Wie kann ich mit einer Zeugin Jehovas intim werden und ihr ihren Glauben ausreden?

Hallo Community!

Erst seid kurzem habe ich mich in eine Klassenkameradin verliebt. Wir sind beide 17 und machen Abitur.

Wir kennen uns schon länger, haben uns ab und zu mal früher gesehen hauptsächlich aus schulischen Gründen, wie Projektarbeit etc.

Das Problem ist, dass sie eine Zeugin Jehovas ist.

Nachdem ich mich etwas vorinformiert habe auf der Website der ZJ und zum Thema "Liebe und Beziehung" einiges stand mit Ehe und Regeln, weiß ich nun Bescheid, dass das nicht klappen kann mit ihrem Glauben.

Unsere Liebe ist heimlich aufgrund dieser Tatsache, dass es strenge Regeln gibt im Umgang mit Sex und Liebe.

Ich möchte eigentlich mit ihr intim werden und Sex haben, aber sie möchte nicht. Sie will lieber erst heiraten und Jungfrau bleiben.

Sie ist wirklich so schön, dass ich sie nicht mehr vergessen kann. Ich hab aber auch keine Lust mehr dieses Versteckspiel zu spielen.

Ich denke, dass diese Gemeinde ,und der Glaube an sich so streng ist, dass sie ja wie soll man sagen total eingeschränkt ist in ihrer Freiheit.

Wie kann ich sie noch rum kriegen um mit ihr intim zu werden, weil Sex für mich dazu gehört.

Ich hatte schon mein erstes Mal, sie noch nicht.

Was könnt ihr empfehlen?

PS: Bitte keine Antworten mit:

Ihr passt nicht zusammen oder ähnlichem!

Religion, Schule, Kirche, Freundschaft, Erziehung, Menschen, Deutschland, Politik, Sex, Eltern, Christentum, Zeugen Jehovas, Psychologie, Bibel, Ehe, erstes Mal, Freiheit, Gott, intim, Jungfrau, Liebe und Beziehung, Moral, Sekte, Soziales, Philosophie und Gesellschaft
Taufe abgesagt?

Ich und mein Freund haben ein Kind bekommen. Wenns nach mir gehen würde, würde ich die Entscheidung an Glauben für mein Kind überlassen wenn er groß wird. Da meine Tante schon immer eine Pate sein wollte, habe ich ihr versprochen, das sie die Pate von mein Kind sein wird. Und Pateonkel sucht mein Freund aus. Es wollte sein Bruder als Pate wählen. Es ist aber so das sein Bruder es nicht wirklich will aber seine Frau wünsche die Patin sein. Ich finde etwas komisch wenn 2 Patetanten gibt. Bei uns in der Familie, Freundes kreis, Tradition war immer so das eine Frau und ein Mann ausgewählt wird. Meine Tante war damit nicht einverstanden. Ich kann verstehen, das sie eine leichte Konkurenz fühlt wer die bessere sein wird und klingt auch etwas lesbisch.( ich persönlich habe nichts dagegen wenn 2 Homosexuellen Paten gäbe). Meine Tante liebt den kleinen. Hat ihn neues Kinderwagen gekauft, neue Wickelkomode, schönen neuen Tepisch fürs Kinderzimmer, neuen Dreirad und unterstützt uns finanziel. Wenn wir milch nachzukaufen vergessen haben, ist sie am Sonntag in die Stadt gefahren um welches zu besorgen. Nimmt ihm mit zu ihr nach Hause für ein Tag so oft sie kann. Sie will das aller beste für mein Kind bieten. Im Gegeteil die Schwägerin von mein Freund besucht uns kaum. Fragt selten wie es ihn geht. Zu mir schreibt sie nicht mal zurück, wenn ich ihr eine Nachricht geschickt hab. Bis jetzt hatte sie Babyklamotten uns geschenkt die schon mehrere Kinder durchgetragen haben. Wie ich mitbekommen habe, ist sie sogar ne Pate von kleinen Jungen(Sohn von die Schwester meines Freundes). Es gab ein Streit bei denen in der Familie und so war kein Kontackt zwischen die zwei. Sie sagte auch "ich bin mir nicht sicher ob ich überhaupt die Pate bin, weil ich keine Dokumente unterschrieben habe". Mitlerweile ist das Kind schon 7 und bis jetzt noch nicht nach der Wahrheit gefragt. Ich denke wenn ich mit mein Freund uns trennen würde , würde die Schwägerin auch unseren Kind vergessen. Wir haben gesagt dann besser garkeine Taufe, wenn er kein Pateonkel aussuchen kann. Ich fine nur sehr schade wegen meine Tante. Auch wenn ich ihr gesagt habe, das wir unseren Kind nicht taufen, liebt sie ihn nach wie voher. Was würdet ihr tun? Ich will nur das beste für mein Kind. Von mir aus kann 3 Patetanten geben, es geht mir mehr darum wer würde um unseren Kind sorgen falls mit uns was passieren würde.

Religion, Familie, Kirche, Freundschaft, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Wachsende Katholikenfeindlichkeit?

Hi, so eine ähnliche Frage hatte ich schonmal gestellt. Damals wurde ich deswegen sehr beschimpft. Deswegen möchte ich es heute genauer beschreiben.

Mir geht es keinesfalls um berechtigte, angebrachte Kritik, sondern um radikalen Hass.

In vielen, vor allem linken, Kreisen erlebe ich einen wahrlichen Katholikenhass. Dieser beruft sich dabei nicht auf Kritik an berechtigten Tatsachen, sondern an wüsten Vorurteilen und Gerüchten. Mit Parolen wie "Katholiken sind Kinderfiker und Geldeintreiber!!" stacheln sich diese Leute gegenseitig in ihrer Wut an.

Oft wollen diese Leute ihren Frust öffentlich ausleben. So wurde in den 80er Jahren die Leiche unseres damaligen Bischofs auf widerliche Weise geschändet.

In Frankreich häufen sich radikale Angriffe auf Kirchen. Den Tätern geht es dabei nicht um Wertgegenstände, sondern ganz bewusst um die Schändung der Kirchen. So wird der Hochaltar mit Fäkalien beschmiert und die Hostien im Raum verteilt. Auch in Deutschland häufen sich radikale Angriffe auf Kirchen.

Von vielen werden diese radikalen Kirchenfeinde allerdings nicht ernst genommen. Meist wird es mit einem: "Spielt euch mal nicht so auf!" abgetan. Durch mein Praktikum hatte ich Kontakt zu einem Priester in Berlin, der sich nicht traut in der Öffentlichkeit den Priesterkragen zu tragen, weil er oft wüst beschimpft und körperlich angegriffen wurde.

In Medien wird über solche Vorfälle allerdings kaum berichtet. Wenn man Außenstehende darauf anspricht, heißt es meist: "Ach, da braucht ihr euch nicht wundern, die Kirche mit ihren Pädophilen und Geldeintreibern." Das heißt: Viele sehen die Übergriffe auf Kirchen als durchaus gerechtfertigt an.

Meiner Meinung nach, verdient jede Religion Respekt. Und es ist keinerlei Unterschied, ob ich Muslime als Messerstecher; Juden als Brunnenvergifter oder Katholiken als Kinderfiker bezeichne.

Einige werden jetzt sagen, die Kirche müsste Kritik vertragen. Das muss sie auch. Aber Übergriffe auf Kirchen und Priester, Hassparolen gegen Katholiken und Mobbing von katholischen Kindern sind kein Zeichen von Kritik.

Was denkt ihr über dieses Thema?


Religion, Kirche, Deutschland, Christentum, Gesellschaft, katholische Kirche, Linksextremismus, Römisch-katholisch, feindlichkeit
Erfahrungen mit Mormonen?

Ich wurde vor ein paar Tagen mal angesprochen von zwei jungen Männern, ob ich mal in ihrer Kirche vorbeischauen möchte. Heute war ich dort. Das ist die Kirche Jesu Christi in Berlin-Dahlem. Die beiden haben mich dort nett empfangen und wir haben etwas geredet über Gott und die Welt und es hat sich herausgestellt, dass es Mormonen sind. Sie glauben neben Jesus noch an Joseph Smith als Propheten. Wir haben auch gebetet und ja. Sie haben mir den Gebetsraum in der Kirche gezeigt. Das hat alles einen sehr guten Eindruck gemacht. Das sind Amerikaner, die noch nicht lange hier sind. Die haben etwas Deutsch mit Akzent gesprochen und ich habe mich mit ihnen auf einem Mix zwischen Deutsch und Englisch unterhalten. Anschließend haben sie mir noch ein Buch gegeben. Eine Art Bibel der Mormonen oder sowas in der Richtung, ich weiß es jetzt auch nicht mehr, das haben die geliehen. Am Sonntag meinten sie, wäre ich herzlich zum Gottesdienst eingeladen. Und sie haben mich gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, mich mormonisch taufen lassen zu können. Das waren also Missionare aber ist das auch eine Sekte und nicht empfehlenswert? Würdet ihr mir davon abraten? Oder kann man da hingehen, ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen? Das ging mir alles sehr schnell heute. Ich weiß nicht richtig, wie es da weitergeht. Wie sind Mormonen so drauf, kann man denen vertrauen? Wäre dankbar für ein paar hilfreiche Antworten.

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