Wird die Berufsschule meine Chefin anrufen?

Hey Leute,
Ich bin 18 und mache eine Ausbildung beim Zahnarzt und bin im 2 Lehrjahr.
Ich habe meinen Arbeitsplatz bei mir in der Nähe jedoch ist die Berufsschule schon ein Stückchen von mir entfernt.
Jetzt ist es so, in der Arbeit läuft alles gut relativ harmonisch
Ich arbeite gut etc.
Doch mit der Schule hab ich immer Probleme schon im 1 Lehrjahr hatte ich relativ viele fehltage weil wirklich oft krank war, habe aber wirklich nie geschwänzt!!
Meine Chefin weiß davon nix, weil sie jedes Jahr vergisst nach den Zeugnissen zu fragen ..
Jetzt ist das eigentliche Problem aber das ich im 2 Lehrjahr wirklich schon so extrem oft gefehlt habe ich weiß selbst schon Nicht mehr wie oft genau. Aber nicht nur weil ich paar mal krank war sondern das Hauptproblem ist, das ich psychische Probleme habe bzw Angstzustände. Vorallem letztes Jahr im Spätsommer würde es extrem schlimm .. Ich hatte Angst alleine wohin zu fahren etc
Jetzt könnt ihr euch vorstellen wie schwer es mir fällt alleine immer in diese BS zu fahren .. Oft ist es so schlimm das ich auf halben Weg umdrehe. Jetzt bin ich diese Woche aber wirklich extrem krank hab hohes Fieber und streptokokken und müsste morgen wieder in die Schule jedoch bin ich die ganze Woche krank geschrieben.. Jetzt überlege ich ob ich hingehe oder nicht .. Aber ich habe halt schon so viele fehltage :( andererseits geht es mir echt schlecht . Ach und was ihr noch wissen müsst ich befinde mich in therapeutischer Behandlung wegen meinen Angstzuständen und es scheint ganz langsam schon etwas zu helfen
Jetzt würde ich nur gern wissen, meint ihr die Schule ruft irgendwann meine Chefin an wegen den fehltagen ? Obwohl alle eine Krankmeldung haben? Und soll ich meiner Chefin einfach alles Beichten? Das mit meinen Angstzuständen und meinen fehltagen?
Danke für die antworten ...

Arbeit, Kündigung, Schule, Angst, Ausbildung, Berufsschule, Chef, Zahnarzt, ZFA
Mein Chef spielt ein falsches Spiel!?

Ich muss dringend was los werden,
Und zwar arbeite ich zurzeit als Aushilfe bei netto. (400€) Job/ so als nebenbei verdienst. Ich arbeite jetzt dort gut seit 3 Monate - am Februar habe ich begonnen und zwar am 8.02.2016 am Ende des Monats bekam ich jedoch kein Gehalt, dann habe ich den März komplett durch gearbeitet, und bekam dann am Ende des Monats 243,70€ das kann nicht sein ich habe 44 Stunden in März insgesamt gearbeitet, mir würde 375€ zustehen - bei 8,50€ pro Stunde.
Ich hatte mir alles viel seriöser vorstellt, jedoch ist es nur ein Saftladen -.- Als ich dort begonnen hab, diese Arbeitszeiten in Februar wurden mir garnicht überwiesen. 31 Stunden (263,50€) Durch häufige Unterhaltungen mit den Mitarbeitern hatte ich erfahren das jeder dort mit dem Geld verarscht wird, den einen fehlen 40€ den einen sogar 100€. Sind die dort schon gewohnt. Ich finde so etwas geht garnicht, ich möchte darauf vertrauen können das ich meine vollständige Arbeitszeiten bezahlt bekomme. Ich möchte am liebsten direkt kündigen, mir geht alles so auf die Nerven!! Nur geht das einfach so? Ich bin ja nur eine Aushilfe - oder wird sich das Arbeitsamt bei mir melden?! Ich hatte mal gehört das es dann eingetragen wird das ich gekündigt habe, und ich deswegen schwieriger eine Ausbildung finde. (Stimmt das?!)
Und meine ganz große Bitte... Hilft mir und erklärt mir, was für rechte ich besitze? (Kann ich meinem Chef sagen ich möchte meine ganzen Arbeitszeiten die ich gearbeitet habe ausgedrückt bekommen?!) Damit ich es auch nachvollziehen kann das ich nur diesen Betrag ausgezahlt bekommen habe?!) Was genau soll ich meinem Chef sagen?!) Um ehrlich zu sein hab ich die Schnauze voll. Ich möchte einfach nur mein komplettes Geld ausgezahlt bekommen und dann so schnell es geht kündigen. Nur ich weiß nicht, wie und was ich genau sagen soll - ich möchte wissen, was für Rechte ich besitze? Kann ich ihn anzeigen? Soll ich meinem Chef drohen? Mit Anwalt usw. :o soweit möchte ich nie im Leben gehen... Nur wie gesagt ich weiß nicht wie ich vorgehen soll ....und allein zu wissen das er es mit jedem Mitarbeiter macht, macht mich einfach nur sauer!!! Wie kann bloß so ein Mensch Chef werden??? Zum Glück gibt es noch so ein Oberchef , der ist der Chef meines Chefs. Ich wollte zu Not mit den in Kontakt treten. Nur ihn dann alles zu erzählen was alles passiert ist - rede ich mein eigenen Chef schlecht, und ich weiß nicht, nicht dass es doch dann anschließend schief geht ....... Ach ich weiß echt nicht weiter... Er möchte jetzt angeblich mit mir am Samstag reden. Möchte garnicht wissen über was -.- wollte ihn dann noch wegen meines Gehaltes ansprechen, aber wie gesagt ich weiß nicht wie genau - die Pläne (Arbeitszeiten der Mitarbeiter) die er immer festlegt schmeißt er weg, abfotografieren dürfen sie auch nicht. (Wahrscheinlich wegen beweisen)
ach mir wird es alles einfach zu viel ..
Bitte hilft mir..

Ich danke euch um jeden Rat !!!!

Liebe Grüße

Kündigung, Job, Recht, Aushilfe, Chef
Kündigung unter Privatleuten?

Meine minderjährige 15 jährige Tochter hat eine vertragliche Reitbeteiligung seit Januar diesen Jahres. Die Besitzerin des Pferdes sieht in meiner Tochter eine billige Putzkraft zum Ausmisten der Ställe und Pflege ihrer Pferde. Seit Januar konnte meine Tochter nur einmal bis jetzt reiten. Die Besitzerin erklärte auf unsere Anfrage warum unsere Tochter nicht reiten darf, dass das Vertrauensverhältnis zwischen dem Pferd und unserer Tochter noch nicht hergestellt sei. Unsere Tochter ist 4 - 6 mal wöchendlich im Stall. Dort darf Sie maximal wie oben schon geschrieben die Pferde Putzen, ausmisten und füttern. Wenn unsere Tochter mal etwas anderes vor hat, wie sich mit Freundinnen Treffen oder für die Schule lernen muß, droht die Pferdebesitzerin jedes mal mit Kündigung, da sie ja kein Interesse für die Pferde aufbringe. Vor zwei Monaten wollte sie den Vertrag ebenso kündigen, da ich angeblich die laufende Reitgebühr nicht bezahlt hätte. Es stellte sich allerdings raus, das die Pferdebesitzerin Ihre Kontoauszüge nicht kontrolliert hatte. Heute, hier in Bayern sind noch Ferien hatte sich unsere Tochter mit einer Freundin verabredet. Die Pferdebesitzerin hatte für das nichterscheinen unserer Tochter keinerlei Verständnis. Die Tage für das Erscheinen meiner Tochter sind lt. Vertrag frei wählbar. Lt. Vertrag ist das Pferd auch mindestends 5 x pro Woche zu bewegen oder zu reiten. Wie soll ich mich auf die erneute Kündigung per Telefon verhalten. Unter diesen Umständen wie oben geschildert bin ich nicht gewillt den Vertrag aufrecht zu erhalten. Da eine 2 Monatige Kündigungsfrist vereinbart ist, wollte ich fragen ob dies eine einvernehmliche beiderseitige Kündigung ist bei welcher ich die Kündigungsfrist nicht einhalten muß.

Kündigung, Reitbeteiligung, Kündigungsfrist
Wegen Urlaubsablehnung kündigen?

Guten Tag!

Ich bin in einem kleine örtlichen Unternehmen angestellt und habe dort nun einige Probleme. Die Anstellung ist Teilzeit mit einem mündlichen Arbeitsvertrag und aufstockendem ALG2. Gesetzliche Kündigungsfristen, usw...

Aufgrund fehlender Kommunikation liegen im Sommer zwei Urlaube (Kollege und meiner) auf fast dem gleichen Datum. Mein Urlaubsantrag könnte nun aufgrund von Personalmangel abgelehnt werden, da der des Kollegen schon genehmigt ist. Es wurde angefragt, ob wir noch einen Angestellten bekommen, wurde jedoch abgelehnt, da wir angeblich schon voll besetzt sind.

Der Urlaub ist bereits gebucht und die Stornierung kann ich mir nicht leisten. (Ich will erlich gesagt auch nicht stornieren, da dies meine erste größere Reise ist und ich das erste mal fliegen kann.) Ebenfalls kann ich mir eine Kündigung nicht leisten, wegen der ich weniger ALG2 bekommen würde.

Es wird im Moment noch versucht eine Lösung zu finden, aber im worst case werde ich wohl kündigen.

Meine Fragen sind nun:

-Ist es rechtens zu kündigen, wenn einem der Urlaub gestrichen wird, solange man die Frist einhält?

-Gibt es eine Möglichkeit, die ALG2 Kürzung zu umgehen? (Könnte es ein "besonderer" Grund sein, da ich meist erst sehr kurzfristig erfahre, wann ich arbeiten muss?)

Vielen Dank schonmal und wenn möglich bitte mit Verweisung auf Gesetzbücher und Paragraphen. :)

Urlaub, Arbeit, Kündigung, Recht, Arbeitsrecht, Teilzeit
Psychisch krank, unentschuldigtes Fehlen, Kündigung droht?

Hallo, ich bin ganz neu hier.... aber ich komme direkt mit einem (für mich persönlich) Knallerproblem: zu meiner Vita: ich bin seit ca. 1 Jahr wegen diverser psychischer Probleme arbeitsunfähig (ursprünglich AU wegen allgemein Burn-Out -depressive Episode mittelschweren Grades-, im Laufe der Behandlung kamen dann die Diagnosen PTBS, Dissotiative Persönlichkeitsstörung, Borderline-Typ (und in Folge dessen Depressionen) dabei rum.... mir wurde ein SB Grad 30% zugestanden, der Antrag auf Gleichstellung läuft... ich werde mit verschiedenen Medikamenten behandelt. Nun kam Anfang dieses Monats mein persönlicher SuperGAU: meine Tochter brach den Kontakt zu mir ab und meine Mutter kam ins Krankenhaus, ich fiel in ein Loch... ließ mich WIEDER hängen (dergestalt, dass mich mein 15-jähriger Sohn fragte, ob ich nicht mal wieder duschen wolle) ich ging weder zum Arzt noch meldete ich mich bei meinem Arbeitgeber.... der droht mir jetzt mit Kündigung wegen wiederholter unerlaubter Abwesenheit (ist irgendwie verständlich) nur: kann ich dagegen vorgehen? Mein Arbeitgeber (Bundesagentur für Arbeit) war von vornherein informiert, sowohl von meinem Burn-Out (das erste mal 2010 das jetzt ist der 5 BO in 4 Jahren) , als auch dem 5-wöchigem Klinikaufenthalt (in dessen Ergebnis die Diagnosen stehen, zugegeben, in der fachärztlichen Stellungnahme für den Arbeitgeber wurde nur das PTBS erwähnt und empfohlen, mich wohnortnah unterzubringen), ich habe Bezug nehmend auf die fachärztliche Stellungnahme einen Versetzungsantrag gestellt :es wurde EINE Stelle offeriert, die 1 3/4 Stunden Fahrt im ÖPNV bedeutet, was ich einfach nicht gebacken kriege, da die 20 Minuten Busfahrt zu meinem Psychiater schon alles an Selbstbeherrschung und Ablenkung frisst, was ich aufbringen kann... nach jedem Termin bei meinem Psychiater fühle ich mich, als hätte ich den Atlantik durchschwommen und ich habe ihn ebenfalls informiert, dass ich am 30.03. ein Gespräch zur Aufnahme in die Tagesklinik habe. Er besteht darauf, dass ich AU-Bescheinigungen samt Stellungnahme nachreiche, nur wird mich kein Arzt auf diesem Planeten rückwirkend 14 Tage AU schreiben.... soll ich mir einen Anwalt nehmen? Soll ich aufgeben? Soll ich Erwerbsminderungsrente beantragen? Was soll ich tun? und ewig kreist das Gedankenkarussel....

Beruf, Kündigung, psychische Erkrankung
Langzeitkrank "19 Monate" wegen Burnout, jetzt nach Reha BEM Gespräch. Möchte aufhören, jedoch das Beste für mich rausholen! Bitte um Tipps fürs Gespräch!?

Hallo liebe Leute,

ich möchte Euch meinen Sachverhalt schildern. Ich bin seit 2011 unbefristet tariflich für eine Privatbank beschäftigt und bin seit September 2014 wegen einer depressiven Störung krankgeschrieben.

Nach langer Psychotherapie habe ich nun eine 6 Wöchige Rehabilitation beendet und diese Arbeitsfähig verlassen.

Aus dem Jahr 2014 stehen mir nun noch Urlaubstage zu, die jedoch Ende diesen Monats verfallen. Auch aus 2015 sind es volle 30 Urlaubstage.

Nun möchte mein AG ein BEM Gespräch mit mir führen, dass neben dem BR auch mit dem Personalreferenten und dem Vertriebsdirektor stattfinden wird. Auch möchte er meinen Filialschlüssel zurück haben.

Ich möchte aus der Beschäftigung gehen und das beste für mich rausholen ohne einen Kündigungswunschzu äußern. Die Kündigungsfrist in meinem Vertrag besagt, dass eine Kündigung fristgerecht spätestens 6 Wochen vor Ende des Quartals ausgesprochen werden muss.

BEST CASE wäre für mich, wenn ich meinen Resturlaub nehmen könnte unter vollen Bezügen, um dadurch über die Frist am 15 Mai zu kommen die ein Ausscheiden zum 30 Juni unmöglich macht und mein AG mich bis Ende September beschäftigen/freistellen muss.

Möchte daher eine Wiedereingliederung ablehnen um wieder in die Lohnfortzahlung zu fallen. Wie gehe ich nun strategisch in dieses Gespräch um eine Kündigung oder einen für mich positiven Aufhebungsvertrag zu erreichen.

WORST CASE wäre, wenn mein AG mich bewusst versetzt, um mich unter Druck zu setzen oder mir meinen Urlaub nicht gewährt.

Wie kann ich nun am besten in dieses Gespräch gehen? Bin sehr nervös und unsicher, da ich nicht weiß was auf mich zukommt. Gibt es iwelche Ratschläge von Euch?

Kündigung, Aufhebungsvertrag, Reha, Burnout, Urlaubsanspruch, Wiedereingliederung
Nachtrag zum Mietvertrag -nicht einverstanden, Kündigung?

Hallo,

seit etwa 2,5 Jahren wohne ich mit meinem Verlobten in einer Wohnung. Bei der Wohnungsbesichtigung und auch mehrmals in weiteren Gesprächen erklärte mir die Vermieterin, dass die Haltung von Katzen in Ordnung wäre, jedoch ein Hund unerwünscht ist. So kam es dazu dass wir ca. 1,5 Jahre später den Entschluss fassten, uns zwei Katzen anzuschaffen. Dies schien ihr nicht zu gefallen und sie begegnet uns seitdem auch immer mit sehr finsterer Miene (was mich eigentlich nicht juckt). Im Mietvertrag steht lediglich der Satz " keine Haustiere vorhanden". Ein klares Verbot ist darin also nicht zu finden. Außerdem ist solch eine Klausel ja ohnehin nicht wirksam, da damit auch die Haltung von Kleintieren verboten wäre. Und dies darf nicht verboten werden. In diesem Nachtrag steht jetzt plötzlich, dass sie die Katzen nie erlaubt hätte und dass sie eine "Zustimmung" jederzeit widerrufen kann. (Meiner Meinung nach versucht sie, sich jetzt eine Strategie zu überlegen, wie sie die Katzen los wird) Hinzu kommt, dass sie die Miete um 50 Euro monatlich erhöht hat, was irgendwie total willkürlich zustande gekommen ist. Begründet hat sie das mit gestiegenen Heiz- und Wasserkosten und Müllabfuhrkosten. Nach einer Recherche stellten wir jedoch fest, dass es keine Erhöhung gab (sondern eher ein Abfall der Preise im vergangenen Jahr). Es kann also auch keiner erklären, wie diese 50 Euro zustande kommen. Die Wasserkosten können auch nicht gestiegen sein, da wir über die Semesterferien immer weg sind (was umgerechnet fast das halbe Jahr ist) und wenn wir da sind immer im Fitness-Studio duschen. Heizen tun wir auch nicht sonderlich viel. Wir waren nicht bereit diesen Nachtrag zu unterschreiben und fühlen uns jetzt ziemlich verarscht. Vor allem hat sie auf unsere Reaktion einfach mal frech mit "ja dann schreibe ich mal die Kündigung!" reagiert. Ich weiß echt nicht was sie da plötzlich geritten hat (wahrscheinlich ist gerade das schon lange nicht mehr passiert *hust).

Ich weiß, dass sie uns nicht einfach so ohne Weiteres aus der Wohnung bekommt :D Jedoch hab ich ehrlichgesagt keine Lust weiterhin mit ihr zu tun zu haben, da Frauen, welche in die Wechseljahre kommen sich anscheinend zu wahren Furien entwickeln können. Mir stellt sich bloß die Frage, ob es möglich ist die Wohnung fristlos zu kündigen, da sie uns offensichtlich belogen hat, um an 50 Euro mehr im Monat ran zu kommen (Betrug?) und uns einen Vertragsverstoß unterstellt.

Wäre über hilfreiche Antworten sehr dankbar. :)

Kündigung, Wohnung, Miete, Mietrecht, Mieterhöhung, Vermieter, Fristlos
Darf Untervermietung in der Kündigungsfrist verneint werden?

Hallo zusammen,

Ich habe eine neue größere Wohnung gefunden und habe nun meine aktuelle Wohnung gekündigt.
(Aktuell 25 m2, neue 50 m2) Der Vermieter stimmt nicht zu, dass ich ihm Nachmieter suche und vorschlage, somit verneint er meine Bitte mich früher aus dem Mietvertrag rauszulassen (bei unserer Wohnungslage bekommt man die Wohnung in 1-2 Tagen weg) Aber es ist sein gutes Recht, muss ich akzeptieren.

Jetzt ist die Frage. Darf ich untervermieten? Mir jemand für die Zeit suchen? Auch hier gilt lt. der Rechtssprechung, wenn ich es richtig verstanden habe, dass man vorab die Genehmigung des Vermieters einholen muss. Soweit, so gut. Laut BGB darf allerdings der Vermieter nur in Ausnahmefällen aus driftigen Gründen dies verbieten und es müssen auch driftige Gründe, wie zB Auslandsaufenthalt oder finanzielle Engpässe seitens des Mieters vorliegen. Doppelt Miete ist für mich ein finanzieller Engpass, gilt dies also auch für mich?
Wie soll ich vorgehen, wenn er dennoch verbietet, muss ich das akzeptieren?

Wie sieht es auch damit aus: meine Nachbarin ist vor Kurzem ausgezogen und sie hat einen Freund als Nachmieter vorgeschlagen, da war alles kein Problem. Mein Vorschlag einen Nachmieter vorzustellen wurde mit der Antwort verneint: wir brauchen keinen Nachmieter, ich suche die Mieter selber aus. Gibt es hier einen Anspruch auf Gleichstellung? Bei der Nachbarin war dies ja anscheinend kein Problem.

Welche Möglichkeiten habe ich?

Danke für Eure Mithilfe!

Eure Löwin

Kündigung, Wohnung, Mietrecht, Untervermietung, Nachmieter

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