allerdings schnell gemerkt, dass dieser Beruf nichts für mich ist. Daher habe ich mich entschlossen, meine alte Ausbildung fortzusetzen und diese abzubrechen. Ich habe bereits eine Stelle für nächstes Jahr sicher. Ich befinde mich noch in der Probezeit und möchte noch vor Ablauf, schnellstmöglich in den nächsten Wochen kündigen. So, jetzt kommen wir zu meiner eigentlichen Frage. Ich habe bisher immer eine Scoolcard genutzt, da ich mit der Bahn zur Berufsschule fahren musste. Für die Kosten kommt mein Arbeitgeber auf. Jetzt wollte ich die Scoolcard gerne kündigen, da ich sie nicht mehr benötige. Jetzt wollte ich fragen, wie das geht. Kann ich einfach online kündigen? Und muss ich die restlichen Monate abbezahlen oder wie ist das?

Das habe ich auf der Seite der KVV gefunden.

ScoolCard: "Wird der Abo-Vertrag vor Ablauf eines 12-Monatszeitraums gekündigt, so wird der Unterschiedsbetrag zwischen dem Monatsabonnementpreis und dem Preis einer entsprechenden Monatskarte für den zurückliegenden Zeitraum nachberechnet."

Was hat das zu bedeuten? Wieviel müsste ich bezahlen wenn ich für nächsten Monat kündige? Und muss ich für diese Kosten aufkommen oder mein Chef? (Läuft über sein Konto). Sorry bin etwas verwirrt.

Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Danke.

Kündigung, Ausbildung, kvv, Scoolcard
ALG 1 / Überbrückungsgeld?

Servus, also Folgender fall.

Fa. A Kündigte mir zum 1.11.2015 Ich hatte zum 15.11 wieder was in aussicht bei Fa. B was sich im nachhinein nichtig raus gestellt hatte. am 16.11 als ich bescheid bekamm das die stelle bei Fa. B doch nicht klappt bin ich direkt zur Agentur für Arbeit bzgl ALG1 usw.

Jetzt musste ich die Arbeitsbescheinigung bei meinem Alten Arbeitgeber der Fa. A abgeben um diese auffüllen zu lassen. Später ging ich dann raus mit der Absprache das ich ab dem 15.12 wieder dort anfangen kann zu den Alten Konditionen. Was mich sehr Freut, das Wieso weshalb warum versteh ich zwar bis jetzt immer noch nicht, warum ich dann gekündigt wurde aber egal ^^.

Jetzt meine Frage. Da wir dort immer das gehalt am 1. des Monats bekommen ich aber am 15. eingestellt werde erneut und somit am 1.1.2016 gehalt für 2 Wochen bekommen würde fallen die 2 Wochen vorher ja noch in ALG 1 ? Oder gibt es was unbürokratischeres wie Überbrückungsgeld ? Da ich ja weiter hin meine Fixkosten und sonstige Laufende Kosten zu Tragen habe. Natürlich will das Amt jetzt auch wissen wieso ich mich nicht direkt gemeldet habe (Anhörung) wo ich hoffe das die verstehen wieso und weshalb ich mich erst zum 16.11 gemeldet habe. Da ich die Zeit ja hätte Überbrücken können zum Neuen Job Aber jetz ja nicht mehr geht. Hat da wer Tipps oder was ich machen soll ? Volles Gehalt bekäme ich erst zum 1.2. Ergo müsst ich 1 1/2 Monate Überbrücken. Danke

Kündigung, Miete, Gehalt, ALG, Arbeitsamt, Überbrückung
Ausbildung, Probezeit nicht geschafft (oder keine Lust mehr) - was dann?

Ich denke das diese Frage oder änliche bereits oft aufgetretten hier sind. Dennoch frag ich mal ganz frech ;3

Ich mache gerade eine Ausbildung und ende Nächsten Monats endet die Probezeit. *Es sieht bei mir momentan ziemlich schlecht aus, da meine Begleitperson und ich uns gar nicht gut verstehen und es so immer wieder zu Komplikationen kommt.

Dazu hab ich dank meiner Kollegin aber auch gar keine große Lust mehr, weiterzumachen.*

Also was für Möglichkeiten gibt es den noch? Wie kann ich weitervorgehen?

Meine Schulpflicht ist bereits erfüllt, weswegen ein BVJ nicht in Frage kommt.

Gibt es noch Ausbildungen die zum Beispiel im Frühling starten? Bis dahin bietet sich ja vielleicht ein Teilzeitjob an. (davon gibts aber nur wenig, da ich in nem Dorf lebe das nur schwer zu erreichen ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Bzw es fährt fast gar nichts und hier gibt es solche Jobs auch gar nicht, weswegen ich weg müsste)

Oder könnte man noch in die FOS wechseln mit einer Aufnahmeprüfung?

Gibt es andere **Berufsschulen** oder sonstige Einrichtungen ?

Ich will auf keinen Fall bis September **mit gar nichts** dastehen und hätte für den Fall der Fälle schon gerne einen **Plan B** in Sicht. Da mir wie schon gesagt eh schon die Lust vergangen ist.

Vielen Dank

mit freundlichen Grüßen

Arbeit, Beruf, Kündigung, Schule, Job, Ausbildung, Arbeitsagentur, Arbeitsamt, Arbeitslosigkeit, Azubi, Berufsberatung, Krankmeldung, Probezeit
Darf mein Versicherungs-Makler ohne mein Wissen und Einverständnis in meinem Namen Vertrag abschließen, der zu meinem Ungunsten ist?

Seit ca. 15 Jahren habe ich einen Versicherungs-Makler. Erstmals letztes Jahr im Sommer 2014 wurde er tätig und hat "ohne mein Wissen, und ohne Rücksprache mit mir, klamm heimlich" meine langjährig bestehende Wohngebäude-Versicherung gekündigt. Bin aus allen Wolken gefallen, als ich ein Schreiben meiner Versicherung mit der Kündigungsbestätigung bekam. Ich wütend meinen Makler angerufen, der meinte: alles nur zu meinem Vorteil. Meine derzeitige fast 15-jährige Versicherung sei zu teuer wegen zukünftiger Preiserhöhung, darum hat er für mich freundlicherweise gekündigt und mich woanders neu versichert. Sein Versprechen, sogar schriftlich, zum selben Preis wie vorher aber mit viel besseren Leistungen. Na gut dachte ich, Begeisterung pur. Anfang dieses Jahres habe ich mal nachgefragt, wo bleibt meine Rechnung, meine neuen Unterlagen etc. Er meinte, kommt alles irgendwann, ich soll mich nicht sorgen, ich hätte trotzdem Versicherungsschutz. Jetzt, vor 2 Tagen kamen die Unterlagen samt Rechnung an. Horror pur. Ich muss für die neue Versicherung jetzt 22% mehr Prämie bezahlen, als bei meiner alten Versicherung. Da stehen Sachen im Vertrag, die brauche ich gar nicht. Gleichzeitig teilt mein Makler mit, dass die neue Versicherung auf Dauer auch viel zu teuer ist, er beabsichtigt einen 2. erneuten Vertragswechsel "die neue Versicherung" unterjährig wieder anderweitig zu platzieren. Ich glaube, der Makler handelt nur in seinem eigenen Provisions-Interesse (seine Provision kriegt er natürlich von den Versicherungs-Gesellschaften). Frage: Muss ich die hohe Rechnung bezahlen, kann ich den Vertrag welchen er in meinem Namen gemacht hat, anfechten, kann ich den Makler zwingen, dass er den Vertrag wieder storniert, oder den Makler anzeigen, etc. ...? Ich hab mal über Versicherungs-Vergleichsportale gegoogelt, wenn ich selber meinen Vertrag online abschließen würde, bekomme ich Traumpreise. Ich fühle mich abgezockt von diesem Maklerbüro. Dürfen alle Makler walten und schalten wie sie wollen? Da alles noch sehr frisch ist, habe ich weder Makler noch die neue Versicherung kontaktiert (bin auch viel zu wütend, erst Rat einholen) Ich hoffe hier auf etwas Hilfe, gute Tipps und Ratschläge, gibt ja auch noch Verbraucherschutz und Anwalt. Was tun mit diesem "Abzocker-Maklerbüro" ??? Im voraus vielen herzlichen Dank für Ihre Mithilfe !!! Freue mich sehr über viele hilfreiche Antworten...

Wohngebäudeversicherung, Kündigung, Versicherung, Recht, Vertrag, Abzocker, Provision

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