Folgende Situation. Der Arbeitnehmer wird nach 1 Monat aus dubiosen Gründen gekündigt - 2 Wochen Kündigungsfrist. Sein Gehalt für diesen Monat erhält er erst mit 1,5 Wochen Verspätung und nachdem dem Arbeitnehmer eine Frist gesetzt wurde. Der AN befürchtet nach dieser Erfahrung nun, dass das Gehalt, das Ihm für die 2 Wochen in denen er frei gestellt wurde nicht oder ebenfalls erst nach Androhung einer Klage beim Arbeitsgericht erhält. Der AN hat noch Firmeneigentum bei sich, das ihm überlassen wurde, da er im Homeoffice tätig war. Dies wurde zunächst durch dem AG zum Monatsende, nach Erhalt der anteiligen Zahlung zurück gefordert. Einige Tage später ändert der AG seine Meinung und möchte das Arbeitsgerät sofort zurück haben.

Welche Möglichkeiten hat der AN in anbetracht der Vorgeschichte/Situation?

Danke!