Wie mit Migräne, Aura und AIWS leben?

Hi

Zu allererst habe ich selber gemerkt, dass ich in meinem Namen AIWS falsch geschrieben habe.

Aber jetzt zur eigentlichen Frage

Ich bin 14 Jahre alt und habe seit 3 Jahren die Diagnose Migräne mit Aura und AIWS (Alice-im-Wunderland-Syndrom)

Ich habe 10 bis 15 Tage im Monat Anfälle, manchmal auch Tagelang.

Ob nur Migräne, wo die Kopfschmerzen so schlimm sind, das ich denke, das mir jemand mit dem Hammer auf dem Kopf schlägt, oder auch nur Aura oder AIWS

https://www.leben-und-migraene.de/migraene/symptome/mit-aura?gclid=CjwKCAiA17P9BRB2EiwAMvwNyNOiiAIvvq_J-XTHPWIMwXD3zgVoWy8dLZ6bz-XfyASEDqi-flkTfhoCzkYQAvD_BwE

Wenn ich einen Anfall mit Aura habe, sehe ich Blitze, Sternschnuppen oder andere helle Gegenstände im Auge, die in Wirklichkeit gar nicht existieren.

Wenn ich dann noch das Alice-im-Wunderland-Syndrom habe, werde ich verrückt.

Ich sehe andere Sachen größer oder kleiner, sehe meinen Körper kleiner oder größer, weiss nicht wo oben oder unten, links oder rechts ist

Ich sehe Personen, die es gar nicht gibt, höre Sachen, die eigentlich nicht da sind.

Ich versuche dann immer die Augen zu schließen und mich auf Tisch hinzulegen, wenn ich sitze, aber ich kann es dann nicht umgehen.

Das macht mich so fertig, ich bin doch verrückt.

Manchmal sind die Anfälle so schlimm, dass ich nicht zur Schule gehen kann und wenn ich in der Schule bin und der Anfall kommt, bin ich eigentlich nur noch körperlich anwesend.

Wie kann ich damit umgehen und klarkommen?

Ibuprofen hilft auch nicht mehr gegen die Kopfschmerzen.

Migräne, Krankheit, Psychologie, Aura, Gesundheit und Medizin, chronische-krankheit
Migräne stress und Arbeitszeit Reduzierung?

Hallo, ich bin Migränepatient und habe starke Migräne. Ich habe 26 Krankheitstage in diesem Jahr, ich habe pro Woche 3 Migräne Anfälle, die letzten 2 Wochen hatte ich an 12 Tagen Migräne. Das heißt ich war nur an 2 Tagen beschwerdefrei. Um auf die Arbeit zu kommen Pumpe ich mich voll mit Schmerzmitteln weil es anders nichts geht, ich habe mehrere ausweichmittel für den Fall dass das eine nichtmehr so wirkt. Allerdings ist das ja kein Normalzustand, ich war bei Ärzten und Neurologen und befinde mich nun in Psychotherapie aufgrund meiner schmerzen. Meine Therapeutin meint es käme von meiner Arbeit und dem Stress. Meine Migräne hätte ein typisches Stress verhalten.

Sie sagte, am besten wäre es wenn ich meinen Arbeitszeit reduziere und die gewonnene Zeit in mich selbst investiere. Dh mit Entspannung, leichten Sport wie Yoga und ähnlichen Dingen um die Anzahl der Anfälle kleiner zu halten.

Ich finde es macht alles Sinn was sie sagt und ich glaube auch das sie Recht hat. Doch es bleiben fragen offen, wie läuft das denn ab? Wenn ich weniger arbeite bekomm ich auch weniger Geld und auch weniger Rente. Muss ich das in Kauf nehmen oder nicht? Ich will nicht reduzieren weil ich keinen Bock mehr habe sondern weil es gesundheitlich einfach nichtmehr geht und sich da was ändern muss. Gibt es da irgendeine Form von Zuschuss oder sowas in der Art?

Migräne, Arbeitsrecht, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Schmerztherapie
Pferd hat Magenprobleme?

Hallo,

Mein 11 Jahre alter Wallach hatte Anfang diesen Jahres Magenprobleme die wir dann mit Gastrogard und einem weiteren Medikament behandelt haben.

Mein Pferd ist schon immer sehr schlank und nimmt über den Sommer eigentlich viel zu was dieses Jahr so gar nicht war, im Gegensatz sogar, er wurde immer dünner und wir haben alles mögliche an Futter probiert um ihn runder zu füttern.

Im September hab ich dann einen Tierarzt kommen lassen der gemeint hat es sei wieder der Magen.

Er hat Symptome wie:

-dünn (nimmt nicht zu)

-viel gähnen

-manchmal weiche Pferdeäpfel

-Empfindlichkeit am Rücken (und teilweise Aggressivität bei Satteln)

-wenig fressen

Und allgemein ein schlechtes Gesamtbild und er wirkt so in sich gekehrt und verschlossen.

jetzt haben wir wieder 4 Wochen Gastrogard gegeben und so ein andere Pulver für den Magen (Ka wir das heißt ist noch im Stall) das geben wir immer noch

und es wurde auch besser er hat viel zugenommen.

wir haben in der Zeit nur longiert und sind 7 Wochen nicht geritten letzte Woche haben wir wieder mit Schritt reiten angefangen.

neben her haben wir noch Magenfutter gefüttert was aber seid dieser Woche leer ist und unser Paket was am Montag kommen sollte lässt immer noch auf sich warten.

und ab Mittwoch hat er angefangen wieder Symptome zu zeigen und beim Satteln auszuschlagen.

Beim satteln war er noch nie so super entspannt es wurde immer mal besser und wieder schlechter und der Tierarzt meinte das er da auch wieder Stress hat und des wieder auf den Magen schlägt wahrscheinlich hat er das Magenproblem schon länger. (Bei mir ist er seid 3 Jahren) wir üben eigentlich viel und ich lasse mir ganz viel Zeit.

Ich habe meinem Tierarzt schon geschrieben und er wollte sowieso noch mal noch ihm schauen.

Aber wahrscheinlich bekommt er sowieso wieder nur des Gastrogard. Wir hatten schon 3 verschiedene Tierärzte und es hält einfach nicht dauerhaft. Sonder ist nach kurzer Zeit wieder schlechter

Allgemeine Infos

-er steht in einer Herde (ist relativ hochrangig was vllt Stress verursacht?

-am 17 Uhr bis 9 Uhr in Boxen

-bekommt inzwischen kein Kraftfutter mehr

-hat den ganzen Tag Zugang zu Heu (um 21 Uhr Fütterung für die Nacht)

-wir gehen nicht auf Tuniere

-auch beim reiten mache ich ihm keinen Stress

Eine Magenspiegelung haben wir noch nie machen lassen weil die Hängerfahrt und das lange nichts fressen wieder sehr stressig sind.

Okey ja das war’s ich hoffe ich hab nichts vergessen.

ich weiß nicht was ich tun soll ich will einfach nur das es ihm gut geht.

hatten eure Pferde das schon mal und wie habt ihr es behandelt (Medikamente und so) und was hat geholfen.

wäre lieb wenn ihr einfach mal eure Erfahrungen teilen könnte.

Danke für eure Antworten.

Pferd, Pony, Magen, Reiten, Krankheit, Magenschmerzen

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